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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 13.04.1912
Physical description: 10
- tschatscher Fritz, Herbst Josef, Plank Karl, Josef Chiochetti, Wieser Anton, Saltuari Franz, Pern- thaler Franz, Lageder Alois, Weitscheck Rudolf Schmuck Johann. Jungschützen: Trebo Anton, Schmid Richard, Schäfer Josef, Lafogler Simon, Spetzger Karl, Matha Josef, Wieser Heinrich, Kranzbeste: Plank Karl, Lafogler Simon, Meßner Ludwig. Schleckerbeste: Schaller Oskar, Petermaier Peter, Girschick Georg, Schaller Oskar, Meßner Ludwig, Lageder Alois, PitLertschatscher Fritz, Herbst Josef, Plank Karl, Oberrauch

Alois, Schäfer Josef, Plank Karl, Lafogler Simon, Egger Jofef, Girschick Georg, Herbst Josef, Wieser Anton, Schaller Franz, Saltuari Franz, Saltuari Franz. Meßner Ludwig, Lageder Alois, Chiochetti Josef. Serienbeste sür Altschützen: Faller Ludw., Chiochetti Joses, Lageder Alois, Schaller Franz, Felderer Melchior, Steinkeller Theodor, Herbst Josef, Plank Karl, Wieser Anton, Oberrauch Alois, Egger Josef, Figl Anton, v. Grabmayr Alois, Petermaier Peter, Heufler David, Girschick Georg. Serien beste

für Jungschützen: Meßner Ludwig, Lafogler Simon, Schaller Oskar, Pfeifer Alois, Wieser Heinrich, Schäfer Josef, Singer Rudolf, Spetzger Karl, Robeus Joachim, Schmid Richard, Trebo Anton. Armeefigurenscheibe: Chio chetti Josef, Wieser Alois, Schaller Franz, Schaller Oskar, Faller Ludwig, Gasser Anton. Saltuari Franz, Steinkeller Theodor, Lageder Alois, Bram- böck Peter, Seebacher Anton, Häfele Anton, Herbst Josef, Schmuck Johann jun., Heufler David, Schmuck Johann fen., Alois Pircher. Erfahrung ist und bleibt

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 01.10.1881
Physical description: 8
Stellung« einzunehmen und dieselbe möglichst fürchterlich herauszuputzen, damit die Gegner das Gruseln schon bekommen, bevor die liberalen KampfeS- herren sich in ihrer ganze» Schwäche zu zeige» Gelegenheit haben. Indeß ist über das Wie und W o dieser neuen „formidablen Stellung' innerhalb der liberalen Parteikreise eine wirkliche Einigung bis heute noch nicht erzielt. Als Herbst durch den Edlen v. Plener und die „Allg. Ztg.' aus der Verborgenheit, in der er sich hielt, „herauS- gekitzelt' wurde

nichts als erbärmliche Heuchelei. Immer dringender wurde in den Blättern der bekannte« BanMche der nationale Ruf erhoben, wett die Knirpse von Staatsmännern und Schreiberseele» a« der Spitze der Parteibewegung durch Aufpflanzung der nationale» Flagge eine gewisse Pression auf die Krone wie auf die für Oesterreichs Größe begeisterten confer- vativen Kreise auszuüben hofften. Dr. Herbst scheint diesem wahn sinnigen Drängen, das eigentlich den Selbstmord der „verfassungs treuen' Partei bezeichnete, einige Zeit

deS Dr. Herbst unter das Diktat der „Deutsche« Ztg.' «och nicht volle Einheit innerhalb der liberalen Partei. Die Frage hat sich dahin zugespitzt, ob der bisherige Club der Fortschrittspartei im bis herigen liberalen Club aufgehen soll oder ob die Bildung deS künftige» deutsch-liberalen Clubs mit dem Anhängsel des semitisch-nationalen ClubS umgekehrt erfolgen soll. Dr. Herbst meinte, dieser Umgestaltungs- proceß könnte sich vollziehen- unter Beibehalwng deS alte« „ver fassungstreuen' Programmes

, von dem Niemand weiß, wie eS eigentlich ausschaut, da es einer alten zerschossenen Regimentsfahne, bei der die Stange zum Haupttheil geworden ist, am ähnlichsten sieht. Mit dieser Ansicht ist indeß „der k. k. Geheimrath Dr. Herbst', bei den Blätter» seiner Partei wieder nicht gut angekommen; die »Deutsche Ztg.' fordert unbedingt bei Bildung des deutsch-nationale« Clubs auch die Kundgabe eines neuen Programm'S. Der alte Streit dauert also i« der i liberale» Partei immer noch fort und die. Herre

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 05.01.1912
Physical description: 8
, Bozen. 2. Plank Karl. Bozen. 3. Herbst Josef, Bozen. 4. Wieser Alois, Bozen. 5. Petermair Peter, Gries. 6. Faller Ludwig, Bozen. 7. Schaller Franz, Bozen. 8. Veit Josef, GlieS. 9. Trampedeller Josef, GrieS. 10. Weitscheck Rudolf, Bozen. 11. Außerbrunner Jofef, Gries. 12. Lageder Alois, Bozen. 13. Sanin Romed, Gries. 14. Unterkofler Sebastian, GrieS. 15. Malta Josef. Bozen. l6. Häsele Anton, Bozen, d) Jungschützen: 1. Lasogler Simon, Bozen. 2. Singer Rudolf, Bozen. 3. v. Grabmayr Hans. 4. Plattner

