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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 12.11.1951
Physical description: 6
, Das waren die Lichtpunkte. Im Angriff hingegen gab es nur e i en, das war Hirne., der aber meist auf Grund seines Auftrages zu weit hinten bängte. Wohl gab es auch im Sturm einige nette Aktionen, aber .leider keine'Schützen. Ein Halber hätte g< rügt, um den Po'ixisr.en ein halbes Dut zend in. den Käst n zu setzen. Und ohne Schüt zen keine Tore und ohne Tore kein Sieg. Tor schützen: Für PSV Lichtblau und Finkbeiner, für IAC Tschellnig und Mair. Innstbracks« Sportklub — Rätia Bludenz 1-1 (1:1) Ein derartiges

über dem Wiener Sportklub zwei gehörige Ueber- raschungen. Die Austria führt nun mit 20 Punkten der art überlegen die Tabelle an, daß ihr der Herbstmeistertitel nicht mehr zu nehmen sein wird. Es folgen Rapid 14, Wacker 13, Admira 12, Sturm Graz 11, GAK und LASK je 10, Sportklub 10, Vienna und Simmering je 9, FC Wien 8, FAC 7, Kapfenberg 4, Blau- Weiß 3 Punkte. Rapid—Wacker 2:3 (1 1). 36.000 Zuschauer, In einem unerhört dramatisch geführten Kampf gelang es Wacker, beide Punkte für sich zu buchen. Besonders

nach der Pause in die Ver teidigung ging und Röckl in den Angriff wechselte, kamen die Dornbacher auf. zählen. Hier aber bemühte man sich. Bei den Höttingern war nicht einmal dies der Fall. Ganz groß war Capra, der an Stelle von Jäger ins Tor ging und sich mehrfach auszeichnen konnte. Nach ihm sind Wegtier trotz seines Eigentores, die gesamte Läuferreihe und Cecco im Sturm zu nennen, während der gesamten Mannschaft für ihren Kampfgeist ein Pauschallob ausgesprochen werden muß. Das Spiel

noch entsprechen. Für die restlichen Kämpfer gilt, was wir eingangs erwähnt haben. Die Begegnung im Halbschwer- gewicht fiel infolge Fehlens eines Gästeboxers aus. Die Ergebnisse (vom Fliegen- bis Schwerge wicht): Biedner (I) Sieger durch Disqualifikation in der 3. Runde über Bauer, N'ovak Sieger durch K. v). in der 35. Sekunde über Hofer (I). Marx schlug Sturm (I) n. P., Auer (I) PunkÜesieger über Ossenfort, Radegger Sieger durch K o, in der ersten Runde über Eder (I). Koliarits — Kramer unentschieden, Wink

S eingezahlt. Auf jeden der drei Ränge entfällt somit eine Bruttogewinnsumme von 360.072 8. Bei den Hausherren war die Abwehr solid. Die Deckung schwamm nach Strich und Faden. Vor allem Rachbauer ließ gänzlich aus. Im Sturm war das Spiel allzusehr auf Blank aufgebaut, Die Umstellung und der dann aufkommende Mann schaftsgeist brachten dann doch noch das schier Unglaubliche zuwege, wenn auch ein Tor durch Handspiel erzielt worden sein soll. Ob man nun in Hall mit Lechner Luis als Mittelstürmer und Prank

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 19.03.1909
Physical description: 10
von Südtirol her stündlich furchtbarer und die Ober Kommandantschaft erließ die dringendsten Aufforde rungen, die ganze disponible Sturm-Mannschast in Bewegung zu setzen und mit selber eiligst auszu rücken. Bei dem Umstände, daß Herr Franz Lang in der Zwischenzeit zum Stadt-Kommandanten in Bozen befördert worden, zog der an seiner Stelle im Gericht Ritten neuerwählte Kommandant Herr Johann Staffler mit einer aus 542 Köpfen be stehenden Sturm-Mannschaft am 4M Oktober 1809 in den Kreisen der Landbevölkerung

zu erledigen. Und man fühlt die Spannung im Abgeordnetenhause gar sehr. Allseits wird mit ernsten über Bozen, den Gcyerderg, Zimmers usw. seiner Ordre zusolge nach Gardola vor Trient und ist nach einem Felddienste von 10 Tagen am 14M Oktober wieder mit seiner Mannschaft in Ritten angelangt. Defensionskosten 2710 fl. 11. Herr Kommandant Staffle? war kaum mit voriger Sturm Masse nach Ritten zurückgekehrt, als bei sortdauernder FeindeSgefahr Herr Hauptmann HatzeS mit seiner Kompagnie am 15M Oktober 1809

