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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 20.11.1944
Physical description: 4
. Es ist im Herbst, als versänke man in und zu stöhnen, über die Monate I111F 100 Lire., einen Trichter, immer tiefer in eine düstere Enge: man kann -sieh nicht sträuben, man muß hinein wie unge zogen. bis der letzte Tag und die letzte Stunde des sinkenden Jahres durch messen sind. Kreis Bozen arbeitcr der Ortsgruppe Salurn statt, Ko-nzertsondung des Kammerorchcsters bei dem Kreisleiter Viktor Walch zu des Deutschen Opernhauses unter Lei den Kameraden sprach. Nach einem tätig von Ernst Schräder. Solistin: Elly

cgel. 1930-19.45? Front- iage keinerlei Anlaß zu Mutlosigkeit mäßiges Lcueraiimachcn verloren. Gar i,. htri 9ni;_9i. Pin„ hi.nte <3i.m e und Besorgnis vorhanden sei. Der Zl , KC rn entzündet die Hausfrau an, ^iieiitc. -Uio -i. Cme bunte stunde. Wehrgesetz aus der Zeit des Kaisers g r schaukelte seine Friihlingskätzchen Maximilian, dem Standlibell von 151L, — j m Herbst. Gewiß, das ist keine das für alle Orte und Kreise Einschrei- Erscheinung, die aus dem Rahmen der bungen und Aufgebote festlegt

VUlulKC. /Uli UICMJUI ^vih^i.im.uwvuuvi . *#.10 —»U.uv. ui SuuS fni H d n®Q riSf£ho Vnlltnm in ,?00 ' ^°n. b ^^tst^? sind wir nicht hox-inx: hier Luise Witwe Pilz. geh. den. - Gestorben sind Frau Walburg wird .aber meist abends noch ein oder chesterwerke von Wagner. Klarinetten schützen für das deutsche Volkstum in von' Kindheit an gelehrt worden, der den Zeiten der spanischen, Erbfolge- Herbst sei dfe tote Jahreszeit, der Win- 7 - p n u,,_ tctno . kriege und der Napoleonjschen Kriege, terschnee decke

die Erde wie ein Lei-, y eDurtsta R- Andreas Hofer und die Seinen sind als dientuch zu? Man hat uns eine Un- Standschützen Vorbild für die Deut- Wahrheit gesagt Im Herbst schon liegt n L, ‘p® , , j, 1 !.'®.' sehen aller Gaue geworden, sittliches der Frühling beschlossen. , Dem Stabsgefreiten lom Pech laiiei. Gemeingut der ganzen Nation, allen Dort wehten welke Blätter zu Boden, Schwaigcrsohii, wurde für verdienst- vertraut durch die Meisterhand eines dort beschrieb die Sonne ihren immer

durchaus nicht lebhaft und gut bren nend entzünden, Sic schwelen vielmehr kingcre Zeit, ehe sie richtig brennen, und dabei gehen große Mengen der in der Kohle enthaltenen Gase in den schworenen“. Schubert. Singspiel von Franz schtitzentum. als die Tiroler Aufgebote die Kätzchen. Ich fühlte, ich atmete, ich des fall. Dem Kameraden Alois Nüs- fcntic Welircftflclitigungslager der Ju- Schorns ein ohue Wärme z^i bilden' zum Vorbild der Volkserhebung wur- roch den Frühling, und es war Herbst, sing wurde

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Meraner Zeitung
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Page 117 of 120
Date: 31.12.1923
Physical description: 120
, wenn eine sanfte Brise die zitternden umlegt, meint man, sie klingen zu hören wie seine metallene Scheiben. Dunkler sieht der Herbst ins Land. Die Berge haben schon Schnee auf dem Scheitel, 'doch ihre Brust liegt noch frei und grün und leuchtend umschn-ürt ihre tiefe Hüfte !der farbige Gurt der Weinberge. Ganz weit scheint der Winter noch. Nur die Höhen, die weiter iin die Ferne schauen, scheinen ihn bereits erspäht zu haben, das Tal freut sicl' tief der Sonne und wird nur feuriger in den herbstlichen Farben

. Wie brennende Büschel flackern einzelne Bäume rote Warnung ins Land, rostfarben leuchten die Stämme und das eitere Gelb der welken Blätter mengt sich fröh ich ins dunkle Grün der Matten. Unwandelbar aber schließt oben der blaue Himmel mit einem weiten, voll ausgespannten Klang den bunten Reigen der Farben. Es >ist ein Herbst ohne Ende, ein Herbst ohne Bitterkeit der hier lang- - sam Winter wird und — man fühlt es schon — > ein milder geruhiger Winter, ohne Härte und Harm. Es ist mir nicht neu

