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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 20.11.1896
Physical description: 4
M- 268. > . Oesterreich und Hamburg. Unter diesem Tilel verösscutücht der bekannt«' Schrist- slcllcr Paul D e b n eiiicn Aussatz, welcher das Verhältnis der großen Hansestadt zu unserem Reiche in sehr inlercssanier Weise beleuchte!. AIS zu Ansaiia der Achtzigerjahre Ham burgs Bedeutung sür die Aus- und Einsuhr Oesterreichs stark hervortrat, zeigte sich Oesterreich intensiv bemüht, den eigenen Hafen Trieft konkurrenzfähiger zu machen. <rotzdem ist Trieft zurückgeblieben durch die Eigenart feines

, hier entfaltet sich die Industrie. Von diesen Ländern aus aber führen bequeme Landstraßen, zahlreiche Eisenbahn linien und nicht zuletzt der Eidstrom nach dem Norden, nach Hamburg, zu und ermöglichen eine» Verkehr, wie ihn Trieft weder so billig »och selbst so rasch schaffen kaiin. Es ist eine Thatsache, daß Oesterreichs überseeischer Handelsverkehr zunächst hinsichtlich der Ausfuhr zum größten Theile den Weg über Hamburg nimmt. Was Oesterreich nach England und Nordamerika ausführt oder von dort be zicht

, geht selbstverständlich über Hamburg. Aber auch ein Theil deS östcrr.-.riissischcn Verkehrs bewegt sich auf der Eibe. Oesterreichische Erzeugniffc, nach Ostafrika bestimm«, werden über Hamburg verschifft, weil, wie das österreichisch-ungar. Konsulat in Hanzibar in seinem neuesten Berichte hervorhebt, die Fracht von Mähren und Böhmen über Hamburg nach Ostafrika billiger ist als über Trieft. Fernei geht ein großer Theil des österreichisch-indischen Verkehres über Hamburg, wiederum in Folge billigerer

Frachtsätze, u»d zwar nicht nur österreichische Ausfuhr, sondern auch oslcricichifchc Einführn,. Zu seinem letzten Jahresbericht bedauert das österr.» ungarische Konsulat zu Bombay, daß eine ziemlich bedeutende Menge indischer Baumwollc nach Oesinreich-Ungarn über Hamburg verfrachtet wud, und erklärt eine Ermäßigung der Tarife des österreichischen Lloyd für wünscheuSwerlh, damit der Konkurrenz Hamburgs entgegengetreten werden kann. Nach China und Oslasien gelangt Oesterreichs Ausfuhr zu min destens drei

Vertheilen über Hamburg, Antwerpen und London. Nur füdösterrcichifchc Waaren werden mit den Schisien oes österreichischen Lloyd vern achtet, und si.' vermitteln vorzugs weise Chinas Aussuhr nach Ocsterrcich-Uugarn. Auch die österreichische Ausfuhr nach Australien erfolgt zumeist über norddeutsche Häfen in Ermangelung einer eigenen österreichischen Dampserverbindung. Selbst nach der Levante verkehren Böh men, Mäbren und Schlesien über Hamburg erheblich billiger als über Trieft. Nach Berechnungen stellen

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Innzeitung
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Page 4 of 4
Date: 13.05.1864
Physical description: 4
in denselben Minister Platen's Wah- rung des deutschen Rechtes und dessen Ausdruck der Ueberzeugung von der Nothwendigkeit der Lostrennung derHerzogthümer von Dänemark. Die Diskussion wurde auf übermorgen vertagt. Hamburg, 10. Mai. Sämmtliche Schiffe der öster reichisch-preußischen Escadre sind wieder in Cuxhaven eingetroffen. 120 Verwundete und Todte. Die Schwer verwundeten bleiben in Cuxhaven, die Leichtverwundeten kommen nach Hamburg. Die Havarien der Schiffe sind bedeutend. Da die Dänen das Auslaufen der öfter

- reichisch-preußischen Escadre und deren Rückkehr nach Cuxhaven nicht verhinderten, somit auch bedeutenden Schaden erlitten und sich entfernten, läßt sich behaupten, daß es ein unentschiedenes Gefecht war, wobei der Vor theil auf keiner Seite verblieben ist' Das Gefecht fand zwischen Helgoland und der Elbe statt. — Der preußische Avisodampfer „Adler'ist Nach mittags 4 Uhr mit den Schwerverwundeten der Fre gatten „Schwarzenberg' und „Radetzky' nach Hamburg abgegangen. In Cuxhaven

