, mMe an>ge- namimen. Vqn der MMHyuM minier frÄqtt Asrz- idava yr wüsche <Hg.es<jhn. ' X Die Mehlansfuhv aus Deutschland in die Schweiz. Die vom deutljchon Auswärtigen Amt zw-i>schM den dsuMchsn -und Äen schweizeÄschon Müllern zur Belegung dos StrteUes wegen der AiuHM>rvevgMiinH Quf MshI «geführten Wevhand- liungen sinÄ «m Äer -ablöhnenden Haltunlg der schwMcrAschon Müller gefchÄtert. X Das deutsche WeinsteNergesetz. Mo FidMiz- Loimnission «des deutschen- Reichstvigs 'lehnte' Äe Womsteuer
» Herausstreckte' und fragte, wer draußen fei., ^ ' „Ich bin's, Dr. Breiischwert aus Frankfurt a. M., machen Sie auf.' :, > ' - . Kluge schüttelte den Kopf, schloß den Laden und ging hinunter, seinen Meister zn öMen. „Aber Herr Doktor, Sie kommen ja hier mit dem Donnern einer fahrenden Batterie an.' . -Ja, ja, ich tue-dos absichtkchi liÄer Kluge, damit unsere Freunde unter den Anarchisten erfahren, ich fei zur Stelle und sie können ihr Mordwerk be ginnen. Ob es sich nun gegen mich oder gegen Rechenbach richtet
Anarchist nicht mehr den Mut schabt hätte, mich anzugreifen/ Mo ist Rechen- , dach?' ^ «Er war gerade aufgewacht als ich dos Fenster öffnete und wird wohl jetzt vollkommen munter sein.' - Die Begrüßung der beiden Männer,'die. sich ver hältnismäßig lange nicht gesehen hatten/'war über- aus he^lich. ^ ^ ^ „Ich-bin schr glücklich, daß Sie ^wieder hier sind, Doktor, es beweist mir, heit einen Zs von Hertha „Nein, armer Freund, nichts, Sie müssen sich schön gedulden und das beste ist, Sie reißen diese Liebe
