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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 03.01.1929
Physical description: 8
zu 20 bis 22 Kilc» rechnet. Das Siloc-Hoii fordert ivcniger Verar beitung, ?aher weniger Aufgaben für Arbeits' krnfte. , . l. Man hat größere Freiheit bei Auswahl der SchnitMit und man kann auch eine kleine Pause zwischen einein Rogen und dem anderen benutzen. 3. Das Silosheu ist weich und geschmeidig er zeugt keinen Heusamen und daher auch nicht den schädlichen Staub. «>. Die Räumlichkeiten werden besser ausge nützt, da von dein stark zusammengepreßten Si losheu 3- bis 4-mal soviel untergebracht wer

nach dein Abbitte der Vlütenblätter, wann ^ìlrch sie sich beim Futtersuchen d>!L noti die Kelche noch geöffnet waren, hatte. Nach Gleanii Bäume in zwe genommen werde»! und zwar: zu en da . aà -e W l Das erste Mal 10 Tage nach den, Abfalle der wieder KornMutter, vorwiegend aus Haier ve.« .s.sen, da,; gan,. Pol Blütenblätter, wa-.n die Kelchblätter noch ossen gehend, da Hafsr eine!, ^unst.geu E..nsun M sind und die sich bildende Frucht ausrecht steht. Diefe erste Behandlung ist die wirksamste. Das zweite Mal

und stillt ihr Bedürfnis LLNi.'T.'ÄL'ÄMLülS SM W'?- St-a- b»i. wo'st- yr Dun,n-Iühl b« «»°r à ,«'> d!« fnedissen kann, die,e stets wieder -aiqsucht. oa^- erue Mm gteici) v».vo! o»e ^die dami keickk-orkrleren wiir- jtt , d!-. Bàri!,una aulspringen, beipritzt werden, das zweite Mal ?«' 'wv'N?MU» 0'° .. .c! ì . .'.'t ttachHì.wlì.,e». vav oie ^eipnuang Kalle vsr Blütenblätter dà den. ì Eririeren diese'trotzdem einmal,, dann der Obstoaume ul der Blute »ut gMg»n Be- KU,à d!^ ' xeìbe man 'sk mit frischem-Schne

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 24.04.1929
Physical description: 8
^Scite 4 ».Aipen-Zeitung' Mittwoch. de» A. LprA ! Bezüglich des Gärtl erklärte sie, ihn das erste Mal gesehen zu haben, als er bei ihr als Zim merherr einbog. . ' Präs.? Unter welchen Namen. hat er sich vor gestellt? Ang. Unter dein Namen „Friedl'. l Von den andere,, Angeklagten erklärte sie kei nen zu kennen. Munthalex Giovanni leugne! der Bande ange hört zn haben. DerPräsident macht den ?lngek!agte>n «ufinork- sam, daß er bereitszivonnal abgeurteilt worden war, und zwar im Jabre

1?!s> zu Io Iahren und im Äahrc ltizc» zu ig Fahren, ohne jedoch jemals die Strafe abgebüßt zu bàli. Oer Zlidgeklagte erklärte, das; ihm das erste Mal die Amnestie, die 1V15 erlassen wurde, zugute kam u. das zweite mal wurde er wegen des gleichen Vergehens vet» urteilt. Darauf verliest der Präsident die Straf protokolle. aus denen hervorgeht, daß die An geklagten bereits vorbestraft sind. Die Feststellung der Vergehen Der Präsident verliest die Anklage wegen Raubversuches am 5. Mai 19Z6 zn Schaden des Krebs

mengesetzt. Verteidiger Adv. Tessadri. Adv. Tinkhanser, Ado. Red, Adv. Sajovic, Lkdv. Martin Adv. Hcnmnerl«. Sportnachrichten eeichkolhlelikwellbewerb in Meran ^ Am 5. Mal findet auf dem iniernationaleij Sportplatz in Merano, der von der Uniont Sportiva Merano veranstaltete Leichiathietist Wettbewerb statt, dessen Programm wir im sich genden kurz wiedergeben: 1. Lausen: 100, -M. 800. 3000 Meterlauk s?o< gressive Staffetten. 100. 200, 300. in Met«« 2. Dauermarsch: 5000 Meter (sech? RundeI plus CM Meier

