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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 08.07.1920
Physical description: 4
- meramte den Dank aus sür die mühevolle Arbeit. flus Stadt und Land. Meran, 7. Juli. (Trauungen.) Herr Josef Waldner. Wirt im Marungerhos, wurde gestern mit Frl. Josefa Juncrhofer aus Mailing getraut. Die Hochzeit fand in Bozeu statt. — Ja Untermale fand die Trauunp des Schulleiters Franz I u n erh o jer aus Mailing mit Maria Rctnalter statt — Aus EyrS, 6 Juli, wird bcrichiet: H:utc hit sich Joses Rleg er. Besitzer in Eyrs, mit Rosa Zeiger aus Girlan, Postexvedieulin in Ey.s, verheiratet. (Todesfälle

weil sie nicht die geeigneten Räder hatten, sie mußten zurückbleibe». Die Töllbrücke wurde um 12.47 passiert. Hager schlug uunmer ein schäiferes Tempo an uud es zeigte sich bereits der Ansatz der Bildung vou zwei Gruppen. Die erste Gruppe bestehend aus Hager, Anuegg, Lauton, Rosa. Sonntag und Steiner. Naturns wurde 12.01, Kochmoos 12.10, Latsch 12.26 bei sehr scharfem Tempo durchfahren, bei der Kontrollstaltou Schlünders wurde um 12.42 uater- schrieben von Hager, Annegg, Lauton und Rosa. Die zweite Gruppe Sonntag, Steiner

, Meßner uud Gottardi nuker- schrieben um 12.45. In Schlünders übernahm Rosa die Führung, durchfuhr die Kortscher Höhe, zerriß so die bisher geschlossene (Spitzengruppe und sicherte sich gegen Hager, Annegg und Lauton einen Vorsp:ung von zirka 300 w, welchen er bis Mals behaupten konnte. Dle Spitze bildete, nachdem Annegg wegen Unwohlsein aufgeben mußte, nun mehr Rosa, 300 in zurück Hager uud wettere 100 na zurück Lauton. Zwei Minuten hinter deu Genannten fuhren durch die Kortscher Höhe Meßner

, etwas zurück Sonntag, Gottardi und Steiner. Spondintg wurde um 1.17, Schiuderus 1.23 passiert uud als erster traf Rosa in Mals um 1.38 ein, Hager 25 Sekunden, Lauton 1'/- Minuten später ein. — Der Rückweg wurde iu äußerst schuellem Tempo von Rosa zurückgelegt, dem es gelang, gegen Hager und Lauton seinen Vorsprung zu vergrößern. Der etnsetzende sehr starke Gegen wind erschwerte das Vorwärtrkommeu außerordentlich uud die Fahrer mußten alle Kräfte aufbieteu. Rosa überschätzte

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Der Burggräfler
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Page 3 of 12
Date: 28.11.1888
Physical description: 12
so sehr in Aufregung j brachte, und es war nur zu wahr, es war! wirklich Hanns Linilhard. Er saß im Ge fängnis unter einer ganzen Bande von! Gaunern, Dieben und dgl., die sich alle das große Fest des hl. Antonius recht zu Nutzen machen wollten. Jeder harrte nun des Urtheils, das für Hanns eben nicht gelinde ausfallen sollte, da derselbe gar einen Mord zu begehen im Begriffe stand. Mit Schonung und dem innigsten Mit- leiden theilte der Graf der armen Rosa diese Botschaft mit. Diese hörte mit Ent setzen

, daß ihr Vater nun lange Zeit im Strafhaus zubringen müsse. Nun bat aber Rosa den Grafen in höchster Seelenangst, durch seine Fürsprache ihm die Freiheit zn erwirken, nnd Leokadia, die treue Freun din vereinigte ihre Bitten und Thränen mit dem Flehen Rosa's. Dein Grafen ge lang es auch durch seine Verwendung Hanns nach wenigen Tagen Strafe die Freiheit wiederzugeben, und mit Entzücken hörte Rosa diese Botschaft; auch wollte sie gleich zn ihm, um ihm dieselbe mitzutheilen, doch da man ihm anfangs verhehlt

hatte, daß seine Tochter noch lebe, um mit desto grö ßerer Klarheit und Sicherheit in die Ab sichten nnd Beweggründe seines Mordver suches einzudringen, so sollte er zilvor von dem Gefängnisgeistlichen daraus vorberei tet werden, und Rosa sollte dann in dessen Begleitung ihren Vater wiedersehen. Hanns wollte es erst gar nicht glauben, daß Rosa noch lebe, erst als sie mit dem Geistlichen eintrat und mit ihren Thränen seine Hände benetzte, erst da schwanden seine Zweifel und er sagte gerührt: „Rosa, Du bist groß

