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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 12
Date: 30.04.1956
Physical description: 12
in den Muränen bei Wildon (Steiermark) bei denk- Der Italiener Casiaallotti auf Ferrari ge wann die diesjährige Mille Migi.Z, die 23. Auflage dieses klassischen Autostraßenren nens. 375 Fahrer aus 14 Ländern, als letz ter am Sonntag um 6 Uhr früh Weltmeister Fangio auf einem 3.5-Liter-Ferrari, hatten den Kampf aufgenommen. Stirling Moss, der Vorjahrssieger, hatte in letzter Minute von Maserati eine Versuchskonstruktion er halten, die er noch nie gesteuert hatte. Trotz teilweise strömendem Regen

schied ebenfalls aus dem Rennen. Rein sportlich gab es folgendes Bild: Vom Start weg lag Eugenio Castellotti an der Spitze. Taruffi und Moss folgten mit etwa einer Minute Rückstand (nach 150 km). Die wichtigsten Passagen: Ravenna (303 km), Castellotti auf Ferrari, Schnitt 172,159 km/h mit 19 Sekunden vor Taruffi, dann Collins, Musso, Fangio und Mess. Ancona (475 km): Castellotti, Schnitt 162,403 km/h, 5:25 Mi nuten vor Collins, 10 Minuten vor Fangio, weiter Musso, Moss, Perdisa, Rom (874

km v. d. Ziel) hatte Collins einige Sekunden gutgemacht, lag aber in Florenz (426 km vor dem Ziel) noch immer 9.35 Minuten hinter Castellotti. Musso und Fangio folgten auf den nächsten Plätzen, so daß vier Ferrari-Fahrer die Spitze bil deten. Musso zählte 22 Minuten, Fangio 23 Minuten Rückstand auf den S-pitzenreiter. Das Duell Ferrari — Maserati blieb praktisch aus, da die Maserati-Wagen der enormen Beanspruchung bei Schlechtwetter rein mechanisch nicht gewachsen schienen. Heftiger Regen und Windböen

rigkeiten, biieb aber im Rennen. Auch Ca stellotti mußtp auf den letzten 150 km stark drosseln, doch änderte sich an der Placie rung nichts mehr. Der Erfolg des jungen Castellotti, der in Fachkreisen al s Nachfolger des tödlich ver unglückten Alberto Ascari gilt, stellt den Ferrari-Fahrer mit einem Schlage in die vorderste Reihe de r „Großen“ Mit dem Schnitt von 137,4 km/h blieb der Sieger aber weit unter dem im Vorjahr von Moss gefahrenen Stundenmittel von 157,65 km/h. Resultate: 1. Augenio Castellotti

(Italien) auf Ferrari 11:37:10, Stundenschnitt 137,442 km/h; 2. Peter Collins (England) Ferrari, Schnitt 135,050; 3. Luigi Musso (Italien) Ferrari, Schnitt 130,934; 4. Juan Manuel Fan gio (Argentinien) in 12:26:50 Stunden; 5 . Gendebien (Belgien) auf Ferrari, 2,5 Liter. Hinterseer gewann Drei-Ries-Rennen Fünf Todesopfer bei der Mille Miglia —

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 08.05.1956
Physical description: 6
im Zeichen dieses kleinen Jubiläums steht. Für alle drei Be werbe wurden wieder 973 Prämien mit einer Gewinnsumme von S 200.000.— netto ausgesetzt, die am 5. Juni 1956 verlost wer den. Jeder Teilnahmeschein, dessen Ab schnitte 2 und 3 in den drei genannten Runden rechtzeitig eingelangen, nimmt an der Prämienziehung teil." Schwarzer Sonntag für Ferrari-Rennstall Der Ferrari-Rennstall hat einen schwar zen Sonntag erlebt: Beim Formel-Eins-Ren- nen in Silverstone mußte Weltmeister Fan- gio wegen Defekts