Schwestern, hier halten sie sich noch friedlich Hand an Hand, leise umwandelnd im Reigen. Sie stoßen sich nicht zornig weg, eine der anderen den Platz zu rauben, sondern geben sich wie einen bunten Ball diese Welt weiter im heiteren Spiel. So weiß ich es nicht HU sagen, ob jetzt noch Herbst ist oder Winter schon, fast vermeint man, Hohe und Tiefe, Fels und Tal hätten sich hier geeint, beide gleichzeitig zu empfangen. Oben anf den Firnen glänzt das Tal in d-urchsonnter Lust golden funkelt

ver bannte, den Wind. Denn der Wind ist es allein, der die Jahreszeiten gewaltsam trennt, der ihren ruhigen Reigen sah auseinanderreißt. Wie ost hat man's im Norden erlebt: nachts haben die Fenster geklirrt, ein Heulen war in den Straßen, ein Schreien und ein Kampf, und erst am nächsten Morgen, wenn !der Schnee weiß über den Dächern lag, wußte man's. der Herbst war entführt worden für ein ganzes langes Jahr, weggerissen von unsichtbaren Ket ten. Und so gewalttätig stürzt der Sturm den Frühling

wieder über den Wünter und den Win ter wieder über den Herbst. Mit einem Ruck reißt er den schlotternden Bäumen ihr gelbe? Gewand ab und streut es in die Ferne, mit jähem Stoß schleudert er den Schnee von den Bergen, daß Die Miss!? auffchäumen und rasend ins Tal rollen. Weggepeitscht in wildem Er schrecken entflieht vor ihm sede Jahreszeit, man erschrickt und staunt unvermutet über das neue Antlitz der Erde und ist befremdet, ehe man sich gewöhnt. Hier «der wehrt die Landschaft mit hohen Schultern seinen zornigen

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Lienzer Zeitung
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Page 12 of 12
Date: 12.08.1939
Physical description: 12
erwerben. Der vorjährige Bergmeister von Hanstein mußte sich mit dem zweiten Platz vor Dr. Werneck begnügen. In der 1100-Kubikzentimeter-Klasse holte sich der Münchner Reichenwallns r auf Fiat- Spezial den Sieg. Die Sieger in den Motorradklassen: Unteroffizier Georg auf Auto-Union- DKW in der 5VV-Kubikzentimeter-Klasse mit 66.85 Stundenkilometer: in der 350- Kubikzentimeter-Klasse Schneeweiß auf Auto-Union-DKW mit 64 Stundenkilo meter. Der deutsche kauer Laufen wie Gefahr, im Herbst nicht genügend

im besonderen Maße auch die rechtzeitige Eindeckung mit Handelsdünger gehört. Denken wir zurück an den vergangenen Herbst, wieviel Bauern erst im Frühjahr mit Düngemitteln beliefert werden konnten, so müssen wir uns fragen: Was war die Ursache dieser Lie ferungsverzögerung? Die Düngerindustrien find bestrebt, allen Anforderungen der Landwirtschaft nach Düngemitteln gerecht zu werden. Riesige Haufen von Düngemittel liegen für den Versand zum Herbstanbau bereit, ebenso war es im vergangenen Herbst

also aus den im vergangenen Herbst gemachten Erfahrungen die Lehre ziehen und die erforderlichen Düngemittel rechtzeitig, das heißt möglichst sofort be stellen. Welche Borteile bringt eine rechtzeitige Be stellung und damit auch sine rechtzeitige Lieferung mit sich? Durch rechtzeitiges Ausstreuen der Dün gemittel kommen die Pflanzen kräftiger in den Winter und leiben dadurch viel we niger an Auswinterungsschäden. Ein Bei spiel mit Kalidünger möge die Vorteile einer rechtzeitigen Herbstdüngung noch er- Wutern. Genaue

Versuche haben ergeben, daß die Düngung von 1 Doppelzentner Kalisalz zu Winterweizen, im Herbst gegeben, 1,9 Doppelzentner Mehrertrag, und im Früh jahr gegeben, nur 0,8 Doppelzentner Mehr ertrag an Körnern lieferte. Bei einem Ver such zu Winterroggen, ^lieferten 2 Doppel zentner Kalisalz, im Herbst gegeben, 4,1 Doppelzentner Mehre Mag, im Frühjahr gegeben, nur 2 Doppelzentner Mchrertrag. Wir haben also durch die rechtzeitige Herbstdüngung einen doppelten Mehrertrag gegenüber der Frühjahrs düngung

