, Ritter Dietrich! Was ist was wollt Ihr, Savona?" ich will, Landgraf? Euch will /Mit Euch Hab' ich zu reden! Schafft das “ Weib fort! Wenn der Belzebub den .ms Fleisch treibt, wie einen Keil, m jeder von den Mannsleuten blind Mb und stumm. Fort mit euch, Er deutet den Sklaven. „Hinaus! Äu * ihr hier zu schaffen, wo christli- jitter hausen sollen in Gehorsam und 8 Md Kreuzfahrer obendrein! Aber was kann man auch verlangen, '"ki Kaiser selbst , , ,1 Z lommt nicht weiter. Ein Sprung ^.jirich schüttelt
ihn an dem Kapuzen- D Zle einen Strohmann. „Ein Wort ? Was? Glaubt Ihr, ich lassemm », » Landgrafen, den Kaiser, beschrmp- ^it uns, was Ihr wollt — tz iaßt aus!" k?v r Savona reißt mit der starken ! k:/J Dietrich die Faust von seinem T herunter. Euch, Ritter! Wenn einem Got- o' ^ Teufel ins Genick fährt, ist I, /n? Zeichen, daß er am rechten Weg W 5 Hw unsauberen, die stehen ihm ^?Elht. Landgraf! Der Anblick dieses teuflischen Sklavenvolkes, das Rettenberg, mehr praktischen Sinn und Kenntnisse besitzt
der Dretrrch ernen Laut aus, der Eber, ehe er die Hauer ms Flersch Jägers bohrt. Starkhand fahrt mrt der ld an seine Schulter. „Ruhig, tte Unbesonnenheit! Er ist ern wehrloser nn " Im Feldlager draußen, da geht es i 'her" Ihr ab?r laßt nackte Sklavmnen euch tanzen rm Hause des Sultans, der . a?eind ist und werft eure rrtterlrchen wr aufs Sündenlager! Ich sags — wre L _ weils mir Gott befohlen, und n kbr mich gleich an diesem Marmor ier zerschmeißt, daß meine Knochen wre sscherben splittem, Ritter Kuenrrng
. Sie wollen kämp fen — sie wollen Jerusalem stürmen. Hört Ihrs, schwarzer Ritter! Stürmen wollen sie! Fährt Euch das nicht ins Blut — springt ins Hirn — reißt Euch die Hand ans Schwert?" „Was soll das — Savona?", ruft Starkhand. „Der Befehl muß da sein — ist eine Ordnung — ein Heer, wenn es stürmt, wann es will? — Wo ist der Be fehl^" Da schob Savona das blinkende Kreuz in die Falten und riß ein Pergament hervor. „Da ist er, Landgraf!" Und er rollt ihn auseinander und es knirscht und rauscht
, Euch als den obersten Feldherrn zu grüßen. Das andere Heer ist im Anmarsch, der Ordensritter, der Ordenburger führt es." „Ritter Dietrich!" stöhnt Starkhand auf und sucht nach dessen Gesicht. Der hat die Augen am Boden und sein starker Leib erzittert wie im Krampf. Da reißt Savona die Geduld. „Es sind hundert andere, Bessere, Al tere, Erfahrenere wie Ihr, Landgraf, aber da es mir Gott selbst befohlen, denn ich sah es, wie Iosef im Traume es gesehem