an der Schaltung aufge ben und kurz nach ihm auch sein Stallge fährte Collins. In Neapel, dem zweiten „Grand Prix“ der Formel 1 des Tages, konnten die Ferrari-Fahrer Castellotti und Musso ihrerseits keine Lorbeeren einheim sen. (Sieger Manzon auf Gordini.) Am Montag berichteten einige italienische Zeitungen, die Wagen des Ferraristalls seien übermäßig in Anspruch genommen und hätten einer besseren technischen Vorberei- tung bedurft he^AM die Autosportfreunde der Sieg von Sthiing Moss in Silverstone

mit einem Van wall. Nachdem Mercedes sich von der Renntä tigkeit zurückgezogen hatte, schien man bei Ferrari der Ansicht zu sein, daß einer dies jährigen Erfolgsserie nichts mehr im Wege stehe. Statt dessen tauchte jetzt fast über raschend Van wall als sehr ernst zu neh mender Konkurrent aut Vor dem nächsten Formel-Eins-Rennen in Monte Carlo macht man sich daher einige Sorgen und Kopf schmerzen. Um die Dinge noch etwas mehr zu komplizieren, hat Eugenio Castelotti in einem Augenblick der Enttäuschung

(sein Ferrari hielt das Rennen in Neapel nur fünf Minuten lang durch) erklärte: „Ich werde weder in Monte Carlo noch sonstwo starten". Castellotti, so vermuten die Zei tungen, wolle Ferrari verlassen. Nach dem Sieg in der „Mille Miglia“ wolle er eine un umstrittene „Nummer 1" werden, der man keine „Nebenrollen“ mehr zumutet. Handballmeisterschaft Postsportverein — Sportgemeinschaft 5:9 (3:6). Wenngleich man sich von dieser sonn tägigen Begegnung nicht viel erwartet hatte, so stellte das Spiel wohl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 09.09.1913
Physical description: 8
Vv!?8-Uei!rrn g Dienstag den 9. September Nr. 206 : MKe 6 zerin und Zucker überaus schlau zu Werke, indem er diese beiden Zusatzmittel als „Torgglschmiere" oder „Maschinenöl" deklariert unter Deckadressen nach benachbarten Eisenbahnstationen kommen und dort von einsachen Bauern abholen ließ. Im Jän ner d. I. wurde endlich durch Betreiben des Kellerei inspektors Becke in Bozen mit Sicherheit eine Sen dung von 3 Zentnern Glyzerin, für v. Ferrari be stimmt, angehalten. Sie kam von der Firm« San

- toni in Trient, Drogenhandlung, und nur ein Ber schen in der Signierung der Kiste führte zur Ent deckung. v. Ferrari stellte eine Verfälschung des Weines mit Glyzerin in Abrede; er will das Glyze rin zur Erprobung eines neuen Mittels gegen Obst- baumschädlinge verwendet haben. Den Bezug von Zucker gibt v. Ferrari selbst auf 35.000 Kilo allein für das Jahr 1912 an, und zwar benötigte er dieses Quantum angeblich zum Versüßen des Deputat weines für seine vielen Arbeiter. Bei einer Liefe rung

von 20 Faß Wein nach Salzburg wurden je doch 7 Faß als mit Wasser „gestreckt" und 4 als mit Glyzerin verfälscht beanständet. Auch eine Probe sendung nach Klagenfurt wurde als gefälscht er kannt. Der Angeklagte will sich diese Vorkommnisse nicht erklären können. Bemerkt sei noch, daß v. Fer rari Lieferant vieler Klöster und geist lich e r I n st i t u t e ist. — Das Urteil lautete auf 60 Tage Arrest; diese Freiheitsstrafe wurde aber mit Rücksicht auf die Vermögensverhältnisse des v. Ferrari

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 12.09.1955
Physical description: 6
die Grazer Austria gegen Simmering schwer unter die Räder. Die Admira ließ Kapfenberg keine Chance und siegte 5:2. In einem kampfbetonten Spiel trennten sich Stadlau und Sturm Graz 3:3 unentschieden. Einer kämpferischen Glanzleistung verdankt Wacker das 3:3 gegen Rapid. Das Spiel wurde überaus hart geführt. 20 Rennwagen starteten am Sonntagnach mittag bei bedecktem Himmel auf der Mon- zabahn zum „Großen Preis von Italien" (50 Runden — 500 km), die 3 LancLa-Wagen des Ferrari-Rennstalles