geworden. Veit hat mich belogen,' nnd nun mußte ihm Rosa erzählen, ivie es ihr ergangen, was sie mit aller Aufrichtigkeit that. Hanns hatte eine ungeheure Frende über ihr Wohlergehen, aber seine Stirne verfin sterte sich bei dem Gedanken, daß er Veit das Messer nicht durch den Leib gerannt habe und er verwünschte tausendmal die unzeitige Dazwischenknnft des Polizisten. „Aber,' sagte Rosa, „bedenke doch, Va ter, dann wärest auch Du zum Tode ver- nrtheilt geworden, und so bist Du auf die Fürbitte

des Herrn Grafen in wenigen Tagen frei.' Doch Hanns ivar damit gar nicht zu- frieden, „ein klirzer Schlag' meinte er, „und Alles wäre vorbei gewesen.' Rosa war tief betrübt, und bat ihn weinend, an sein Seelenheil zu denken, und diese große Gnade der Freiheit als eine Gabe Gottes 51 t erkennen, der ihm Zeit zur Buße lassen »volle. „Ja, Ihr könnt leicht von Bnße und

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Der Burggräfler
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Page 3 of 15
Date: 08.07.1911
Physical description: 15
Mitterer aus Lienz und deren ledigen Nichten Rosa Partner, Köchin, Marie Partner, Dienstmagd, und Anna Partner, Kellnerin, lämtliche in Briren, wegen Verleumdung zu mehr oder minder längeren Freiheitsitrasen verurteilt. Die Angeklagten haben ihrem Schwager, bezw. Onkel Alois Pueland in Bittren des Giftmordes an seiner Gattin beschuldigt. Am 28. Mai 1904 starb in Briren die Hausbesitzerin Rosa Pueland, eine Schwester der Angeklagten Agnes Mitterer. 2n ihrem Testamente hatte sie ihren Mann Aloi» Pueland

zum Erben eingesetzt, während sie ihren Geschwistern nur Legate von je 2000 K vermachte. Da» ärgerte die Angeklagte Mitterer recht gewaltig. Wiederholt stellte sie die Behauptung auf, daß da» Testament gefälscht sei, obwohl es vor dem Notar errichtet worden war. Mehrmals suchte sie ihre Nichte Rosa Partner zu bewegen, bet Gericht die Anzeige zu machen, daß der Onkel Aloi» Pueland leine Frau vergiftet habe. Sie solle angeben, der Onkel habe e» ihr selbst gesagt und überdies ihr ein Schweigegeld

versprochen. Rosa Partner lehnte aber dieses Ansinnen zum großen Verdruß der Mitterer ob. Ende März d. I. gelang e» ihr, da» schurkische Verleumdungswelk gegen Alois Pueland durchzu letzen. Das kam so: Aloi» Pueland hatte seine Nichte Anna Partner bet der Gendarmerie in Brirrn wegen Diebstahl angezeigt. Jetzt hatte Agne» Mitterer ein leichte» Spiel. Sofort eilte sie zur Rosa Partner, schon au» Zorn, weil der Onkel ihre Schwester Anna wegen Diebstahl angezetgt hatte, tat, wie ihr geheißen wurde, uno machte

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Der Burggräfler
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Page 3 of 12
Date: 10.11.1888
Physical description: 12
in das Zivilsterberegister eingetragen und auch nur bürgerlich beerdigt. Der Bischof der Diözese Cuenca reichte beim Justizminister eine Be schwerde ein und verlangte, daß das Kind stiller Liebenswürdigkeit und Anna hing mit der reinsten Liebe an ihrem Töchterleiu. Sie freute sich der schönen lieblichen Blüthe, der hohen Frömmigkeit und der stillen Ergebung, die sich in ihren kindli chen Worten und Werken oft auf das Rührendste ausspracheu. Daher schloß sich auch Rosa mit gleicher Zärtlichkeit an ihre gute Mutter

auf, ihn zu lieben, ihm dankbar und gehorsam zu sein und für ihn zu beten.' Rosa schloß sich desto inniger an ihre Mutter an, und es schien, als wachse mit dieser Liebe in ihrem Herzen zugleich die Liebe gegen den Vater, obgleich sich die ser in seinem mürrischen, kalte» Betragen gegen Weib und Kind immer gleich blieb. Und das arme Kind konnte ja nicht anders; es sah die stille, aufopfernde Liebe der Mutter zum Vater, die nichts unterließ, die kindliche Liebe zu ihm zu nähren und zu stärken. Rosa hätte