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 24.01.1868
Physical description: 8
vollständig anf die Finanzministerien der beiden ReichShälften, welche entweder ans den regelmäßigen Einnahmen der von ihnen vertretenen Länder oder, falls diese Eiuuah- mcn nicht allSreichen, dnrch eigene Kreditoperationen oder Stenererhöhungen die J)iittel zur Deckung des gemeinsaiucnRcichScrfordernisscS herbeischaffeu müssen. Prng. Wie bekannt, beabsichtigte die deutsche Stu- dcntcnschast a:» der Prager Universität zu Ehren ihres ehemaligen Lehrers und nuiimehrigcn Ministers Dr. Herbst

bei seiner jüngsten Anwcsenheit in Prag einen Fackelzng zu veranstaltcn. Da aber von der czechischen Partei ge droht wurde mit Skandale» diese Ovation zu stören, un terblieb dieselbe auf Wunsch des Herrn Ministers Dr. Herbst. Der süße nationale Pöbel Prags hatte sich aber einmal in den Kopf gesetzt, ein Skandal zu machen, »i»,d ob Fackclzug oder »licht, galt ihm gleich. An» Abendö gegen 7 Uhr rottete sich eine große Menscheilmasse in der Easinogasse zusammen, die unter Anstilnmnng cincr Katzenmusik

Minister Herbst ans, welcher die studireiide Jugend gelebrt habe, sich selbst zn überwinden und im entscheidenden Momente Opfer zu bringen. (Beifall.) „Ein Hoch dem Manne der Energie, des Fleißes, der Anfopscriing, der es verstanden, zum Siege in Oesterreich zn sührcn (stürmischer Beifall), ein Hoch den, Führer, dem Professor, dem Znstizministcr!' Minister Herbst, beim Beginne seiner Erwiederung sichtbar gerührt, erwähnte hieraus in gehobener ^-tim- »lung jener Abende, wo man dem Gedanken, an unver

, werden dürfe. ,.Jch werde', sagte Herbst hieraus wörtlich, „treu und unerschütterlich fest an den ^taatsgriiiidgesctze» halte», so wahr mir Gott belse.' (Stürmischer Beifall.) Schließlich brachte der Instiz- lninistcr ein Hoch den» Böhmeiiandc, in den» er eine Heimat finden wolle, wen» er ii»'-s Privatleben zurückkehre. Alis PraH, L1. d. M., wird berichtet: Se. Exzellenz der Herr Iustizmiiiistcr Dr. Herbst bat vorgestern in den Nachinittagsstniidcn in Prag »ucbrere Deputationen und eine große Anzahl

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Bozner Tagblatt
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Page 7 of 8
Date: 23.09.1944
Physical description: 8
Aus der Provinz Bozen Herbst an der Etsch Klarheit liegt über dem ganzen Land, in vom «Guten Kameraden dem das Jahr des Frühlings Stürme und. Kränze niedergelegt. War es nicht erst vor kaum zwei des Sommers Glut überwunden hat und Wochen, daß die Sonnenwärme Mm- sich rüstet, seine Krone zu empfangen, mernd über dem Etschtal lag und wir Klarheit ist auch in dem Blick, der sich über Hitze klagten? Und nun ist die zurückwendet auf ein oft schweres. Luft klar und durchsichtig geworden

, und an Rand der traubenschweren Weinberge leuch ten die Berberitzen. Ihr Korallenrot und der gelbe Schein, mit dem die Roß kastanien der Alleen und hie und da auch schon die Pappeln angeflanimt sind, leiten die Farbensymphonie des Herbstes ein. Der Herbst ist da — der Kalender weiß es bestimmt, wenn auch noch tagsüber die Sonne uns sommer lich warm in den Rücken scheint und die Mädchen beim Pofeleinbringen, die die uns der Herbst unserer Heimat be schert, und all des reichen Segens, den ihr Boden uns Jahr

, und unsere unverminderte und un- tag. Sie war durch 33 Jahre Köchin bei der Familie des Kaufmannes Alois Gut weniger, bei der sie nunmehr den Le- auf £*°^* h nen nnd hin- Drittel aller Emtebrandsch’äden durch bensabe’nd verbringt. ter den Fuhren mit den letzten Edel roten, Kalterer-Böhmer und Rosmarin tüchtig schwitzen. Der Herbst ist da — mit einem weh mütigen und fast erschrockenen Blick Fahrlässigkeit entstehen, so daß neben der Beachtung der Brandschutz vorschriften vor allem die Sorgfalt