, seine vorgezeichnete Marsch- Route über Bozen und Salurn nach Pressano nahm, sich unter beständigen Gefechten in das Zimmerthal warf und von dorten am 4M November nach Hause kam. Ergaben sich Defensionskosten 500 fl. 30 kr. 13. Und als der Feind wirklich an daS Gericht Ritten selbst andrang, erhob sich die Sturm Maffe am 5M November 1909 unter dem Kommandanten Herrn Johann Staffler von 550 Mann, hielt den Feind durch einen Treffen bei der Starzer Brücke (Starz ist ein Weiler zwischen Waidbruck und Kollmann

heit geschaffen wird, der gegenwärtige Zustand ist unerträglich! Der Ministerpräsident hat in seiner Rede ein gesun des Wort geprägt von der Aufrechterhaltung 6ÜL November nach Hause zurück. Defensionskosten 550 fl. 14. Aber gleich den 7üü November 1809 stürmten die Franzosen Oberbozen zu, wohin sich auf der Stelle die Sturm Masse von 600 Köpfen auf dem Lärmzeichen verfügte, den Feind zurück drängte, und wieder am 8Ü2 November darauf nach Haufe zurückzog. Die diesfälligen Kosten beliesen

sich aus 600 fl. 15. Am 9. November 1809 rückten endlich die Franzosen in Ritten selbst ein, woraus sich die Sturm Masse zum letztenmale erhob, die Franzosen auf dem Omasbüchl (der sog. „Ameiser') schlug, und nachdem sie einige Todte und Blesirte ver mißten. sich wieder nach Bozen zurück an dem nämlichen Tage zogen. Diese Sturm Masse bestand aus 460 Mann und die Auslagen betragen 230 fl. Bei diesem Treffen litt am meisten der am OmaiS- büchl zunachstliegende Güter Besitzer Johann Mayr, Sellrainer

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 02.12.1943
Physical description: 4
das wssische Land im Mittleren Abschnitt der Ostfront aus dem Düsteren ins Helle, Klare, Reinliche. Aber in der Nacht sprang plötzlich der Föhn aus dem Süden auf, heulte durch den Wald und brachte Wärme und Re gen mit. Das stürmte und wetterte die ganze Nacht und den kurzen Ta'g. Die weiße 'Pracht rann in schmutzigen Strö men dahin und der Weg rSbrde grund los. ' Noch immer heult heute dieser warme Sturm, während die Fahrzeuge weiter rumpeln: zu den Kompanien in vorderer Linie, wo die Kameraden

auf das War me warten... in ihreck Bunkern und in den Gräben, wo der Wind sich fängt und Wasser hineinrinnt, die schlammige Sohl« bildend. Aber liegt nicht schon kn diesem Stürm eine Ahnung, eine dumpfe Dro hung, daß das nur noch eine Episode lei und der Winter seinen Herolden-Sturm und ersten zarten Schnee — büÄ Armeen des Eises folgen lassen würdet Front unter der Erd« Die Soldaten mit ihren Fuhrwerken haben den Dataillonsgefechtsstand er reicht. Durch di« Zweige sprüht noch im mer der R^gen. Doch der Wind

und Säge. Sie beißen sich in uralte Stämme. Krachend zersplittern Kronen im sausenden Fall. Mächtige Kie fernstämme zerfallen im knirschenden Sägeton in gemessene Dalken. Der Wükd liefert Bunkerhol,, für die Front, die vor ihm am Hange zackt. Wald bedeutet Le ben für die Soldaten des Ostens. Ex fpem det alles aus seinem Reichtum: Feuer und Wärme, Sicherheit und Behaglichkeit und wohlliches Sein. Es wird dunkel Mit sinkendem Abend schweigt der Sturm; die Wolken platzen. Frost fällt auf die Wege

