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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 8
Date: 25.06.1898
Physical description: 8
. ^ ... - beginnt das Abonnement auf das III. Quartal der . Worrais-Abonnernont Kr., viermal kr. Zu rechtzeitiger^ Bestellung ladet ergebenst ein die Uerwattnng der Koxner Nachrichte«. 7.. . Amtliches - - . Lehrstellen-Ausschreidnng.' In dem Schulbezirke B o z e n Und -mit 1. September,ubtM 1. November 1893 folgende 3. Gehaltsclasse zu besetzen: v ^ An der einctassigen Volksschule' in A b e r st u ck l eine ^ehrerstelle mit dem Jahresgehälte von 400 fl. nebst dcm- MMchen Anspruch auf freie Wohnung

oder Wohnungsent- Mdlgnng und auf freien Holzbezug. — Mit dem Schuldienste l der Organisten- und ' Meßnerdienst mit einem reinen 'Ein- ^w.men von durchschnittlich 60 fl. verbunden. (Ortsschulrath in A l b i o n s eine mit dem Jahresgehalte, von 400 fl. nebst dem Anspruch auf freie Wohnung oder Wohnnngsent- '-Mit dem Schuldienste ist der Meßnerdienst mit ,il^«uonsmäßigen Einkommen von 15 fl: 37 kr. verbunden. > Uulrath Lajen).. . - . LebrÄn «Massigen Volksschule in Durnholz 9,, W der einclassigen Volksschule

^hrerstelle ' mit' dem Slabresaebalte v Mulrath Lajen) ^ der emäass... lichea^ s eit dem Jähresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetz- sOrts^r^ch auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädig:lng ö'^athSarnthal). ... Lehrni?.!?.? .nnclassigen Volksschule in Kollmann eine OraanÄ Holzbezua. Mit dem Schuldienste tst der innn durckscknittlick zg A «y^^ust mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich ^ --'Md der Meßüerdienk mit-,,einem: reinea^Em- ^ von 67 st ^ verbunden. (Ortsschulrath Barbian

). An der einclassigen Volksschule in S t. O S w n l d ein» Lrhrerstelle mit dem JahreSgehalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung oder Wohnuugseut- schädigung. (Ortsschulrath Kastelruth)... . < ^ ^ An der einclassigen Volksschule in P u f e l s eine Lehrer« stelle mit devl Jahresgehalt von 400 fl. nebst Freiwöhnung ukd freiem Holzbezug. — Mit dem Schuldienste- ist der Drganisten- und Meßnerdienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 116 fl. L8 kr. verbunden. — Kenntnis

der Grödnersprache nothwendig. (Ortsschulrath Kastelruth). An der einclassigen Volksschule in Reinswa l d eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetz lichen Anspruch auf sreieHohnunl..vder Wohnungsentschädigung. (Ortsschulrath Sarnthal^'^ . ^ An der einclassigen Volksschule in Verdinxä eine Lehrerstelle mit', dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetz» liHen Anspruch Mf freie Wohnilllg oderWoynungsentschäoiAUN^. fOrtsschulrathLatzfons). '''1/ ! An der zweiclassigen Volksschule

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 29.05.1941
Physical description: 4
. Von der 1. in die 2. Klasse Ragioneria: Coletti Giovanni; Gaietto Luciano: Marconi Dario. Bon der 1. in die 2. Klasse für Geo meter: Narbin Sergio. Von der 2. in die 3. Klasse Lehrbefä- higungsanstalt. Oberstufe: Catelan En rico. Von der 1. in die 2. Klasse Lehrerbil dungsanstalt, Oberstufe: Speranbiy Ono rino. Von der S. Klasse Volksschule in die 1. Klasse Mittelschule: Baldini Guido; Bruanara Ruggero: Bronco Vittorino: Carisi Umberto: Gamba Ezio: Giuliani Lino; Köllensperger Rolando; Minati Bruno; Paltrinieri Dario

; Rebora Pier Luigi: Romanelli Mario: Tschugguel Sebastiano; Tschugguel Vilfredo: Valca- nover Renzo; Weger Giuseppe; Santini Giuseppe; Lechner Giuliano; Brigo Lu ciano; Cassali Renato: Pipitene Sergio. Von der 4. Klasse Volksschule in die s. Klasse: Armellini Sergio: Barelli Gae tano: Bonazzi Giuseppe; Claroni Ales sandro; Caldei Francesco: Eremonini Italo; Gentili Ottorino: Giuliani Guai ZlgMtte siir PineisebretiiriuM Am Montag nachmittags hielt die Pro- vinzialleiterin der Frauensasci einen Rapport

. Von der 3. in die 4. Klasse Volksschule: Calciiery Edgardo; Cero Giorgio; De Eantis Vinicio: Giarda Franco; Giorda no M. Augusto: Hualla Giuseppe; Res ina.' Werner. Von der 2. in die 3. Klasse Volksschule: Rebora Marcello. Von der 1. in die 2. Klasse Volksschule: De Pyly Alberico; Giovàruscio Renzo. Mit der Durchschnittsnote 9/10 steigen auf: 18. Mit der Durchschnittsnote 8/10 steigen aus: LI. Mit der Durchschnittsnote 7/10 steigen auf Iß. Mit der Durch schnittsnote 6. 50/10 steigen auf 10. Ein Kusftug àer GIL