. Viehmarkt. Am 19 September fand in Algund der Herbst markt statt. Aufgetrieben wurden ins gesamt 205 Stück Kleinvieh und 102 Stück Großvieh. BZ. Tisens. Versammlung. Vor einigen Tagen fand in Tisens eine Volksversammlung statt, bei der Kame rad Lauggas über die Lage sprach. BZ. Gargazon. Heldentod T 150 L ; Thomas Lampfrecher. St. Jakob. 20 L.; Sebastian Huber aus Prags 30 L. ah. Mühlwald. Heldentod. Hier traf die Nachricht ein. daß der Soldat stellt* darin, dass wir uns ohne Vorbe halte

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 11.10.1902
Physical description: 12
der Unterschied gegenüber einem sonnenklaren Sommer- oder Herbsttage, wie sie Bozen kennt: wo das Blau des Himmels, der Glanz der Sonne, das hundertfache Grün der Blätter, die schimmernde Helle der kahlen Felsen türme, die herrlich geputzten Menschen, in tausend fachen Tönen und Abschottungen zu einem Zusam menspiele von Farben vereinigt, uns förmlich ent gegenjubeln. „Auch hier einmal Herbst!' — war es doch erst wie vor wenig Tagen: die oft geschmähte Schule hinter uns lassend, sind wir in den Lebensfrühling

, des Lebens. Sommer und ^ — „schon Herbst!' — dem Ende zu? das ^ahr, das Leben und was erreicht? Die große, göttliche-Natur, sie feiert alljährlich wieder eine Auferstehung, — nicht so im Lebens-^ Hinscheiden des Meisters von dessen Witwe dem Könige von Preußen zum Geschenk gemacht wurde und im Schloßhofe zu Berlin aufgestellt wurde, er zielte Kiß 1655 in Paris die Preismedaille. Als Mitglied der Berliner Kunstakademie und Professor am Gewerbeinstitut schloß der große Künstler am 24. März 1865 die Augen

. Leider bisher ohne Erfolg. Denn die beiden Länder, die hauptsächlich des Vogel mordes schuldig sind. Italien und Aegypten, sind diesen Kommissionen nicht beigetreten. — Christliche Demokratie. Der Tod des rüstigen Kämpen für die Interessen der christlichen Demokratie, Don Albertarios, hat dem Vatikan neuen Mut gemacht, gegen die ihm verhaßte Aufklärungs bewegung abermals vorzugehen und er benützte als jähre: da ist nur ein Frühling, ein Sommer, ein Herbst und nun — „schon Herbst!' Wem's in d'Haar

einischneibt. Dös is a Schnee, der bleibt. Da hilft uns neamd davon. 's herbstelt, es herbstelt schon! G'schwind is dös ganga, g'schwind! singt Ohm JanuschowSky in seinem: „Ernst und G'spaß! Aber wer sich auch nicht solch wehmütigen Be trachtungen überläßt, wird sich in solch öden Herbst tagen kaum einer gedrückten Stimmung erwehren können; umsomehr erst der Fremde, der hierher gekommen ist, sich an den unermeßlichen, ewig ver jüngenden Reizen der Natur zu ergötzen und der nun mit einemmale zum Gefangenen

die den Handel im höchsten Grade schädigenden Quaran täne-Vorschriften überflüssig macht. Wer sich aber über den schneidigen „Herbst- Einzug' ganz unbändig freut, trotz des Jammers der übrigen Bozner Menschheit, das sind die Konfektionäre, die da hoffen, ihre „Winter-Nou- veautss' trotz der vorgerückten, eigentlich schon mehr verrückten Saison, noch zum vollen Preise los zu werden, denn wenn der Mensch keinen Ofen, kein liebeglühendes Herz und kein heißes Verlangen be sitzt, muß er doch einen — Winterrock