, daß Trient von be deutenden Landsturmkräftcn besetzt war, zog sie wiederum ab. Von nun ab finden wir Torggler mit den anderen Haupt leuten des Burggrafenamtes, Anton Te- nig und Josef Schweiggl stets in der Um gebung von Trient. Am 20. August sand te Torggler an Josef von Morandell aus Bozen folgende Botschaft: „Da wir um 12 Ubr nachts die Nachricht erhalten, daß die Franzosen schon in der Schanz bei Solurn seien, lo ist in Kaltern und In den umliegenden Orten allsogleich Sturm zw läuten

und die Mannschaft nach Neu markt zu schaffen, oaß der Feind sich nicht weiter heraufzieht, dieses zur Nachricht. Sie sollqn auch in Tramin und Kurtatsch und in den umliegenden Orten Sturm läuten, damit alles zusammenhaltet. Bo zen. am 20 August 1809, 12 Uhr nachts. Torggler. m. p.' j In Novereto verhinderte Torgqler Ex zesse der welschen Bauern, weshalb die Nooeretaner aus Dankbarkeit die Schüt zen Torggler» mit neuen Uniformen aus-' statteten. Da unter den'-Kommandanten im Etschland wieder Uneinigkeiten

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 07.06.1900
Physical description: 6
Beilage zu Nr. 129 der „Bozner Zeitung' vom 7. Juni 1W0. (Nachdruck verboten.) Sweeney's Millionen. Roman. (2. Fortsetzung.) Weit fort aus London-Westend, auf öder Landstraße, im Kamps mit Regen und Sturm gebraus, jagte ein sestverschlossener Wagen dabin und in ihm saß, zurückgelehnt in seidene Polster, wie ein müder, alter Mann, derjenige, welcher soeben noch in seiner Villa zu Westend so lebensfreudig redete. Aber wo wollte er hin. was trieb ihn zu so später Zeit, bei solchem Wetter

von dannen? weshalb griffen die Pferde so rasend aus, als gelte es eine Jagd um Leben und Tod? nur der Sturm gab sein heulendes Lied als Antwort zurück. Dunkel lag der Landsitz Sweeneys im Schooße der Nacht. Wenn der Sturm die schweren, dichten Wolken einmal ein wenig auseinandergerissen hatte, so daß ein winziges Stückchen Nachthimmel sichtbar wurde, dann huschte verstohlen ein kurzer Lichtschein des Mondes hervor un beleuchtete die alterthüm lichen Zinnen und Zacken des Schlosses. Ein großer Park

umgrenzte von allen Seiten das große Gebäude. Durch die öden Alleen jagte und tobte der Sturm, krachend riß er Aeste zu Boden, schleuderte und wirbelte in tollem Spiele Blätter. Steine und Erde vor sich hin. bis er alles in den großen Parkweiher wars. Unruhig wogte dessen Oberfläche. Ein morastiger Graben, tief versteckt zwischen Gestrüpp, mün dete in ihn. Im Sommer überwuchert von Schierling und Kalmus, im Winter, so er nicht fest zugefroren war, eine trübe schlam mige Masse. Ein dichter Nebelschleier

lag meistens über im ausgebreitet. Die Diener schaft des Schlosses und die nächsten Land bewohner mieden seit langer Zeit scheu und ängstlich den Ort. Man munkelte: Es wäre dort nicht geheuer bei Tage, wie bei Nacht. Und wer heute Nacht den Ort besucht hätte, er würde es geglaubt haben. Der Sturm setzte plötzlich sein wildes Toben aus, er mußte neuen Athem schöpfen — eine unheimliche Stille war in der Natur, nichts regte sich. Aber dort — bei dem Moraste — keuchte und ächzte es da nicht plötzlich

laut auf? knackten nicht die Zweige des dichten Uferge strüpps derart, als ob ein schwerer Körper sie herniederträte? — da brach der Sturm wieder hervor und fort — zum Teufel jagte er den ganzen Spuk. Doch von neuem setzte er aus und da plaschte und gurgelte es deut lich wieder bei dem Graben, als theilte sich die träge, schlammige Oberfläche vor einem gewissen „Etwas'. Gieng es dort wirklich bei Nacht um? ein Ast fiel wohl in den Modder nieder. Wer glaubt denn heute noch an Gespenster