gegeben. Doch mitten in der stillen, mütterlichen Lust tauchte dann der Schmerz auf und ihr Auge schweifte sorgenvoll in die Ferne, in der Angst, wo etwa ihr Gatte weilen möchte. Seine Rauh- heit und Wildheit schien ihr doppelt schmerz lich, doppelt gefährlich, wenn sie das reine, liebende Gemüth der kleinen Rosa betrach tete. Der Gedanke, was wird aus lhm — was aus Rosa werden, wenn sie, die Mutter, sterben sollte, erfüllte ihr Herz

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Der Burggräfler
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Page 9 of 14
Date: 31.08.1910
Physical description: 14
habeu. Aber trotzdem sollen wir voi sichtigerweise, bis die Gefahr vorüber Ist, wo möglich keine Gurten, keinen Salat, kein ungewaschenes ^b't essen und auch wenig Bier trinken. Rosa Luxemburg auf dem Kriegspfade. Die bekannte >ozialdemokeali>che Jüdin Roia Luxem burg berittet den reichsdeutschen Genossen große Schwierigkeiten. Sie veranstaltet im „Musterländle* Baden Versammlungen über das vom badischen Parteitage verbotene Thema „Sozialdemokratie, Budget und Monarch'e*. In Offenburg um Lahr

versuchte der Revisionist En gl er ihr entgegen zu treten, doch die revolutionäre Rosa brachte Ihn bald zum Schweigen. Um dcm Magdeburger Parteitage Schwierigkeiten zu machen, wählten die Genossen von Lenni p Muttmann Rosa Luxemburg als Dele gierte znm Parteitage und die Breslauer Genossen beantragen ihr zu Ehren eine Resolution, in der der Parteitag bedauert, daß die Redaktion der Neuen Zeit „mehifach Artikel der Genossin Rosa Luxemburg zur Frage des Massenstreiks und der republikanischen Progoganda

aus opportunistischen Gründen zurückgewiesen hat.* Jetzt erscheinen die Marxisten und Kautzky der wilden Rosa auch schon als die reinsten Revisionisten. Die Lage in Portugal. Seit einigen Tagen beschäftigt sich die europäische Prisse mit Portugal. In dem kleinen Lande droht eine furchtbare Be wegung auszubrcchen, welche, wenn sie nicht recht zeitig ersbckt wird, das ganze Land in Hellen Auf. rühr sitzen wird. Der rücksichtslose, blutige Kamps zwischen den Parteien ist heftiger denn je, und die republikanische

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Der Burggräfler
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Page 4 of 12
Date: 21.11.1888
Physical description: 12
, der Tod der Mutter, des Vaters Verkauf, Veits versuchter Mord, all' dies hatte ihre Herzen zum Mitleiden und zum Glauben gebracht, daß Gottes Auge mit besonderer - Liebe über die Kleine wache. Die Tage der Trauer schienen jetzt für Rosa vorüber zu sein; in der Mitte ihrer Wohlthäteri- nen lebte sie auf's Neue auf. Die Kloster frauen unterrichteten sie mit Eifer und hatten Ursache mit Rosa's Fleiß und Fortschritte zufrieden zu sein. Vor allen Anderen nahm sich die Oberin des Klosters mit mütter licher

die Unschuld und die Duldsamkeit eines in frühester Jugend schwer geprüf ten Herzens. Bald wurde sie der Liebling der Oberin und nimmer ließ sie diese von ihrer Seite. „Ich will dem Himmel,' sagte sie öfters, „in Rosa eine Lilie erziehen, und dem Kloster eine Rose.' Unter den Augen der edlen Frauen nahm Rosa an jeder Tugend ihres Ge schlechtes zu. Wie oft dankte sie dem Him mel, daß er ihr solche liebende treue Wohl thäter gesendet habe. Das Bild der ster- benden Mutter trug sie immer in ihrem Herzen

ihres Herzens nicht. Diese suchte sie liebreich zu trösten und stellte ihr mit Ernst und Würde die Gefahren vor, denen sie sich, ein kaum der Schule entwachsenes Mädchen, auf sol che Weise preisgeben würde und versprach ihr so viel es in ihren Kräften stünde, um ihren Vater Nachforschungen anstellen zu lassen. Rosa konnte ihr freilich nicht Unrecht geben, allein die Unruhe ihres Herzens wurde nicht gefüllt. lFortjetzung folgt.)