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 21.09.1910
Physical description: 8
eingebrochen und demselben zwei Uhren sowie mehrere Kleidungs stücke im Gesamtwerte von 100 Kronen entwendet, weshalb dieselben verhaftet und am 19. d. dem Kreisgerichte eingeliefert wurden. Bei den weite ren Erhebungen hat sich herausgestellt, daß diese zwei welschen Einbrecher aus der hiesigen Bahn hofrestauration eine Geige samt Kasten, ein Paar Schuh und noch sonstige Sachen entwendet haben und wurden dieselben des Diebstahls überwiesen. Der Herbst. 21. September. Herbstesansang. Was der Sommer

nicht versprochen hat, scheint der Herbst nicht halten zu wollen. Mit einem düsteren Gesicht zieht er ins Land. Wie ungern sind die Menschen sonst in die Stadt zurückgekehrt. Wie ungern haben sie in anderen Jahren die Sommer sonne verlassen, wie widerwillig ergaben sie sich dem mondänen Leben, dessen Netze der blasse September ausspannte. Aber diesmal war es anders. Der Sommer trieb die Leute in die Stadt zurück. Einige schöne Tage, hin und wieder auch eine ganze schöne Woche vermochten schwerlich

, die einmal ausgelöste rübe Sommerlaune zu verscheuchen. Es regnete in !>en Bergen, es war kalt an der See; mürrisch und unzuverlässig gingen die Wochen hin, man sehnte sich wieder nach den behaglichen Zimmern daheim, nach dem Zeitvertreib des anheimelnden Winter« abends, den kein Wetter stören kann . Der Herbst ist ins Land gezogen, launisch wie immer. Er brachte einen nassen Morgengruß mit sich und eine Temperatur von 10 Grad. Hoffen wir aber, daß er uns dennoch mit einem sonnigen Wetter erfreuen

wird, mit seinem Alpenglühen und seinen vielen anderen Naturschönheiten; daß er sich würdig .einen Brüdern der Vorjahre zur Seite stellen wird und so dem Lande Tirol und insbesondere Bozen den Charakter der nachgerühmten herrlichen Herbst zeit auch Heuer erhalten wird, der unserem Alpen- trich stets den eigenartig-prägnanten Stempel der jerbstlichen Naturschönheit aufgedrückt hat. Sonntagsschule für Mädchen. Um auch solchen erwachsenen Mädchen, welche an Wochentagen in len verschiedensten Berufsgeschäften stehen, Gelegen

zu führen, dem ist die Stenographie von großem Werte. Die bevor stehenden Herbst- und Wintermonate geben die beste Gelegenheit dazu und jeder gebildete Mensch, sei es, daß er sich dem Beamtenstande, dem Kaufmanns-, dem Lehrer-, dem Militär- oder sonst welchem Stande widmen will, vermag seine Geisteskräfte wohl nicht besser auszunützen, als in der Aneignung der Kenntnis der Stenographie; er wird hiedurch jederzeit einen Vorsprung vor seinen anderen Kol legen haben, welche die Kurzschrift

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 08.06.1877
Physical description: 6
7. Koller und «omv.. Wie», l. RiemergaNe. u. ^ 129. Freitag, den 8. Juni 1877 Dr. Herbst über den Ausgleich Der Reichsrathsabgeordnete Dr. Herbst kam am Dienstag einem Versprechen nach, welches er kürzlich einer Deputation des Bürgervereins im III. Bezirke von Wien geleistet hatte, einen Vortrag über den österr.« ungar. Ausgleich zu halten. Dr. Herbst ist der erste Abgeordnete, welcher seit Bekanntwerden der neuen Ausgleichsvorlagen vor einer öffentlichen Versammlung seine Ansichten über diese wichtige

Frage entwickelte. Von lebhaftem Beifall begrüßt betrat Dr. Herbst die Tribune. Nach allgemein gehaltenen Eingangswor ten sagte er: Wer sich über den jetzigen Stand des Ausgleiches mit Ungarn genau informiren will, muß auf die Ver- Hältnisse zurückgehen, wie sie beim 1367er Ausgleich lagen. Damals habe es sich um einen doppelten Aus gleich gehandet, um einen staatsrechtlichen und uzn einen finanziellen. Der erste sei leicht gewesen, da die Rechte Ungarn ganz klar lagen. Schwieriger sei

Helle berührt, gegen die dunkle Wand. Der Mann draußen horcht auf das Geräusch, bevor er den Brief entfaltet. Derselbe ist nicht leicht zu entziffern; die Hand, die ihn geschrieben, ist schwere Arbeit gewöhnt. Aber es gelingt doch, den Sinn und die Thatsachen fest zustellen. Ein Freund und Kamerad, der im Herbst das Dorf verlasse», hat sich der Heimath erinnert. Seine Mit theilungen überströmen von Zufriedenheit und Lob. Um keinen Preis möchte er zurücktauschen. Er that sich bereits eine Kuh