, während Ca- stellotti einen Ferrari-Wagen übernahm. Rund um die sehr weitgehend abgesi cherte Rennstrecke hatten sich etwa 300.000 Zuschauer versammelt. Präsident Gronchi giab das Startzeichen. Sofort setzten sich auf der trockenen Bahn die 4 Mercedeswagen an die Spitze. Moss ging in Führung, Fangio attackierte und passierte den Engländer. Nach 100 km (Schnitt 208.1 km/h) lag Fangio vor Moss, Kling und Taruffi an der Spitze. Es folgten 18 Sekunden zurück Castellotti, dann mit 35 Sekunden Mus so mit 36 Mieres

ändert etwa 200 Meter vor seinem Stallge- fährfcen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit der beiden Spitzenreiter lag etwas über 207 km/h. Weltmeister Juan Fangio (Argentinien) ge wann schließlich das Rennen überlegen. Er hatte vom Start des Rennens an, an der Spitze gelegen und diese niemals abgegeben. Der weißhaarige Veteran Piero Taruffi (Italien), ebenfalls auf Mercedes, wurde mit nur 50 Meter Rückstand Zweiter vor seinem jungen Landsmann Eugenio Castellotti, der einen Ferrari fuhr. Das sehr schnelle

Maglioli (Italien) auf Ferrari (zwei Runden zurück). Maurice Trintignant (Frankreich) auf Ferrari (drei Runden) und John Fitch (USA) auf Maserati (drei Runden). Vor dem Autorennen wurden drei Rennen der großen Tourenwagenklassen ausgetra gen. In der Klasse bis 1300 com siegten drei deutsche Porschewagen mit Huschke von Hanstein (142.119 km/h) vor von Franken berg (141.656 km/h) und Götz (139.898 km/h). Die folgenden Plätze besetzten italienische „Giuliettas“ von Alfa Romeo und Fiat. Gar- ducci (Italien

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 01.02.1924
Physical description: 4
C a r t e l l L Er behauptet, nur der italienischen Sprache mächtig zu sein und weist die Be hauptung zurück, daß er ein Mitschuldiger der Räuber wäre. Er sei früher Kaufmann gewesen und da er genügend Geld gehabt habe, hätte er sich ins Privat lebe n zurückgezogen. Er gab zu, Ferrari und Ronchi zu kennen, will aber den in Prag verhafteten C e n f i nicht gekannt haben. Den Ferrari habe er in Nizza kennen gelernt und mit ihm und Rottchi Reisen j nach Konstantinopel und Kairo gemacht und j sei dann über Budapest

, daß er von beiden Ver brechen keine Ahn u :i g hatte. Wie er, so verlegten sich in Prag nicht nur Ferrari und Ronchi, sondern auch der auf frischer Tat ertappte Censi auf das Ableugnen. Aus dem Getöbesitze der drei auf tschechoslowakischem Boden Verhafteten ist ein Schluß auf ihrer Täterschaft bei dem Ueberfall in Wien allerdings zu ziehen. Von den geraubten 92 Millionen sind ungefähr 60' Mil lionen bei den Räubern festgestellt worden. Eirrgekerbte Banknoten. Ein wichtiges Beweisstück gegen den in Wien verhaf

, er kenne den in Prag ver hafteten C e n f i gar nicht, den Tatsachen nicht entspricht, denn dieser Zettel enthält den Namen Cenfis. Die Verhaftungen in Gmünd. Marcello Ronchi und Mario Ferrari kamen um halb 12 Uhr nachts nach G m ü n d. Der Leiter der Grenz kontrolle hatte bereits die Sicherheitsorgane und das Eisenbahnpersonal von dem Prager Vorfall verständigt. Die Räuber wandten sich nach ihrer Ankunft auf dem Bahnhof an einen Kellner mit der Frage, wie man am schnellsten nach Wien gelangen könne