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 12.04.1930
Physical description: 6
, die keinen Arzt haben. Oder Distrate, die wieder zu groß sind zur Versehung für einen Arzt. Es ist selbstverständlich, daß in solchen Fällen sich der Arzt aufreibt.' „Aufreibt, das ist die richtige Bezeichnung. Werden Sie es mir glauben, lvenn ich Ihnen sage, daß ich während meiner achtundzwanzig jahrigen Praxis hier in Wildeneichen erst drei mal ausgespannt Habs und auf Urlaub gegan gen bin?' „So bedauerlich das ist, ich muß es glauben wennn Sie es sagen.' „Ich liebe meinen Beruf', fuhr Doktor Hell- mer fort

, das können Sie, Herr Medizinalrat „Was Medizinalrat! . . . Ihr Kollege. Ihr Freund, Ihr Dlizbruder bin ich', und Hellmer riß den jungen Arz? in seine Arme und gab ihm den Bruderkusz auf beide Wangen. — „Malvine!' rief Doktor Hellmer, kaum, daß er den Garten betreten, in dessen satter Som- merschönheit seine Frau saß, dieser zu. „Mal vine, heute in acht Tagen sitze ich in Salzburg oder gar schon in München. Ich gehe auf Ur laub. Drei Wochen werde ich fort sein dürfen. Malvine, weißt du, was das heißt: drei

, und da alles nach Naphtalin roch, wurde es zur Lüftung gebracht; den gcu> zen Abend hatten sie schon mit den ersten Vo» bereitungen zur Reise zu tun. Währenddem stand Fritz Grössing an einem Fenster seiner Wohnung im Schlösse! Eine ganz eigene Stimmung wob um ihn und wiegte ihn in Gànken, von Venen er ein mal gemeint hatte, daß sie auf dem Grund» seiner Seele immer schlafen werden und keine Macht der Welt imstande sein werde, sie wieder zu erwecken: er darf wieder arbeiten, er darf loicder seinem Beruf nachgehen

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 21.03.1925
Physical description: 8
Geschöpf da und der Blick schweift wie hilfesuchend über die alten Hänser hin, die den Marktplatz nmuehen. Äch. sie ist ja so allein, so einsam und verlassen! Zu wem soll sie flüchten in ihrer Not? .in der alten Köchin, die mürrisch und verdrossen die Arbeit im Hause besorgt? Leise schleicht sie in die Küche. „Ist das ein feiuer Bräutigam!' empfing die Alte das verschüchterte Kind. „Nicht mal angerührt hat er das Essen, das ich mit so viel Mühe her gerichtet. Ter hatte es eilig, wieder fortzukommen

des Bestellers dieses gediegene» Werkes. Das Ganze ist in rötlichem Ton g> halten die Ornam.uie teilweise bemalt unv vergoldet. Eni- wurs wie Reiie-schnitzerei stammen aus der bekannt,» Werkstätte D jaco. ^ Erstes Promenadetonzeit der Feuerwehr.yW Am J.is suag vormittags von 1t bis 12 Uhr K«. zertlene unsere Feuerwehr-Musik wicder zum erste«, mal nach dem Winr <r in den Rippanlagen. Das zahlreich sich ergehende Publikum freute sich trotz des Windes an den vorzüglichen Darbietungen d« tücktig-n Kap lle

Es wird aufmerksam gemacht, baß alle Gewerbe treibenden ihl- Gewerbe b:s späcest ns 2. April anme den müssen. Für diese Anmeldung hat die Handelskammer Bo<en eigene Fo-mulare herstellen lassen, die bei der Polizet Bnx n erhältlich sind. An«' zweiten Ausfüh ung der ..Radenftemeria'. D?r Volkstdeaterverein hat am Sonniag zum zweiten mal die „Rabensteinerm' auf der Bühne des Ae- sellenvere-nes zur Darstellung g bracht. Der Erfolg übertraf womöglich noch den der ersten Aufführung, da der in un erer letzten Rezension

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