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 25.12.1924
Physical description: 8
mit ihm. ber^ Herrschaft, deren Ankunft im Herbst vor- öa»s ^ wohl eingezogen ist in dem stillen etwas von ihr sehen kann? Dies ^ Grete gerne gewußt. Äm? ? wanderte sie dahin und folgte dem ^ ^u'uhpfad. Erstaunt betrachtete sie ein paar deren herrliches Gefieder in der Sonne md ? segelten sie dahin auf der klaren Flut zutraulich näher, als Grete sie mit leiser das ^?te.^ Dann wanderte sie weiter und als k ^ ^ verwundert stehen, ö'senain ^ verändert! Die kunstvollen 'sM, .Balkone waren neu vergoldet

? Grete spähte aufmerksam umher, ob nicht irgend jemand sichtbar würde. Ihre Neugierde trieb sie vorwärts. Gar zu gern hätte sie Näheres erfahren über die Leute, denen ein so herrlicher Besitz zu eigen war. Sie hoffte, dem Diener, mit dem sie im Herbst bekannt geworden, irgendwo zu begegnen. Aber kein Mensch war zu sehen. Nur der lane Wind fuhr spielend durch das junge Laub. Wie leises Singen und Klingen tönte es in der Luft, Tausende von winzigen Insekten schwirrten umher. Alle freuten

ein Alles freut sich des wachsenden Tages, ausgenommen die verschiedenen Elektrizitätswerke, die eben zu einem Teil aus der Finsternis ihren Profit ziehen. Dem schonen herbst zum Abschied. Am Mon tag ging der Herbst von uns, um dem Winter das Feld einzuräumen. So erklärt der alles wissende Kalendermann. In Wirklichkeit aber hält das Herr-» liche Wetter an, das den ganzen heurigen Herbst auszeichnete. Nur ganz wenige Tage hat er uns beschert mit Nebel und Regen. Gewöhnlich schaute er mit seinen träumerischen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 31.08.1935
Physical description: 6
, geistig und seelisch unabhängig zu werden und die Wahrheit jenseits ihrer häuslichen Sphäre zu erkennen, erhofft sie große Vorteile für die Entwicklung der Menschheit. Neue Möbel, oder neue Kissen? In Erwartung der Ueberraschungen und end gültigen Neuerungen, die uns der Herbst bringen soll, unterhält sich die Mode mit kleinen, neben sächlichen Aenderungen, die, so unscheinbar sie ^ìnd, doch dem Sommerkleid ein anderes „Gesicht' zu geben verstehen und langsam in den Herbst hinüber leiten. Eine große

, die das Gesicht reizvoll beschattet und in ihren vielfachen Ausführungen sich immer stärker durch setzt. Neu sind Kapuzen aus Tüll oder Spitzen, die !n ihrer schmeichelnden Weichheit und unbestimm ten Form wirken. Für den eigentlichen Herbst scheint das bisher ein wenig vernachlässigte Kostüm obenan zu stehen und zwar das gute, alte „englische' Kostüm, mit anliegender Taille und Revers. Allerdings wird man von der früher einzig gültigen Geradlinigkeit Mancher Frau steht mit der Rückkehr aus der Sommerfrische

ein Wohnungsumzug bevor und seit Monaten schon waren ihre Gedanken auf dieses Ereignis gerichtet, gingen ihre Überlegun gen dahin, wie sie sich das neue Heim hübsch und gemütlich einrichten werde. Und wenn es auch nicht gerade ein Umzug ist, so fühlt doch jede Frau mit dem beginnenden Herbst den Wunsch und das Bedürfnis, in ihrem Heim mancherlei zu er neuern und zu verschönern für die Jahreszeit der geschlossenen Fenster und geheizten Oefen. Wenn auch nur ein Zimmer oder auch nur einen alten Winkel

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 09.10.1927
Physical description: 8
'- Tekephondrähten zwitschernd letzte Schwaben hocken. Ihr weißer Leib hob sich freundlich gegen das tiefe Blau des Himmels ab, und wenn-hier und da eine die zierlichen Flügel hob, was es fast, als schiene das Pur- purgold der Sonne durch die zarten Gebilde. Da wußte es Hinnerk, was so bohrte und pochte, und er dachte bitter: „Es ist Herbst. Blätter werden welk, Vögel ziehen. Ich bin nicht einmal ein Sirichvogel. Nesthockerl' Die Sehnsucht, die ihn mit Anbruch der kür zer werdenden Tage überfallen, schlug

