weiter!' ,F!a denn.' ftchr Basken fort. ,^ch triöb wich in drei Wirtshäusern herum, ohne et was zu finden. Da stieß ich sozusagen an 'ner Ecke mit 'nein armen Werbe zusammen, das ein kleines Kind in den Häniden hielt.' „En Kint>!' rief Sokolow, der nnt Inter esse dm Bericht anhörte. .Za, «n Kleinchen. Sie erkannt« mich nicht Keich, die gute kiede Seele. Denkt doch! Sie war dem Tode nahe, ihr armes Kleines auch, denn seit zw«» Togen hat sie keinen Pfennig vck ick« Nahrung für dos Kind.' .Aas ist ja schrecklich
hatte, schlössen sich ihr« Augen oor Ermattung wider ihren Willen.' »Na, dos änSert alles', sagte Rogen. „Ich werde die Gartenpartie auf ein anderes Mal verschieben . . . Meme Pflicht ist, sofort Elena aufzusuchen. Nicht wahr. Freund?' »Gewiß ja', rief Sokolow, „und wenn Du sie gesehen haben wirst, wenn Du die Freude zu Ende gekostet, die Ihr beide bei diesem unvermuteten und glücklichen Zusammentref fen empfind«« werdet, dann teilt es mir mit, damit ich meinerseits Deiner heldenmütigen Freundin all das Gute
liebt sie mich', sagte sich der Gewissenlose, „vielleicht glaubt sie noch am mich, denn als ihr Macaron sagte, daß ich hier sei, rief sie: gerettet! . . . Mit einigen guten Worten w«^»e ich aus ihr machen, was ich will. Ei, mein Stern leuchtet mir noch, und er ist noch weit entfernt unterzugehen.' Er trat näher u^d berührte mit dem Finger leicht die Schutter der jungen Frau. Sie öffnete die Augen und warf einen unruhige» Blick um sich. Dos Gesicht Rozens erschreckte sie, da sie ihn nicht Helch