nach W.); auf dem Blaser im Wipptale (Steiner), St. Jodok, Ende VI und auf dem Brenner (bis Mitte VII) häufig (Hlw., etc.), Vennatal, zu Hunderten (Swoboda 10, S. 102) [Täufers, im Tale selten, häufig in Knutten und besonders groß auf der Jagd hausalpe (W.!), Steinhaus und Prettau (En.)]. Die ziegelrote Fleckenzeichnung der Weibchen ist veränder lich, manchmal recht ausgedehnt und bindenartig zusammenfließend, manchmal reduziert und klein. Sehr selten finden sich Stücke, welchen sie gänzlich fehlt, so daß die Vdfl
); Außer fern (Götz), [Füssen (Frr., I.e.)]; Ötz (Kitt, I. c.); Stams (Steiner), Reith über Ziri (Hlw.), Innsbruck, auf Gras plätzen, an Waldrändern der Talsohle sehr häufig.(W,, etc.), ein mal im IX noch bei den Seegruben, circa 2000 m (PL); Telfes in Stubai (W.); Matrei, nicht selten im VIII (Galv. 00, S. 571), auf dem Brenner (Hlw.), Hall (PL, etc.). [Steinhaus (En.!)]. Ein sehr kleines, nur 20 mm spannendes Männchen von feurig ziegelroter Farbe fing G. bei Wüten. Bei den Männchen herrschen lebhaft