! Die Alten zogen mit den Jungen fort —? Plötzlich richtete er sich auf: Die Alten mit den Jungen! Ein Bild erstand vor ihm, als Weber die Beide Ueber die Heide hallet mein Schritt: Dumpf aus der Erde wandert es mit. Herbst ist gekommen,' Frühling Ist weit Gab es denn einmal selige Zeit? Brauende Nebel geistern umher; Schwarz ist das Kraut und der Himmel so leer. War ich hier nur nicht gegangen im Mail Leben und Liebe — wie slog es vorbei! Theodor Storm. hätte jemand ein Zipfelchen des Mantels ge lüftet

Ich nicht erst raufzuklettern!' , 5 ' „Aber Kind, du kannst unmöglich schon jetzt im Herbst deinen Mann bitten» daß er dir einen Frühjahrshut kaufe.'— »Ach, Liebste, bis er „Ja' sagt, wirds doch Winter.' Bine noble Tbeaterdirektion Als kürzlich ein Londoner Theater seine gro» ße Herbstrevue „Oh Kay' zum erstenmal auf führen wollte, hatte sich schon in ö'er vorherge henden Nacht vor dem Eingang dieses Kunst tempels eine lange Schlange Einlaßbegehrender gebildet, die unnumerierte Plätze zu erhalten wünschten

ausgebeutet, sondern nur gut beköstigt wurden, kann man sich den späteren Aerger der ängstlich Zurückgebliebenen einiger maßen vorstellen. Und doch war dieser ganze Vorfall eine wirksame Reklame für das Theater. Derbst Branngoldner Herbst zog raschelnd übers Laà Hier war es. Ich und Du. Und Hand in Hand. Wir sah'n hinaus. Es war ein Tag so lind, So reich an Sonne, wie nicht viele sind. Heut ist's ein Jahr. Und wieder Sonnenschein. Nun ist mir ganz, Dil müßtest bei mir sein. Hans Bethge. Die ominöse

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Dolomiten
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Page 4 of 16
Date: 03.10.1931
Physical description: 16
wie in den verflossenen Jahren big auf weiteres das kleine Winter-Restaurant des Hotels geöffnet, sodaß immer noch Gelegenheit geboten ist. die sonnigen Herbst tage zu einem Ausfluge nach Karerfee, einem der schönsten Punkte des Dolomitengebietes, zu benützen, wozu die herrliche Fernsicht und die sonnige, windstille Herbsttemperatur ganz speziell einladen. b üleiderdiebstahl. Am 30. September früh hat sich ein Dieb in die Bäckerei in Sette- guerce eingeschlichcn Während der Meister und der Gehilfe bei der Arbeit

' von Roffatö un- Gian Capo, Musik von E. Eiachetti, in Szene. Dieses Stück hat sich seinerzeit alle Bühnen Italiens im Fluge erobert. Vorverkauf an der Theaterkasse von 10 bis 12 und von 16 bis 18 Uhr. Meran- und Amsebrms Echriftleitung: Tappeinerstraße 62 (Zandlhaus). — Tel. 368. Festprogramm der Saison 4. Woche. Die Merauer Herbst-Festwoche. o Merano, 3. Oktober. 3. Oktober: Stadttheater: s^9 Uhr: „Die Herzogin von Chicago' (letztesmal). 3. Oktober: Kurhaussaal: Konzert des Me- raner Bauernguarretts

unter Mitwirkung der Algunder Musikkapelle. Beginn der Herbst-Festwoche. 4. Oktober: Stadt: 8 Uhr musikalischer Weckruf der Obermaiser und Dereinskapelle. 4. Oktober: Promenade: 10 Uhr Eröffnung des großen Traubenfestes und der Kirchtags festlichkeilen. — Konzert der Algunder Musik- kapelle. 4. Oktober: Promenade: Uhr Konzert der Lanaerkapelle und Festfortsetzung. 4. Oktober: Sparsguter: Herbstfest der Untermaiser Bürgerkapelle. 4. Oktober: Feldercr-Cermes: Kirchweihfest der Tfchermser Feuerwehr. 4. Oktober

A mit ihr von M Traubc edlen l wo Ad digkeit dem T Hessen dieser flOtt i stärket — da Herbst Kirchr suchen erreiä Wc dieser er ar diese; wied' späte der l E> Best vor Schi neb> bau wid Kle heil grä ner uni der ras lei DB al st« je es ü! ni