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Der Burggräfler
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Page 9 of 10
Date: 19.01.1887
Physical description: 10
ihnen die schönsten Lehren, immer rechtschaffen und fromm zu leben, damit ihnen auch das Sterben einst leicht würde. Julchen zerfloß in Thränen und machte die allerbesten Vorsätze in ihrem unschuldigen Herzen; auch Albert schien sehr gerührt zu sein. Schon nach einigen Tagen verschied der alte Mann, schmerzlich beweint von Julchen und Rosa, und betrauert vom ganzen Dorfe, denn er war Allen ein freundlicher Nachbar, und allen Armen ein trostreicher Helfer gewesen. Die Veteranen, deren Aeltester er war, kamen

auch nicht reiner, denn zu was soll der Mensch auch besonders rechtschaffen sein, wenn es ohnehin nach dem Tode nichts mehr gibt, wie sie sagen, weder einen Gott, noch eine Unsterblichkeit der Seele, noch einen Himmel, noch eine Hölle. Uebrigens aber war Albert klug genug, um von seinen aufgeklärten Ansichten im Dorfe nichts laut werden zu lassen; denn er wußte wohl, hätte Julchen nur eine Ahnung davon, so würde sie nimmermehr sein Weib, denn die alte Betschwester, wie er die Rosa im Herzen immer nannte

ein, um doch wenigstens da bleiben zu können, und erhielt selben auch für ein weiteres halbes Jahr Er arbeitete jetzt auch so ziemlich fleißig bei seiner Mut ter, obwohl es ihm sauer genug ankam, denn er war der Arbeit ganz entwöhnt, aber er wollte sich auch iu dieser Hinsicht nicht in Mißkredit bringen. Sonntags nachmittags brachte er die Zeit immer beim Mühlbauern zu, was Rosa gerne erlaubte, und worauf sich auch Julchen die ganze Woche freute. Sie saßen dann alle drei beisammen im Hinterstübl, oder die zwei jungen

, Rosa und Julie. „Ich kann Dir's gar nicht sagen, Julie, wie ich mich auf die Rieglbäurische Hoch zeit freue! Da kann ich doch einmal die ganze Nacht mit Dir tanzen', sagte Al bert zur Julie, als nur noch einige Tage bis auf die Hochzeit waren. „Ja ich hab' mich auch gefreut', erwiderte Diese mit einem kleinen Seufzer, „aber sicherlich wohl umsonst, denn, wenn die Base bis dort nicht gesund wird, liegt wieder meine ganze Freude im Brunnen.' „Nun, Du wirst doch wohl deshalb nicht »u Hause bleiben

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Der Burggräfler
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Page 3 of 10
Date: 12.12.1888
Physical description: 10
und hinterläßt eine arme, junge Witwe mit einem Kinde. — Die Ruinen unseres Thales sind jetzt zugedeckt mit einer Schneedecke und warten auf die Früh lingssonne, wo dann mit allem Ernste die Ar beit beginnen muß. -Komteffe Leokadia aber überreichte ihr Bildnis und ihren Schmuck der theuren Freundin, die sie so sehr geliebt hatte, zum Andenken und trat kurz darauf in Venedig in ein Kloster. Mit tiefer Rührung schaute Rosa noch einmal zurück nach Padua, bis ihr die Thürme der gelehrten Stadt aus den An- gen

, die seiner Tochter eine zweite Mutter ge worden, aus das Innigste. Als sie endlich nach siebeu Jahren Ab- weseuheit wieder in ihrem friedlichen Hei- matsdörflein Gabersbach anlangten, waren sie gewiß nicht weniger erstaunt über vie viele» Veränderungen, die sich in der Zeit dort zugetragen, als wie ihre Bekann ten über das ganz und gar veränderte Wesen des Hanns Linnhart, und der lieb lichen Erscheinung der einst so verwahr losten Rosa. Der reiche Klingerbaner war auch in der Zwischenzeit gestorben

und da er lange Zeit krank darniederlag, wurde das Gut so überschuldet, daß es verkauft werden mußte, und der Witwe kaum so viel übrig blieb, sich ein ganz kleines Gütchen anzu kaufen. Da es bei der Ankunft des Hanns und seiner Tochter gerade feilgeboten wurde, so kaufte es Rosa, die sich bald darnach mit dem ältesten Sohn des Langer Jörg, der sich durch Fleiß und Sparsamkeit zum wohlhabenden Mann emporgearbeitet hatte, verheiratete. Dabei trug sie die Juwelen, die ihr Komtesse Leokadia zum Andenken gegeben

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