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 8
Date: 28.10.1944
Physical description: 8
an zu regnen, zu gießen, zu schüt ten und bald prasselten schwere Hagel körner gegen Scheiben und Veranda dach. Dazu donnerte es und der Wider hall ließ Haus und Fenster erzittern. Drohende Nacht legte sich um Haus und. Hätten, um die Felsen und Wälder und Matte». Wir saßen so recht mitten in Sturm mul Graus. Nun schneity: es. Und kalt wurde es. daß das Feuer in den Geien nicht schnell genug dagegen zu schätzen vermochte. Aus dem Wet ter kamen pustend und zitternd Tou risten, der Saal füllte

am kalten Grün de' - < iräser mul des Moosbodens. Aus de;* 'liefe de.s Tales dringt das eherne ti«'>; Geld: der Glocken, ins Blccligeplapper der Kuhschellen. Es reicht weit hinauf in d ; e Höhen, ruft ernste Gedanken wach gibt Rillte, weckt Sehnsucht mul erfüllt sie. Es ist aber Zeit, wieder v is schützende Dach und die Wärme des Ofens zu suchen. In der Nacht setzte ein fürchter licher Sturm ein. Er pfiff von den v,. - teil Höhen herab, wütete um die Steai- massen mul die zarten Blümchen des Almbodens

, rüttelte an Fenstern nur Baikeil, stürmte durchs Haus und ' drang durch alle Spalten lind Luken. Fr raubte den Schlaf aus den müden Augen und ich stand auf. öffnete das Fenster und schaute hinaus. Da lag d c weite Alpe »weit klar und mondbeseh.e- nen da. Und drüben ragte majestätisch der Bergkoloß, schnceiiberwoben, und schaute ruhig in die Tiefe. Wirklich, ihm ging der Sturm nicht nahe. Er lia; e wahr gesprochen, ln die wallende St : .e klangen feierlich die Glockenschläge der .Zimmeruhr

, auf der Seiscralm. war trunken von Schönheit und Grüße, von Stille und Sturmesrauschen, von der Gewalt der Elemente und zarter Zier lichkeit, von Nebelwallen und Sternen- blitzen, von Weite und Enge, von Ge ll irg und 'Tal. von Winterkälte. Schnee und Sommerüppigkeit, von Ouellen- rauscheii und Glockeuklau.g: Aber ihre Seele war Sturm, der vom Urquell aller 'Tat hinauszieht in die Berge und Hügel und die Ebene und ihre Städte und Ge- I,reiten. Ein Sturm, der reinigt und stählt. Dieser Sturm macht die Stimme

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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 19.02.1934
Physical description: 8
rische Schwächung glauben ole Dozner die Ober hand z» erhalten, aber ihre anfängliche An griffslust ist nur Strohkeuer. die wirklichen An greifer sind weist die Hausherren. Erst in den letzten fünf Minuten sind die Bozner offensiv, aber der Sturm ist nicht in Laune. Gamba l bringt sogar das Kunststück zuwege, einen Meter vor dem Tor den Tormann anzufchicßen. Die zweite Hälfte beginnt mit einem Knall- efiekt. der die Rlederlogc der Vnzncr endgültig besiegelt. Fabbri scheint einen Augenblick

bekommt, der ihn am Weitersniesen hindert. Die Folgen stellen sich prom«t ein: der Sturm der Hausherren nützt diele Schwächung aelchickt a»s. Nos halt sich Im Attel-aang 4 :1. nicht viel später erhöht Bressin die Skore auf 5 :1. Bez- zattt wirkt sich dem Gegner vor die Füße, bleibt eine Zeltlang liegen. Nun stoßen Fagini und Gamba II zusammen. Beide verlaffen den Platz, kehren aber bald wieder zurück. Doch dasselbe Schicksal passiert Ihnen einige Minuten später, aber nun hat es für den Bozner schlimme

andere Mannschaft, da durch in Mitleidenschaft gezogen, so versagen wurde. Jeder Fußballer weiß^ daß drei tüchtige Läufer das ganze Werk! Zusammenhalten können und daß es folglich unmöglich ist. ohne Deckung ein gutes, aussichtsreiches Spiel zu inszenieren. Die Verteidigung hingegen hat sich gut bewährt, während der in der Luft hängende Sturm nur vereinzelt zu verschiedenen gelungenen Aktionen kommen konnte. Der kleine Waldner war noch einer der besten. Die Roveretaner haben zu diesem, für sie recht bedrohlich

ausgehenden Meisterschaftsmatch im großen und ganzen die bewährte Mannschaft der lebten zwei Jahre mitgebracht, die in jeder Be ziehung den Meranern überlegen war. Die ge samte Derteidiauna und besonders die Deckung ist kür unsere Perbältniffe als vorzüalich zu be zeichnen. Der Mittelläufer war überall zur Stelle. Der Sturm funktionerte erst in der zweiten Halbzeit. Alle Leute können im Gegen satz zu den Meranern stoppen, den Ball entspre chend behandeln, sich rechtzeitig freiffellcn und ordentlich lauten