haben sich, so wie in Hamburg, Komite's zur Verpflegung der Verwundeten gebildet. — Ein Extryblatt der „Cuxhavener Ztg.' meldet: In dem gestrigen Seetreffen wurden die Dänen in die Flucht getrieben und steuerten nordwärts. Die Alliirten waren an nachdrücklicher Verfolgung verhindert, weil der Vordermast der Fregatte „Schwarzenberg' brannte. Die Verluste der Dänen sind nicht bekannt. Die Fregatte „Schwarzenberg' hat 170 Todte und Verwundete, darunter viele Schwerverwundete, die „Radetzky' 5. Die preußischen Kanonenboote

keine. Die Mann schaften kämpften mit außerordentlicher Bravour und Todesverachtung. — Die hiesigen Assekuranz-Gesellschaften haben ihr in Kuxhaven liegendes Dampfschiff dem Kommodore Tegethosi unentgeltlich zur Verfügung gestellt, um alle Verwundeten nach Hamburg zu transportiren. Hier hat sich bereits ein Komitö aus den bedeutenden Rhedern und Kaufleuten gebildet, um speziell für die Verwundeten und Hinterbliebenen der gestern Gefallenen möglichst zu sorgen. Die Verwundeten langen heute Abends

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 6
Date: 19.04.1899
Physical description: 6
eines Hofopernsängers. Am Sonntag Vormittags wurde in München der kgl. bayer. Hof« Opernsänger Herr Theodor Bertram auf Requisition der Staatsanwaltschaft in Hamburg durch die städtische Po lizei verhaftet und in das Gefängnis an der Baaderstraße abgeliefert. Es war in München schon seit Langem ein öffentliches Geheimniß, daß die Vermögenslage Bertrams und seiner Frau, der früher in München, nunmehr in Hamburg engagirten Kammersängerin Moran-Olden die denkbar traurigste sei. Es läßt sich gar nicht bestreiten

Urlaub zu aeben, um sich durch Gastspiele die nöthigen Mittel zum Lebensunterhalt verdienen zu können, da es einleuchtend ist, daß ein erstes Mitglied der kgl. Hofbühne mit 125 Mark monatlich nicht existiren kann. Unterdessen war im Hamburger Stadtheater die Stelle des ersten Bariton frei geworden, die man nun von dort aus Herrn Bertram anbot. Er hätte um 800 M. mehr Gage in Hamburg bekommen, und dazu nochausgedeyntere Urlaubsbewilligungen. Herr Bertram fuhr nach Hamburg und erklärte der dortigen

Direktion, daß er vom I.Jänner 1899 an in München legal frei sei. Er schloß mit der Hamburger Direktion unterm 28. September vor. Jhs. einen neuen Vertrag auf drei Jahre ab und ließ sich daraufhin 10.000 M. Vorschuß geben. Nach München zurückgekehrt, versuchte er alles Mögliche, eine Lösung seineß Münchener Kontraktes herbeizuführen. Doch bestand man, wie leicht begreiflich, in München. auf Einhaltung des Kontraktes. Die Direktion des Stadttheaters in Hamburg sah sich nun um 10.000 M. geschädigt

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Maiser Wochenblatt
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Page 4 of 10
Date: 07.09.1912
Physical description: 10
Seite 4 die Interessen der Gewerbetreibenden zu schützen und fördern zu Helsen und er werde zur ge gebenen Zeit sich für diese Wünsche tatkräf tigst verwenden. Die nächste Flottenvereinsreise, welche an fangs von unserer Ortsgruppe als Nord- landsrcisc gedacht war, nahm etwas andere Gestalt an, indem die unterdessen gepflogenen Verhandlungen dazu führten, eine Fahrt an die Ostsee zu unternehmen. Es wird eine herrliche Tour werden. Sie währt vom 11 . Juni bis 3. Juli und hat Hamburg zum Ausgangs

- und Endpunkt. Berührt werden Kiel,' Stockholm, Helsingfors, Kronstadt (gon dort aus geht es als Ausflug nach Peters burg. Moskau und zurück), dann Kopenhagen, Göteborg, Udavälla, Christiana. Vor der Ein fährt, in Hamburg sieht das bereits in Um rissen festgelegte Programm einen Zstündigen Aufenthalt in Helgoland vor. Das Arran gement der Reise haben auf Wunsch der Vorstände der Tiroler Ortsgruppen wieder Herr Otto an der Lan von Hochbrunn, Sportplatz Meran-Mais und Lloyd-Inspektor Schiestl.übernommen

