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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 12.08.1913
Physical description: 8
, die durch Hitze und Dürre verursacht sind. In Städten und Ortschaften herrscht Wassermangel, die Brun nen sind ausgetrocknet. :'ü v : Ar. 184 Dienstag den 12. August Völks-Feiku na betruglich. Sie sind eben falsch und betrügerisch, weil sie nur Ver band und ohne Herz sind. Wenn Ihr gerechte Gesetze hättet, so -könnte es keinen dummen und verständigen Anwalt und Richter geben, so könnte ein verständiger Anwalt keinen Prozeß gewinnen ;machen, den ein ungeschickter Anwalt verloren hätte. Eure Gesetze ohne Herz

eines reichen Verschwen ders ein Brot wegnimmt, um ihre Kinder nicht verhungern zu seben, r fo gilt sie Euch als Diebin. Denn Euer Herz sagt Euch nicht, daß -die Menschen die Verbrecher sind, wo solche Not herrscht, nicht der ein zelne Mensch. Wenn ein Weiser mit einem neuen Gedanken kommt, jder für die Zukunft eine Welt voll Moral in sich birgt, aber gegen lEure unsinnigen, ungerechten und herzlosen Buchstaben verstößt, so isteckt Ihr ihn in tiefe, faule Mauern und laßt seinen Leib und seinen : segenvollen

ihn in Ketten!" Als aber die Büttel nach dem grauen Männlein griffen und ihre ! Ketten um ihn schlangen, verwandelte es sich in ein blutendes Herz. Das ist eine Geschichte, die vor langen Jahren passiert ist. Nob heutzutage hängt in der Nichterstube zu Turpia, welches viertausend »Meilen hinter Pasewalk liegt, ein Herz in Ketten, das immerfort ; blutet. Der Förster erteilte einstweilen die Auskunft: „Es ist ein Kind vom Dorf hier. Die Bauern mit dem Büraer- meisterssohn an der Spitze haben ihm aufgelauert

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 28
Date: 21.12.1886
Physical description: 28
hat der. Dlchter'demselbeu.entsprochen.^Min feiner Ausstattung liegen feine Gaben/tdie Blkw und. Früchte-.eiqeS, langes reichen-Lebens 'M uns..-.Was ein zartbesaitetes; Herz:-bewegt vM der Jugend Lust und Leid ihiS, zu dett Herbst'taam des. sich neigenden Lebens, klingt^ ausMese- , tiefempfundenen, meist schlicht und echt,gegebene? Liedern und Weisen.!^Daseist.nichtsGemachtiZ und Erkünsteltes. jreiu und lauter--quillt des Liedes Born, wie ein frischer, kristallheller Berg brunnen.-Manch? Überängstliche Kritiker möaea

, aus denen ^ wir ^daS^Tiroler Herz^ S. 40, die. ..Schützenlieder^ D-'41^45',- -'„M- raner'Schützengruß''!51, '„Großöstttttich'! S. ö7j „Der Auswanderer' S. 71/ Mlttirolers Wort' S. 81, bezeichnen,' AlS gewiegter Gele genheitsdichter zeigt sich G. Putz in „Am Wal- therfeste - - im Laiener Ried' > S. 68 und „Fest« grüß zur Gedenkfeier an Jacob Steiner' S. H Die Perlen des: Buches finden^'sich in den Abtheilungen „Sang und Klang' (S. 85—165) und „Auf-, Ein- und Ausblicke (S. 189—302> Die erstere Lese, meist

heitere Klänge von Lieb und Lust, von'Sang und Becherklang»- voll FrühlingSfreude 'uud Sehnsüchtspein, ..zeigt uiw den tiefbegabten Lyriker, ' der' in/ungekünstM Weise das zu ' feiertt. versteht,-''.'>VaS.i>sem: M?/ besaitetes Herz bewegt.' Die frischen Töne mahnen ost an das Volkslied, an Uhland und; Eichen- dorff, ohne im entferntesten nachgeahmt zu lem- Frrsch und frei quillt des Liedeö Born. . Freu? und.'Leid wird zu^ Gesang. ' „Hab' gerue gesungen Mut Lebtll .Iang,^ ,..^ . i Ich singe