, mit Leuten, die zum Großteil bereits in der höheren Division tätig gerörsen sind, ein tresserreiches Spiel vorgeletzt zu bekommen und es Ist den Hausherren trotz der leider auch hier aufgetauch ten Schutzunsicherhelt im Strafraum gelungen die alten Gegner aus der Nachbarstadt mit einem sibeneuaenden Resultat nach hnuie zu schicken Bet Bolzano bewährte sich die'Verteidigung. in der Thurner glänzende Arbeit leistete. Die Half reihe war weniger gut. dafür zeigte der Sturm Kombination und flaches Zuspiel

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 16.12.1943
Physical description: 4
aus« und obtanzten, o liefen die .Bewohner dieser einsamen Felsengebiete hinaus mit Fackeln und Lateriien» die sie an die Hörner von Kühen banden. Der Segler im Sturm draußen glaubte dann eins oder mehrere Schiffe vor sich zu sehen und hielt Kurs auf die Riffe zu, um dort elend zu zer schellen. Krieg und Not und Tod und Verder ben waren hier immer an der Tages ordnung, hier im Lande der asters schwarzen Küstenriffe' und der wilden Brandung. Aber jetzt hat das Land hier ein neues Äntlitz bekommen, eine neue Note

durchquerten. ' Erzerum. In der südiranischen Pro vinz Khuzestan hat die Negierung 16.000 Tonnen Getreide beschlagnahmt, das mit Hilfe der englischen Desatzungstruppen ln die Silos der Besatzungsmächte ab transportiert werden wird. Lissabon. In der Nähe von Quarda (Portugal) entgleiste ein Schnellzug. Die -meisten Waffen überschliigen sich oder fielen über die Böschung hinunter. Da es sich in der Mehrzahl um Güterwagen handelte, sind nur ein 'Toter und sechs Schwerverletzte zu beklagen. „Hohe vor dem Sturm

' im Südpazifik Tokioter MNkärkreise zur Lagt Tokio, IS. Dez. — Di«, verhältnis mäßige Kampfruhe km südlichen Pazifik wird von tokioter militätischer Seite -Mi Ruhe vor dem Sturm bezeichnet. Seit det sechsten Luftschlacht bei Dougalnvillt am 3. Dez. seien weder Schlackstschiff« noch Flugzeugträger in dies«» Gebiet gesich tet worden, sondern nur vereinzelte Kreuzer und Zerstörer als Begleiter von Geleitzügen. Dies« Erscheinung bedeute jedoch durchaus nicht, daß der Feind stine Flugzeugstützpunkte an den Lan

schen Viipuri und Handge auf zehn Kilo- Meter breitem Streifen landeinwärts an- gerichteten Schaden wurden insgesamt allein 800.000 Bäume vom Sturm ent wurzelt. damit 27.000 Hektar Wald ver- nlchtet und 80 Millionen Finnmark Scha den angerichtet. Darüber hinaus wur den vor allem in de»'Häfen ganze Ba racken vom Sturm fortgerissen. Kranken- anlage» zerstört und Brücken beschädigt. Allein im Hafen von Helsinki wurde ein Swaden von 300.000 Finnmark verur sacht. Ein derartiger Orkan wütete in Finnland

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 11.08.1858
Physical description: 6
Gehalisklasse, Bon der k. k. Finanz- Landes-Direktion für Tirol unv Vorarlberg wurden er nannt: Der Steuereinnehmer in SchrunS, Zosef Pes» latz zum Osficial I Klasse bei der Sammlungskasse in F.ldkirch, und der ZollamtS-Praktikant Karl Plattner zum Assistenten lll. Kl. bei der Sammlungskasse in Briren. Verschiedenes. Der Orkan in Norddeutschland. Von den Verwüstungen, die der große Sturm am Sonntag den 23 v.M. angerichtet hat, kommen von allen Seiten neue traurige Berichte Am schlimmste» scheint

Stellen das Vieh mir Mähe gerettet. Wahrschein lich weroen aus den Marschen iveiter abwärts noch mehr Verluste bekannt werden. DaS gemähte Korn ist wild durcheinander geworfen, Hafer und Weizen durch den Sturm und die schweren Schlagschauer an den Boden gelegt, die Ausfichten auf den spät gesäeten Buchweizen ver eine ausgezeichnete Ernte versprach, find durch den gerade in die Blüthe fallenden Sturm vernicht«. An Obst sind in der Umgegend wohl mehrere tausend Tha ler ve loren. Im mittleren Schleswig