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 16.05.1933
Physical description: 6
und zahlreiche andere hervorragende Persönlichkeiten.' Dem deutschen Schiedsrichter Dok tor Bauwens-Köln stellten sich die beiden Mannschaften in fol gender Aufstellung: I t a l i e n: Combi; Rosetta, Caligaris; Pizziolo, Monti, Bertolini; Costantino, Meazza, Schiavio, Ferrari, Orsi. — England: Hibbs; Goodall, Hapgood; Strange, White, Copping; Geldard, Richardson, Hunt, Furnetz, Bcrstin. Nach Ueberwindung der anfänglichen Nervosität entwickelte sich bald ein ausgeglichener, schöner Kampf. Bereits

in der 6. Minute konnte Italiens'Halblinker Ferrari (Juventus-Turin) seinen Far ben die Führung geben. Er schoß aus 20 Meter Entfernung, Hrbbs stand fangbereit, doch rutschte er aus. und das Leder sprang ihm über die Hände ins Tor. Die „Azzuri" kamen nun mächtig in Fahrt und drängten die Briten eine Viertelstunde lang völlig in die Ver teidigung. Schiavio und Ferrari ließen dabei aber zwei glänzende Torchancen aus. Langsam kamen die Engländer wieder auf, doch war der englische Innensturm

auf, ihre besten Leute waren die beiden Verteidiger und der Flügelstürmer Bastin. Bei den Italienern zeichneten sich die Verteidiger Rosetta und Calligaris, in der Läufereihe Bertolini und im Sturm Ferrari aus. * Deutschvölkische Turngemeinde Innsbruck 1930. Hallenturn betrieb : Montag und Donnerstag, von 18 bis 19.30 Uhr, Knaben (6 bis 14 Jahre), von 20 bis 22 Uhr männliche Zöglinge (14 bis 17 Jahre), Turner und alte Herren. Mittwoch und Sams tag, von 18 bis 19.30 Uhr, Mädchen (6 bis 14 Jahre

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 31.05.1922
Physical description: 4
, seine beste Mannschaft auf die Beine zu bringen, was sich besonders hinsichtlich Wolchowes empfindlich bemerkbar machte; aber auch von den in der Aufstellung: Ferrari Kögl 2 Kögl 1 * Kraschowitz Oberhöller Dr. Stettner Pfister Diettrich Pockstaller Dr. Franzelin Erü angetretenen Spielern vermochte ein Großteil infolge aller Ver- letzungen, übergroßer Nervosität und der Reisesttapazen bei weitem nicht seine Durchschnittsform zu erreichen, so daß es hauptsächlich nur den verdoppelten Anstrengungen

und Leistungen einzelner zu verdanken ist, den auf ihrem eigenen Boden ungemein zähen und energischen Kärntnern den Sieg zu entreißen. Glänzende Leistungen, denen der Sieg in erster Linie zu danken ist. vollbrachten neben der ganzen Tiroler Deckungsreihe Ferrari im Tor und Dr. F r a n z e l i n im Angriff: der Rest strengte sich zwar nach Kräften an, vermochte aber nur vorübergehend einheitliche Leistungen zu er- zielen. In diesen Punkten wird die künftige Aufstellung der Tiroler Verbandself wohl

werden wurde. Kurz vor der Pause stand ein Erfolg der Kärntner trotz etwas besseren Angriffsspieles der Tiroler schon anscheinend unrett bar bevor, als Ferrari eine aus kürzester Entfernung geschossene Bombe verblüffend abwehrt und sich dadurch einen schönen Anteil am Endsiege sichert. Nach der Paisie setzt unter der vorbildlichen Leitung des Schiedsrichters Preßler aus Wien der Kampf trotz glühender Hitze sofort in mörderischem Tempo ein und hält die Zu- schauer bis zum Schluß in atemloser Spannung. Meist