. Sie wird ab Hamburg ( 10 . Juni) gehen und in Kiel (30 Stunden), Stockholm (2 Tage), Hölsingfors (2 Tage), Kronstadt (mit Landausflug nach Petersburg und Moskau 5 Tage), Kopenhagen (1V 2 &<» 8 ), Göteborg (6 Stunden), Uddavilla (1 Stunde), Christiana . (I 1 /* Tag) Aufenthalt nehmen. Die Rückkehr erfolgt am 2 . Juli, in Hamburg. Inspektor Schiestl wird Anfangs Oktober in Salzburg, Innsbruck, Bozen und Meran die Details über diese herrliche Reise geben und werden die Zirkulare mit dem endgültigen Reise-Programm

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 28
Date: 13.12.1896
Physical description: 28
Mer««er Aett»»t- Kr. 150 sEin deutsche« Künstler leb«n.j Im Verlage F. Bruckmonn A.-G. in München erscheint Ende dieses Monat«: .Friedrich WaSmann. Sin deutsche« Künstlerleben, von ihm selbst geschildert. Herausgegeben von Lernt Grönvold.' — Friedrich WaSmann, geboren in Hamburg 1805, bietet ein Beispiel jener zahlreichen deutschen Künstler, die im eisten Viertel dieses Jahrhunderts noch dem Süden zogen, hier dem Einflüsse der katholischen Kirche sich Hingaben und konvertierten. WaSmann

verlebte in Hamburg seine Jugendzeit, gab sich dem Studium der Kunst in Dresden und München hin, kam seiner schwächlichen Gesundheit halber dann nach Südtirol, Meran, und mochte später eine italienische Reise, an die sich ein dreijähriger Aufenthalt in Rom an reihte. Der Herausgeber de« reich illustrierten Pracht- Werkes, der norwegische Maler Bernt G'önvold, fand durch Zufall den künstlerischen Nachlaß WaSmann'S in Tirol, wo er jahrelang unbeachtet gelegen hatte. Für die knappe Zahl künstlerischer

und Landschaften auS Hamburg, Italien und Südtirol, sämmtliche mit den besten Mitteln der modernen Technik reproduzier». Da» Werk wird zum Preise von 30 p. sofort nach Erscheinen bei S. Pötzelberger zu haben sein. lKu n st.Z Die letzte Nummer .Moderne Kunst- enthält «ine Lquarellsalfimile-Reproduktion eine» neuen Bildchens von Frl. Mizzi Wnnsch in ihrer bekannt fesselnden Manier treuherzig-naiver Darstellungen aus der Kinderwelt: .Adam und Eva', Knabe und Mädchen vom Christbaum naschend. Dem Bilde ist «Ine

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 03.01.1876
Physical description: 6
Firmen oinizn een »Iinliclien unisereini^ten l-oberlliran in UL?- >i>Lii!l .liil ^o l'l.izelie», »»-l V «?r.>-Uckion VZ «lcnselkiLN als ZlnnFvr 's oclill!» ?vroiniAl«n „Norscil- lübertlinnn' ilem Publikum verliaiilen. K K. priv. Südbahn -Gefettfchnft. (F. 213) MMere auf der^Vahn als gefunden abgegebene Gegen ^d^..wren.MentWmer nicht.zu eruiren -sind, werden am den 5. Jannev am Bahnhöfe zu Inns bruck licitando veräußert. ^ > o Äie MonvrÄ^irvktion. Neues Jahr neues Mückl Grofie vom Staate Hamburg

garantirte! eld-Lottcrie von über * 7 Aillionon 5tO,(XX) Rtz Diese vom Staate Hamburg garautlrte uud tnteve»sautc große Geld-Lotterie ist diesmal »vicdcrum mitausterordoutlich großen und vie len (Lcwinncn reiflich ausgestattet; sie enthält NUV ^ H?oose,und werden in wenigen Monaten in L Abth-ilung-n foljzellde Gewinne stcker gewönne«, nämlich: 1 großer Hauptgewinn u. Prämie -o. »7S,<»yn Rx spkzi-ll Nx ^so.vos, 125.000, 80,000, «0,000, S0.000, 40,000, W.avo, Zm-I J0,000, Imal 24.000, 2m°l 20000, Imal

, !>0,000, sehr häufig 78,000. 60,000, 48,000, <10,000, 3i>,000 zc. zc. gewonnen haben, ^ und beträgt die Gesainmtsumme der in den Ziehun gen der Monate Oktober, November. Dezember, vor. I von mir ausbezahlte«! Gewinne lant amt- > liehen Gewinnlisten die ^nmine von üb-c N Mark Jede Bestellung auf dies- Orlginalloose kann man auch einfach aufeine Posteinzahlungs» Karte machen. 8tUW»»G in Hamburg, (380) Haupt-Comptoir, Bank, und W-chselgeschäft. ^illiolinsÄorLer Akalzfxti act-Ronsions wttt Siückiicht

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