, für Wu Oesterreich. Lire ' Pari«, für NX» Kraalen Trieft, für ll>0 «ulveir . . . . . Ve»e«iz. für zm> Oesterreich, «irr . -vnkarek, für t «ulden »ara . . . «als. Münz-D»cat«n ». Tt Ägi» . SZ3 l0S l0.»2>, tW>/. ZL7V- mit den Festung» - Geschützen gegeben werden mußte«. Leider ist diese Sturm fluch die fich den ungewöhnliche» und vielfach wechselnden WltterungSverhältnissen diese» Sommers in unerwarteter Weis» anreiht, nicht ohn» nachtheilige Folgen geblieben. ÄS ist nämlich der Außen damm, unter dessen Schutz

Gefahr sein.' — Au» Norderney berichiet man vom 25. Zuli Abend»: »Ein furchtbarer Sturm, zuerst auS Südwest, dann fast ganz aus Westen, tobt über Meer und Insel Das EinS- Dampsschiff, das heute Morgens aus Emden gelaufen war, hat die Fahrt nicht zu Ende zu bringen vermocht und ist zurückgekehrt. DaS Bremer Dampfschiff Rolan» ist beim Beginne deS SturmeS heilte Morgen» früh schon unter Wangeroge gewesen und hat seine Reife bi» hier um ll Uhr vollendet, aber nur daS Schiff, unv nicht die Passagiere

. Diese nämlich können nicht von Bord. — Montag, 2K Zuli, Morgens 1U Uhr. Der Sturm hat etwas nachgelassen, so daß daS Bremer Dampf schiff Roland heule Morgens früh seine Passagiere hat aussetzen können. DaS Schiff Hai, wie sich die Norder- never ausdrücken, zwei Anker stehen lassen müssen Grö ßer ist der Nachlheil für vie Flottille der Insulaner selbst. Sieben ihrer Slupen find von der Rhede fortgetrieben; drei Schiffe, die mit Steinen, Torf u. dergl befrachtet auf der Rhede lagen, fitzen unter Wasser

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 11.05.1890
Physical description: 8
um das Pserd herum, einmal und noch ciu- inai, ganz langsam, beugte sich tief herab, um die Fesseln zu prüfe», und murmelte halboerstäudliche Worte der Anerkennung durch die Zähne. — „Wollen Sie mir eine Leine geben, Tom?' rief Herr Sturm mit seiner wichtigsten Miene. „Ich möchte dem Herrn Baron zeigen, wie Lucifer sich bei dcr Longe anstellt.' Dcr Ncitkuccht brachte das Gewünschte, und der Hengst lief willig die Runde ab, ein hübscher An blick, der Harry intcrcsfirte und Ellcn gänzlich ent- zückte

aus. «Wenn ich ihn jetzt noch unter dem Reiter sehen dürfte I, — „O, bitte, ja — nicht wahr, Herr Sturm, Sie reiten ihn uns vor?' sagte Ellen und schlug ihre kleinen Hände vor Vergnügen zusammen wie ein Kind. „Die Gnädigste hat zu befehlen. Tom meinen Sattel!' Während Sturm ihn aufschnallte, wurde Lucifer ein wenig unruhig; die Ohren singen an zu spiele», die Nüstern zitterte»; an- seinen großen Augen, die mißtrauisch bald rechts, bald links blickten, brach ein eigenartiges Funkeln. „Was wären das für tleine

Eigeiithüiiilichkeiteii, von denen Sie zuvor sprachen fragte Herr von Brandt lebhaft. Herr Sturm wirbelte au sciucm Bart. „Das Thier ist noch jung, uud — ich möchte nicht sagen, daß es sattclschcu wäre; aber — hm, es duldet nun einmal sür's Erste keinen anderen Reiter als seinen Herrn, eine Unart, die man ihm abgewöhnen wird — zwei fellos aber — für jetzt' — „Das ist Einbildung,' unterbrach ihn der Baron erregt. „Solch' ein Ber- stocktsein auf dcu eigenen Reiter findet man nur bei Zirkuspferde» — und, Sie versicherten