; Ferrari bekommt alle Hände voll zu tun und infolge eines Mißvefftändnifses vermögen die Kärntner unter tosendem Jubel ihrer Anhänger auszugleichen. Jrnmer hitziger und rasender wltt, das Spiel; nicht schön, aber aufregend und nervenkitzelnd wie noch kaum eines; und nur der Umstand, daß wenigstens einzelne in der Tiroler Elf. wie „Fery", Kraschowitz und Oberhöller, der für zwei arbeitet, sowie Dr. F r a n z e l i n, in dem wilden Durch einander ihre Nerven und Ruhe bewahren, entscheidet den erbitter

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Alpenland
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Page 12 of 12
Date: 01.09.1920
Physical description: 12
schwach abwehrt. Zeidrvsser drückt ein. 3 Miv- nuten darauf ist Halbzeit. Es wird sofort gewechselt und Lustenau drängst Wied« stark und kann durch schöne KouMimtion einen Warfen Schuß phrzieren, den Ferrari nur schwach abzuwehven vermag und Lustenau führt, wieder. Urffore Stürmerreihe, der das richtige Gefüge diesmal nicht eigen war, versucht sich wieder durch- znr'Ngen, schaffte einige gute Situationen, doch im letzten Moment gelingt es den Lustenauern immer wieder, um einen neuerlichen Treffer

harumzukommen. In der Folge kann Lustenau aus einem Gedränge einen Ball, Mn Ferrari schon in Händen hatte, ins Goal bringen. Nun läßr Lustenau etwas nach, da es anscheinend zufrieden war und unsere Stürmer komnreu schön durch; in äußert gefährlicher Situation für Lustenau steht schon Zedroffer einige Meter allein vor dem Tore, als ein Regelverstoß einen Elfmeter- Üall schafft. .Haarscharf geht er neben die linke Torstairvge, um uns so um einen zweiten sicheren Treffer zu bringen. Die Angriffe wechseln

witzder sehr rasch und Lustenau gelingt es, noch zweimal Tore sMAufsnden, die jedoch leicht zu halten gieioesen wären; doch Ferrari hatte ausgesprochenes Pech. Eckanperhältms 7 : 4 für Lustenau. Schiedsrichter Artur Grahammer vom F. C. Lustenau war sehr zufriedenstellend. Quer durch das bayrische Hochland. Zrrverläsfigkeits-Radremren 194 Km. am 29. August 1930. Nachdem es schon wähverch der Woche auAgiebig geregnet hatte, öffneten sich am Sonntag morgens neuerdings alle Schleusen des Himmels

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 6
Date: 31.05.1955
Physical description: 6
Rennen der Sportwagen, genau so wie im Jahre 1952, einen überlegenen Sieg des Mercedes-Teams. Schon nach wenigen Runden zeigte es sich, daß der einzige Ferrari-Werksfahrer, Farina, nicht die geringste Chance hatte, das Tempo der „300 SRL“ mitzuhalten. Er fiel im Ver laufe des Rennen« auf den 5. Platz ab. Fan gio, Moss und Kling lösten sich, ohne die Wagen voll auszufahren, mehrfach in der Führung ab. Kling fiel wegen einer Störung an der Oelleitung zurück. Fangio und Moss lieferten

, das am Pfingst sonntag auf der Monzabahn bei Mailand aus getragen wurde, gewann die Mannschaft Jean Behra-Luigi Musso (Frankreich-Italien) auf Maserati, vor Mik e Hawthorne-Umberto Ma- glioli (Großbritannien-Italien) auf Ferrari Der einzige Mercedeswagen im Rennen, der von dem britisch-italienischen Team Jimmy Bracy Gibbon-Salvatore Gaselia gefahren wurde, fiel durch Motorschaden während des Rennens aus. Bebra und Musso durchführen die 160 Run den über die 6.3 km lange Rundstrecke in 5:41.03 Stunden

mit einem Durchschnitt für die 1008 km von 177.004 km/h. Bebra fuhr au ßerdem mit einem Durchschnitt von 184.090 die schnellste Runde. Sowohl der Gesamt- wi« der Rundendurchschnitt sind neue Rekord werte. Während des Rennens gab es drei Un fälle. Unter anderem verunglückte der fran zösische Fahrer Maurice Trintignant mit sei nem Ferrari in der 47. Runde, erlitt aber nur leichte Verletzungen. Von den 36 gestarteten Wagen beendeten nur 17 das Rennen. Oesterreichs derzeit bester Speedwaycrack, Josef K a m p e r, siegte