Franz, Bozen. 5. Zambelli Peter, Bozen. 6. Pedron Josef, Bozen. 7. Egger Paul. 8. RobeuS Joachim. Schleckerbeste: 1. MeSner Ludwig, Bozen. 2. Trampedeller Josef, Gries. 3. Häsele Anton. 4. Lageder Alois. 5. Schaller Franz sen., 6. Singer Rudolf. 7. Wieser Heinrich. 8. Faller Ludwig. 9. Plank Karl. 10. Lageder Alois. 11. Veit Josef. 12. Petermair Peter. 13. Außerbrunner Josef. 14. Wieser Alois. 15. Faller Ludwig. 16. Herbst Josef. Serien beste: n) Alt schützen: 1. Schaller Franz sen. 2. Faller Ludwig

. 3. Wieser Alois. 4. Außerbrunner Josef. 5. Tram pedeller Josef. 6. Lageder Alois. 7. Herbst Joses. 8. Veit Joses. 9. Petermair Peter. 10. Unterkofler Sebastian. - 11. Sanin Romed. 12. Hauck Georg, b) Jungschützen: 1. MeSner Ludwig. 2. v. Grab mayr HanS. 3. Lasogler. 4. Wieser Heinrich. 5. Mumelter Josef jun. 6. Unterkofler Georg. 7. Pedron Josef. 8. Guggenberger Josef. MMWNWWH WM!! find di» einzige deutsche Zeitschrist, die über die Misfionctktif.keit der Kirche aus der ganzen Erde berichtet

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 25.11.1905
Physical description: 10
an einigen be- sreundeten Hösen Antrittsbesuche abstatten. Der erste dieser Besuche würde dem König von Schweden und der zweite dem König von England gelten. Schweizer Brief. Schweiz, 19. November 1905. Ein böser Herbst ward uns im Jahre des Heils 1905 beschicken. Sudelwetter, Regen wie mit Kübeln gegossen, kalter Nordwind und Schneevögel in Fülle, daß Gott erbarm! Die armen Trauben, die Birnen, Kartoffel, vom Grummet gar nicht zu reden, das hat der Bauer, als der Schnee geschmolzen, auf der Wiese gar nicht mehr

gesunden, der Boden hatte eS schon in sich hineingefressen, als er es noch rechtzeitig auf den Miststock legen wollte. Ein böser Herbst macht in unserem Lande, das von Milch und Honig fließt, noch kein Hungerjahr, aber mahnt uns doch leise zu vernünftigerer Haushaltung, als sie bisher in weiteren Schichten unseres Schwizer- landeS beobachtet wurde. Es ist eine bekannte Tat sache, daß kein Land so viele Feste seiert, wie die Schweiz. Heute Festspiel, morgen Sängersest, über morgen.Alpenklub-, Turner

geschwungen bis zum Morgengrauen. Dann kommt so ein magerer, griesgrämiger, saurer Herbst, eine elende, verkümmerte Erntezeit, und lupft ein wenig mit dem spitzen Finger dem Erdenbürgerlein auf die Schultern und sagt: „Du, lieber Mann, so machen's wir nicht, die Hl. Schrift würde ja lügen, wenn sie sagt, .im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essend' Es wäre wahrlich nicht mehr zu srüh, wenn der überhandnehmenden Festmeierei energisch Einhalt geboten würde. Ost wenden

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 07.08.1920
Physical description: 8
geleistet, wie viele Straßen, Wege und Hütten hat er dort gebaut. In das herrliche Grödnertal ist während des Krieges ans militärischen Rücksichten eine Bahn gebaut worden, die nnn heute dem Touristenverkehr zugute kommt. Schon vor dem Krieg führte die Bahn von Meran durch das Viutschgau uns in die Eiswelt des Ortlers in wenigen Stunden, während man früher mit der kaiserlichen Post in lustiger Fahrt dorthin gebracht wurde. Viele endlich meinten, am schönsten sei es im Herbst gewesen, wenn die Weinlanben

war vor allem der Wein. Das Etschlaud genoß schon seit alter Zeit einen weit ü.er das Land Tirol hinausgehenden Ruf als Weinland. Wenn im Herbst zur Zeit der Weinlese Wege und Straßen nicht breit genug stad, die zahllosen Maische- fnhren zu fassen, wenn in Stadt und Land alles drängte und schaffte, die herrliche GotLesgabe zu ernten und in den weiten Kellern unterzubringen und der Sachverständige bedächtig die Güte des 7. August 1920 * „Echo de Parts' bezeichnet das russisch österreichische Abkommen, besonders

: /S ist um den.Magdalener Wein ein eigen Ding in Bozen, der Jüngling glaubt ganz wohl zu sei», mit einem Male Hat'S 'n.' Bozen und Meran, die Kurstätten im Winter, die Erholungsorte derer, die sich nach einem vor zeitigen Frühling sehnten, die Raststätten der Alpen wanderer und Touristen im Sommer und Herbst, waren somit eiust die Ziele der nach dem Süden Sehnsüchtigen zu allen Jahreszeiten. Das wird wieder so werden, wenn in Deutschland die wirt schaftlichen Verhältnisse sich bessern. Wie mir alte Freunde aus Südttrol

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