deutlicher enthüllt.' 8. September 1904: „Heute führte mich Schwester Elsabe zum erstenmal in den Garten. Es war ein sonniger Herbst tag. Als wollte sie mir helfen, lächelte mir die Sonne zu und , wärmte mich mit ihren Strahlen. Nur mühsam konnte ich ^ mich fortbewegen. Doch ermunternd zog Elsabe meinen Arm ' in den ihren, und stets gelang es ihr, mich aufzurichten. .Schwester,' sagte ich eines Tages, ,ist es sündhaft, wenn man den Tod herbeiwünscht? Mein Leben ist vernichtet, meinen Angehörigen
und führte mich tage- und nächtelang einer dunklen Pforte entgegen, die in ein Land führt, von dem es kein Zurück gibt. Der Todesengel stand vor dem Eingange, bereit, eine kampfesmüde Seele und eine Menschenknospe, die, kanm erwacht, zu verwelken schien, in Empfang zu nehmen. Wieder vergingen Wochen, in denen ich der Schwäche zu erliegen drohte. Elsabe wich nicht von meinem Lager, und vr. Smith opferte mir jede freie Stunde bei Tag und Nacht. Der sonnige Herbst machte trüben, grauen Wintertagen Platz