nach der ^ Tarstellung ihrer Gegner, durchaus keinen Anlaß ! boten, gegen sie tälliäi vorzugehen, i Infolge deö Wornve6ise!s sanunelten sich mehi ere I Mitglieder cer Bozner Fenerivehrkapelte, eie im ! Bräuhauö ein Konzert gegeben hatte, um die Vor genannten, und eS scheint, daß jene in Unkennlnis ^ res Sachverhaltes sich eher aui Seite BrunnerS nnd I Gaffers stellten. Wenigstens drängte sich Schneider- ! meisier Murr, zunächst in der Absicht die Streuenden ! zu trennen, zwischen sie und scklug, angeblich
ge- > ärgert durch einige Schläge, deren Urheber er nicht ^ anzugeben vermag, dem Plattner den Hut vom Kopfe, j Eö g-lang Plattner nicht mehr, den Hut vom ^ Boten auszuheben, cenu unmittelbar darauf erhielt ' er von Brunncr einen wuchtigen Hieb über die ! lmke Gesichtsseite, südlte sosort einen brennenden ^ Schwerz im linken Auge und wandte sich mir dem ! Ruf: „Au, mein Anas!' zu eiliger Flucht. ^ Dieser verhängnisvolle Schlag hatte eine so schwere Kontusion des Augapfels zur Folge, daß ein Verlust