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 20.02.1912
Physical description: 8
12 (2)> k. Geinriudeschikszftaiid Welschnofen. Bei dem jkirchtag-Zimmergewehr-Freischiejzcn vom 2. bis 14. Februar veim Kreuzwirt in Welschnose» beteiligten sub vi Sciiüvcn. Es wurden 70M Schüsse abgegeben, bievozi !.'<<'> Zentrum. Ale Bestgeivinner gingen folgciwe Herren hervor: M e i sterscheibr: Ludwig Falter. Bozen; Zosef Paitis. Welschnofen: Dr. Nicolussi, Deutschnosen; Georg Scehauser. Welschnofen: Joses Pardeller. Welschnofen: Pcier Herbst. DeutsMnosen: ^>osef Herbst, Deutschnosen: Alois Pattis. Welschnosen: Anton Pardeller

. Welschn»fen; Peter Ochseir reiler, Eggental: Johann Plank. Welschnofen: Anton Eifath, Eggental, 'Zweier S e r i e n sch e i b e- 2^.'. Faller; F. Pattis; A. Pattis: Dr. Nicolussi; I. Pardeller; G. See hauser; P. Ochsenreiter; i'ieorg Neulichedei, Welschnofen, Serasin Moser, Welschnose»; A, Pardeller; Georg Schafs ler, Birchabrnck; Joses billiger, Virchabrnci. Funser S e r ! e n s ch e i b e L. Faller: Pattis: ?>. Nirolussi: G. Seebauser; A. Pardeller; Pardeller; A. Pattis: P. Herbst; P, Lchsenreitei

-: A Eisatb; ^ Lunger, Johann feiger. Deiitschnoseii. S cli l e ct e l s ct> e > t, e: Ättto» De- >ori. Aelschnofen; I. Pardeller; A. Pattio. Aodann Pul? ler, Welsibnosen; I. Pattis; L, Faller; Dr, Nirolussi: G, Srtiaffler; Johann »nollseisen, Aelschnoseii. ,V ;!elger; A Pardeller; F. »ausmann, Welschnofen. H nuptscheib ^oh. Pfeifer, Deutschnofen; Al. Erichbaunier, Welschnofen. F. Äanfniann. P Herbst; Anton Seebauser. Welschnofen; Alois Seehansei, Welschnofen; Georg Collier, Welschnofen, F. feiger; Joses

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 16.10.1931
Physical description: 8
ein henerfrei.en- «eben zu können. Der Teil Obstbau. Obsthan- s Bild in ikirer VielläMak-i/ k->i- vel und Strasser Dr. G. v. Angeli einen solchen >.l,r die Entwick lung d'r ' N-I.i?miikzgs P. Basiter IM Nel- ' 'm'Sinai 3. ein Wirtichastsapsei von Vipiteno uns Elefant einen Vortrag über die A' AA' ^>»>>' »?..» Luson in guter Qualität ausgestellt: Gcll'sr z Konservierung des Weines für ^ ^^ . ^ Herbst Stettiner 3: Kronprinz Rudolf 8: No- . °?kur^5Mbau d^ ter Herbst-Talvill S; Gold Anette von Wen- des Bild

. Gute Louise von Avranches. Gellert. Williams Christ. Clapps Liebling. Mir besonders gute Boden — und Lagenver hältnisse kommen noch in Betracht: Amerikanischer Wagener Apfel Champagner Reinette. Für rauhe Lagen sind zu empfehlen: Weißer Klarapfel. Herbst Taffeter . Wird aus die ausgestellten Sorten selbst et- Apfel 1? Karmeliter Renette 1; Sommer- streifling 1; Schöner von Pontoiie 1: Nathu- sius Taubenapfel 1; Schmidbergers Note Re nette 1; Königin Apfel fThe Queen) 1. Birnensocken: Pastorenbirne

Sorten, jedoch nur Kochbirne: Win ter Dechcmts 3. viel zu klein, paßt nicht für die Gegend (ausgenommen als Hausspalier in gu ter Lage): Esperens Bergamotte 3. ebenfalls zu klein für den Export: Weiße Herbst But terbirne 2; Bereins-Dechantsbirne2, sehr gut entwickelt, eine der feinsten Birnen, wäre mehr für Pflanzung als Niederstamm in Hausgärten zu berücksichtigen: Liegels Butterbirne 2, nicht empfehlenswert, weil zu stark schorfempfind lich: Napoleons Butterbirne 2, sehr gut in Größe und Form: Neue

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