ja, der Hengst sei kein Zirkuspferd.' Dcr Administrator biß sich in die Lippen und rief dann ein sehr erregtes: „Nun, das versteht sich.' Tom, dcr hinter ihm stand. lächelte spöttisch. „Wenn es ist, wie Sie sagen,' nahm dcr Ba-vn den Wort wechsel wieder auf, „so gehe ich jede Wette mit Ihnen ein, daß er mich duldet.' Herr Sturm zuckte etivas despektirlich die Schultern und sagte in geringschätzigem Tone: „Sie?' — „Ja wohl, mich, oder meinen Sie, Herr, weil die junge Zucht jetzt etwas bei mir zurückgegangen

an zustaunen.' Herr von Brandt schüttelte ungeduldig den Kops und ließ Hany kanm ausreden. — „Aber, mein Him mel, wie kann ich denn!' rief Sturm, sichtlich ver legen. „Ich versichere Sie nochmals, Herr Bar.», das Pserd duldet nun einmal keinen anderen Reiter; wie könnte ich es wohl verantworten, wenn Ihnen ein Unfall zustieße. Gnädige Frau, ich bitte, über- reden Sie Ihren Herrn Gemahl, Abstand von dieser Idee zu nehmen.' Ellen trat einen Schritt näher. — „So laß e-Z doch, Adalbert

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 04.10.1940
Physical description: 4
in Schanghai Stadt und Umgebung überschwemmt Schanghai, 2. Die Stadt Schanghai und deren Umgebung wurden von einer der größten Überschwemmungen der letzten 30 Jahre heimgesucht. Mehr als 24 Stunden wütete ein furchbarer Sturm mit Wolkenbrüchen, die die Stadt buchstäblich überschwemmten. Alle Geschäfte, Aemter und Schulen mußten schließen, ebenso die großen Wa renhäuser, deren Auslagefenster vom Sturm zertrümmert oder fortgetragen wurden,- der gesamte Berkehr war lahm gelegt. Die Erdgeschosse

und ebenerdigen Woh nungen waren zum größten Teil über schwemmt und die Besitzer arbeiteten un unterbrochen bis in die späte Nacht, um der Flut Herr zu werden. In verschie denen Stadtvierteln gab es mehr oder weniger schwere Zwischenfälle, doch ist bis jetzt nicht bekannt, ob die Katastro phe auch Opser sorderte. Gewittersturm in Spanien Madrid, 2. — Ein furchbarer Sturm mit wolkenbruchartigen Regengüssen und schweren Hagelschlägen hat sich über Car iogena und dessen Umgebung entladen und ausgedehnte

bei den früheren Feststellungen man zu verständigen: Parc-Hotel Merano od.! nicht vorgelegt haben, müssen an den im Municipio oder bei den Karabinieri. / obenangesührten Tagen vorsprechen. Deunico Wettersturz in der Vaile Pusieria Nach einigen ziemlich warmen und schö> nen Herbsttagen und einer 14tägigen Trockenperiode begann es gestern nachts zu regnen und alsbald setzte ein orkanar tiger Sturm ein, der das Laub der Bäu me in mächtigen Wolken durch die Lust trieb und auch so manche Glasscheibe sor verte

, nachdem der Sturm ganz unver hofft und plötzlich mit Vollkraft einsetzte. Heute vormittags hielt das Regenwetter an und als sich die Wolkenschleier von den Bergen etwas lösten, sah man den Neu schnee im ganzen Gebirgskreis von Bru nico weit über die Baumgrenze herab reichen. In den Bergen der Valle Aurina lag und liegt heute noch auf den höheren Gehöften der erste Schnee. Die Tempera tur ist empfindlich gesunken und so man cher dachte heute schon an die wohlige Wärme eines Ofens

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 11.11.1935
Physical description: 6
Pozzo, Mondini. Quaxoni. Signori. Äernard. Schiedsrichter: Tango von Mezzolombardo. 800 Zuschauer- Zwei ungültig erklärte Tore, zwei saftige Latten schüsse. ein recht überftüsstlier Elfer, zwei Fehler BonerandlS mrf der Pasivfei«!. ein zerfahrener Sturm, eine zerrüttelte Läuferreihe auf der Aktivseite und ' die unangenehme Schlappe war fertig. WaS Trento 1 nie zustande brachte. daS gelana der Reserve ohne Schwlerlgkcst. Die erste Halbzeit ging noch an. Da kann und niutz man sagen. Bolzano hatte Pech