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Bozner Nachrichten
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Page 8 of 8
Date: 12.06.1925
Physical description: 8
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Der Burggräfler
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Page 9 of 16
Date: 28.10.1905
Physical description: 16
Beilage zu Nr. 86 des „Burggriifler' vom 28. Oktober 1905. Elektrischer Betrieb im Simplontunnel. Die „Neue Züricher Nachrichten' vom 18. Okt. d. Js. schreiben: „Unsere elektrische Stu- dten-Kommission in Italien': „Morbegno, 18. Oktober. Bundesrat Zemp und die schweizerische Delegation für das Studium des elektrischen Bahnbetriebes besichtigten heute in Begleitung des Bautenministers Ferrari die elektrische Beltliner-B-Hn, auf welcher mit einem dynamo- metris.yen Wagen Versuche angestellt

wurden. In Chiavenna fand ein Diner statt, an welchem Zemp und Ferrari Toaste austauschten. Auch in Mor begno wurde ein Essen von 40 Gedecken serviert, dem unter andern auch der Kammerpräsident Mar- cora beiwohnte. Die Kommission besuchte u. a. auch die Krafterzeugungszentrale. Auch Marcora begrüßte Bundesrat Zemp im Namen des ita lienischen Volkes und sprach die Hoffnung aus. daß der heutige Besuch der erste Schritt für Einführung des elektrischen Betriebes der Simplon« bahn sein möge. Abends

verreisten Zemp und Ferrari mit Sonderzug nach Mailand, wo das offizielle Bankett statifiadet, worauf morgen die Varcse-Bahn besichtigt wird. — Die schweizerische Kommission bestkht aus zehn Mitgliedern. An der Spitze steht Bundesrat Zemp. Die andern Herren sind Weißenbach, Präsident der Generaldirektion der S. B. B., Flury, Vizepräsident der General- direktion, Winkler, Direktor der technischen Abteilung deS Eisenbahndepartements, Keller, Oberingenieur der S. B. B., Frey

und andere Firmen. Eingetragen: Hans OrglerS .Witwe, Eisen- *» » äsä : fälää Er sprach Ferrari seinen Dank und den italienischen Binzen, Senoner. Behörden seine Glückwünsche aus, hoffend, den! Kuratel verhängt über Johann Tilg. LtaatSbabn- Minister und die Ingenieure bei der Einweihung kondulteur i. R. in Landeck. des SimplonS wieder begrüßen zu können. Er trank unter lebhaftem Beifall auf das Wohlergehen des KönigS und der Königin von Italien. Ferrari dankte ihm mit herzlichem Händedruck. Dann. er widerte

(vollendete Tatsache) sein. Auch ore schweizerische Kommission hat von der Funktion dieses Systems einen vorzüglichen Eindruck erhalten.' In einem zweiten Artikel gleichen Datums fährt das grnannte Blatt fort: „Ehiavenna, 18. Oktober. Am Dienstag abends fand hier zu Ehren der schweizerischen Dele gation zum Studium des elektrischen Bahnbetriebes ein Bankett' statt. Der Bautenminister Ferrari hielt eine Ansprache, in welcher er dem schweizerischen Bundesrat und vor allem Zemp und seinen Mit arbeitern