auch g»ne ^>75 1 Gedichte bon GoltliebPutz.. ^ M.r<m - s im Herzen ob froh, oS'baag,' 5- ^ ^ 1 hat stets, mich ' -bc gtfungen in Freud' Md Leid, ö«ed m,in WefShrte ut meiae.Seelenweid^.. 2 War mir eS Ein.Litdlkin I! ^. Ich habe . . Das Lied , , Doch'ist ineiae .Seelenwci^,' ' Meia heiliger HauSaltar.^ So hab' ich'« gehalten mein Ltbtl^lang,,^zN U - So halt'ich e« noch zur^ Stund', 1 ' ' meta Herz im SrüMS^ng. ' . Was ciosteni wegen zwecke ltt! !5 ! Unser Dichter' hat schon 1863 durch fein- liebliche Bearbeitung

und deS Vater- -v> . -.'.».Ich kanq kein großer iSSligerl in Kein Virtuöse.fein,?. z Ich fing' für mein Vergnügt^ ,s.So wie tiieiVögeltla)- mich-vjcht bkzahIniK MZ«.' Ich geize picht oach.Gunst, ! Deshalb klingen fe>N5 !vieoer «f.« .,.7,, ... hell üno unmittelbar. uild' 'ergreifett»Aerad^W durch 'daS Herz deS'LeferS. ^ UngeaDed mancher . Melodie auS'.dWn ^ A ^ A ^

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 17.01.1931
Physical description: 8
»«,pra«grl!vng' SM«tog. «?en I «nn«r ivsi. ^ Ein frühreifes Früchtchen . n,eint, daß dies nur eine höchst angenehme aber Unter diesen, Titel veröffentlichten wir g«- läck>erliche Selbsttäuschung ist. «n die Nachricht von der Verhaftung eines . . iNiihrigen Mädchens aus Caldaro, das über sich aber m,t Herz und Gemüt Anstiften des Arbeiters Micheli Enri Schuhmachers Zuech Francesco, mehrer« Dieb« ^Nui^ha't^daì' von den Karabinieri verhasieie 29 Land der Träume MäScksn im Laufe der Einvernahme

«ines Die beiden Protagonisten der Geschichte gaben enttäuschten Braut wieder blank und <n? ihren Zert vorgeheizt wird, um eine unerläßlich? Vor- 5«>i!ik>riostt Mädchens aus Caldaro, das über sich aber mit Herz und Eemüt der Täuschung Lippen spielte das süßeste Lächeln, noch süßer bedingung für den Kunstaemiß, die richtig« «l^Nilten Arbeiters Micheli Enrico und des hin und verlebten dabei einen schönen Traum, als jenes von dem Herr X bezaubert worden Wnrme des Raumes, zu schassen. 5?n»n^---à melirer

, , »iü , ^ Jahr«s 1924 entdeckte Herr X. auggereifter in der Beherrschung der Technik wie auch bei Bach, und oft die Umkehmng des Vorstellungen: S, 630, 8 und 9.30 Uhr. dem Tribunale in Bolzano statt Im Oktober des Jahres 1924 ^ «usnereiiler in oer ^?'-à ?okale in Merauo eine Aus- überlegener Künstler: er studierte' Zuerst bei' G. Themas im zweiten Teil der achtaktigen 5te L ^?^^'^'?dbares Herz ganz Magnini am Konservatorium Verdi, dann bei Pvise bringt. .. . , ^lmes ihr e.n.ge auf- Hugo Becker in Berlin

Trio als dritter Satz der So- lensche Wirkung und wird die Veranstaltung Ralhalisketler. Am 7. FebrVlr findet der diesjährige Hausball unter der Devise „Or dnen Stilgattungen alter Meister und er ist naten-form von den Klassikern (Josef Haydn) mit zu den gelungenster gezählt »erden können. macht. Ue Philosophen behaupte^ öaßi das Herz von'à'àsssà«^è^'1o erfüllt/'da'b bàhe'stìindig aà Damen, welche der Devise des Abends ent«. «wtz Mg bleibt, die boshvste Mitwelt ober er der bloßen Birtuosenmusik

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