. Die zweite.Hälfte jedoch ging eS drunter >md darüber, die Läufer spielten buchstäblich leben Ball dem Gegner zu und der Sturm ließ sich jeden Ball von der geg nerischen Hintermannschaft rauben. Die Gegner ver teidigten mit Habgier ihren Borsprrmg und dann war nichts mehr zu machen- In der ersten Minute faß bereits der Ball im Trientner Gehäuft. Borgani feuerte einen Freistoß mit Bombenschuß ins Netz, aber der Schiedsrichter ver sagte dem regulären Treffer die Anerkennung. In der 23. Minute fing Fabbri den Ball

sich Waldner über zwei Gegner hinweg und seine Vorlage verlängert Agostinelli zum Führungstreffer, Angesichts der drohenden Niederlage geben nun die Blauen ihr Bestes und könneu den Kanrpf offen ge stalten. Ein Weitschuß gleitet Bezzatti über die Hände und ein Verteidiger rettet auf der Linie- In der 73. Svielminute fallt der^ürsi de» Kombination durch »ach einer fließen- 8dm stellt Merano etwas unverständlich den Sturm um. aber die best gemeintesten Angriffe werden durch die aufopfernd arbeitende

derselben den neuerlichen Ausgleich erzielen. Die zweite Halbzeit war stürmisch und bewegt. Immer und immer wieder rollte der Brlxner Sturm vor. doch der verdiente Erfolg blieb aus. Nun artet« daS Spiel etwas auS. Zorzi mußte den Platz ver lassen. kurz darauf auch der Brixner Back Pinton. Und mm gehen die Brunecker zum drttten Mal in Führung wieder durch Jamnik il. Schon scheint eS. daß die Brunecker den Sieg heimtragen würden, als in letzter Minute Stella (TrentoS großer Stürmer) nach einem Eckball ausgleicht

. Der Ball durchreitzt das Netz. Bressanone H—Brunico H Bressanone: Beronest, Ventura. Perint. Ar- noldi, Drenn, Dapunt; Costamatzor. Arve ich!. Eubini. Maier und Barzuri. Brunico: Wieser. Hoffman. Zieglauer. Rogger. Weichselbaumer, Bachlechner. Wolf. Kaiser. Groß russische. Volta 1. Huber. Im Vorspiel käsen sich dieft beiden Mannschaften. DaS Match wurde sehr flau gefiihrt. Man bekam wenig schöne Akttonen zu sehen- Die Brixner waren zwar überlegen, bock verschoß ihr Sturm vor dem feindlichen Tore

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Volksblatt
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Date: 21.03.1914
Physical description: 10
ein hestiger Sturm. ES liegen hierüber solgende Mel- düngen vor: Paris, 17. März. Aus zahlreichen Gegenden Frankreichs werden heftige Stürme ge meldet. die beträchtlichen Schaden anrichteten. Die telephonische und telegraphische Verbindung ist teil- weise gestört. Ein Teil deS TaleS der Maas ist überschwemmt. Bei einem Schiffbruch in der Nähe der Insel Groix find vier Menschen ertrunken. — London, 17. März. Das stürmische Wetter dauert seit vier Tagen ununterbrochen an. An der Themse ist das Land

an mehreren Stellen überschwemmt. In NordwaleS herrschte ein heftiger Schneesturm. - - Brüssel, 17. März. Seit gestern wütet ein stetig wachsender Sturm von ungeheurer Gewalt. Alle Drahtverbindungen mit Frankreich uud Deutsch land find unterbrochen. Der seit Donnerstag an dauernde Regen laßt Überschwemmungen befürchten. — Bern, 17. März. Vom Genfer See bis zum Bodensee wüten feit gestern in zunehmender Heftig keit schwere Stürme. In der Landesausstellung in Bern riß gestern nachmittags der Sturm den Feuer

- Wehrpavillon um, wobei drei Arbeiter schwer ver letzt wurden. — Hamburg. 17. März. Vom Dampfer „Imperator- traf ein drahtloses Tele- gramm ein, daß er am SamStag einen schweren Sturm mitgemacht habe, bei dem ihm vier Bovle von der Back und ein Teil der Verzierung am Bug weggeschlagen worden seien. Der Kapitär berichtet, daß infolge der ruhigen und stabilen Fahrt deS Schiffes die Paffagiere wenig von dem Unwetter bemerkt hätten. — Berlin. 17. März. Der Sturm des gestrigen TageS hat in Süd- und Westdeutsch

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