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 07.02.1867
Physical description: 4
du Barrp ä- So, und Gcbrauch«anwe>sung »erkauft — Preis«! von >/. Pfd. fl. l Z'. — t Pfd. fl. ^!>n '2 Pfd. fl. 4 7S. — « Pfd. fl. IN. — 12 Pfd. fl. 20 und 2« Pfd. fl. S7.SU — Lxiuiv i>v L>Il»r ^ L»., 77, Rvxent-ctreot, L« ?I»os VollSSmo, ?»ri». ö LoZiottevIio^ ^Vivn, und 1V, Nossm^rlci, Auch in Lrvsl»» bei L, t». Sc>>v»rtr; !l»xäol>urx, krovot Nllmwer ?«tor«IiiirL, LtoU ^ Lvlmiicki. I IZ2 «LölnrrWalirr.' Mein Lager vonächtem CölnrrWas sei befindet sich unter anderen auch bei G. Ferrari, vormals Eberle

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 12.09.1921
Physical description: 8
Bestrebungen in wei testem Maße Rechnung. In Mesopotamien hat dbe Rücksichtnahme auf die Wünsche der Araber Eng land eben erst einen gewaltigen Erfolg gesichert. Es Jas Werk des Kardinals Ferrrari. Am 2. Februar d. I. schied aus diesem Leben ein großer Kirchenfürst, der hochwst. Kardinal An dreas Ferrari. Erzbischof von Mailand. Als Nach folger der beiden großen Leuchten, St. Ambrosius und St. Karl Borromaus, hat Kardinal Ferrari den Geist der barmherzigen Liebe.in sich aufgenom men. Stets sann

er auf Mittel, feinen Diözefanen ^ helfen. Während der Kriegsjahre stand Kardinal Ferrari an der Spitze der Hilfsaktionen. Er tat in Mailand, was sein Freund, der deutsche Kardinal Hartmann, in Köln tat: er übte Me Werke geist licher und leiblicher Barmherzigkeit; er nahm sich auch der Wiener Kinder an und bot ihnen seine liebreiche Hand. Im Jahre 1918 hatte sich der Kardinal an die «pitze des Komitees zur Errichtung einer kathol. Hochschule gestellt und die Eröffnung dieser neuen -Herz-Jesu-Universität

' noch Mcklich erlebt. Au Kmem Erzbischof-Jubiläumi wollte ihm die Stickt Mailars ein herrliches Festgeschent spenden: er- Wer bat, man möge davon ccksehen urü» ihm dafür ein Almosen fiir sein geplantes Wert geben. So AÄ>en Sammlungen veranstaltet, die bereits Ende einen Betrag von IX Millionen Lire erga- Damit nnnde in der Ma Santa Sofia ein Hauserblock gekaust mÄ niedergelegt: das war uun der Geburtstag des Werkes« dos KardiM 5 Ferrari ersonnen, die Gründung eines kathol. Bolkshauses. Noch im Tode segnete

, Vermittlungskanzleien, eine Haushaltungs- und eine Nähschule. Lesezimmer, Volksbüchereien usw. finden sich in dem großartigen Bau. der ein Flä chenmaß von 15.000 m' einnimmt und sechs Häu ser zählt. Bis zur Vollendung und zur Ausstatwng des Werkes werden IS Millionen Lire nicht genü» - gen. Es hat sich eine Lotterie mit Gewinsten gebil det, welche meist in Gegenständen der Hinterlassen schaft des verstorbenen Kardinals Ferrari, und in Geschenken edler Menschenfreunde bestehen. Das Werk des dahingeschiedenen Kirchenfürste

Fahrtermäßigung auf der Eisenbahn in der Zeit vom 11. bis 2S. September fiir di« Hinreise mck vom 17. September bis S. Oktober für die Rück reise. Interessenten werden eingeladen, diese Le gitimationen beim Messeamte, Bozen. Pfarrplatz 7, zu beheben. les Ratti, am Tage seines Einzuges in seiner Diö zese, statt. Zu ebener Erve des Mittelbaues wird «ne Ka pelle erstehen und angrenzend ein Raum, identisch mit dem Sterbegemach des Kardinal Ferrari, und ausgestattet mit den Möbeln jenes bescheidenen Zimmers

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