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 01.09.1875
Physical description: 6
Der Präsident beurlaubt: Kelz. Innsbruck, beu R September Feldzüge ausgezeichnet haben, stets den Vorzug erhalten sollen. Die VewerbungS-Gefuche stnd dem gefertigten Com« mando einzusenden. Innsbruck 23. August 1873. Kaiser-Jäger-Regiment ErgänzungSbezirkS - Commando. 1 Dienftesansschrstbttttg. Nr. S36Z 3n der Volksschule in FeldthurnS ist der verelnigt« Lehrer-, Organisten- und Meßnerdlenst sofort zu »e fetzen. Mit dieser Stell» ist «in r«in/S Einkommen von 305 fl. nebst Fniquartier und B»nützung

haben und in diesen Feldzügen invalid geworden si»d, w«bei jedoch jene derselben, welche sich in einem dieser 1 Schuldienst-Ausschreibung.Nr. 3492 An der dreiklassigen Volksschule in Windifchmatrei ist der vereinigte Lehrer und Organistendienst definitiv zu besetzen. Hiemit ist daS fassionSmäßige Einkommen von 500 st. nebst freier Wohnung mit Gemüsegarten verbunden. Der Lehrer ist verpflichtet, den Organistendienst in der Pfarrkirche und in der St. Nikolaus Kirche zu versehen. Ihm obliegt auch die unentgeltliche Leitung

am S. August 1873. Der k. k. LandeSpräsident: Widmann. l Dienstausfchreibnttft. Nr. 6S4a An der dreiklassigen Volksschule sür Knaben im Markte Kältern ist die Stelle des dritten LehrerS zu besetzen. Mit dieser Stelle ist ein jährlicher Gehalt von 300 ff. mit einer Quinquennalzulage von 23 fl. verbunden. t Im Falle, alo der Lebrer diensteSunsähig würde, ! wird demselben nach Maßgabe der in Kältern geleisteten ununterbrochenen Dienstjahre, und innerhalb der sür Staatsbeamte geltenden Normen

die Pensionsberechti gung zuerkannt. Mit dieser Stelle ist zugleich auch die Verpflichtung verbunden, voi kommenden Falles in der Pfarrkirche den Choralgefang zu übernehmen, j»doch stets nur außer halb der Schulzeit. Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche bis zum 13. September l. I. bei der gefertigten k. k. BezirkShauptmannschaft einzureichen. K. K. BezirkShauptmannschaft Bozen den 23. August 1873. Baron v. Humbrach t. s Km«dtt»l,chtt»»g. Nr. 398 An der dreiklassigen Volksschule in St. Michael po litischen

Bezirks TamSweg ist die Unterlehrerstelle mit d»m Gehalte jährl. 400 fl. in Erledigung gekommen. Die Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig dokumen- tirten Gesuche bis 4. Oktober d. I. bei dem OrtS- schulrath» in St. Michael zu überreichen. K. K. Bezirksschulrath TamSweg am 24. August 1373. Für den Vorsitzenden: Kittl. Kundmachung. Nr. 1076 An der zwelklasstgen Volksschule zu Geewalchen ist die Stell» eines Unterlehrers in Erledigung gekommen. Mit dieser Stelle ist der Zahresgehalt von 400 fl. n«bst

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Volksblatt
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Page 5 of 12
Date: 08.05.1889
Physical description: 12
MM Vozen, Mittwoch, den 8 Mai 188S Nr 37. Der Katholikentag und der Dank an die Abgeordneten. Am 2. Mai bot der große Musikvereinssaal den Anblick eines VollparlamentS. Die Volksschule stand auf der Tagesordnung. Die Resolutionen bringen wir an anderer Stelle. Wir finden eS im Interesse der Sache und um Mißveständnissen vorzubeugen, sür noth wendig, etwas eingehender über die Debatte zu berichten, welche über den in der Resolution beantragten Dank an die Abgeordneten sich entspann

bezüglich der Volksschule vorgeschlagenen Resolutionen, wird jedoch — es ist bereits 9 Uhr — von dem Borsitzenden unterbrochen. Derselbe macht darauf aufmerksam, daß nur bis 10, Uhr Zeit zur Verfügung stehe, daß kein anderer Saal im ganzen Gebäude zu haben ist, und daß überdies die Nothwen digkeit vorliegt, die Anträge der Sektion der um 2 Uhr Nachmittags stattfindenden beschlußfassenden Vollver sammlung zu unterbreiten. Er müsse daher dringend ersuchen, sowohl den Herrn Referenten

) will als Lehrer (Rufe: Bravo! Bravo!) den Nachweis führen, daß die con- fessiovSlose Schule der Pädagogik widerspreche, und daß die Pädagogen die confefsionelle Schule verlangen müssen. Er hätte aber nicht geglaubt, daß die wichtige Frage der consessiouellen Schule in i^zwei Stunden durchge peitscht werden müßte. (Bravo! Bravo !) Die kon fessionelle Volksschule ist viel wichtiger, als ^ die Salz burger Universität und auch wichtiger, als die Frage der consessiouellen Mittelschulen Er beantrage daher

, daß nach 10 Uhr die Verhandlung über die Frage der konfessionellen Volksschule in einem anderen Saale fort gesetzt werde. ' : Vorsitzender Prälat Karlon: Meine Herren, ich bin bereit, mit Ihnen über die konfessionelle Schule bis Mittag, meinetwegen den.ganzen Nachmittag und selbst die folgende Nacht zu verhandeln. (Bravo! Bravo!) Sie wissen recht gut, daß um 2 Uhr die beschluß fassende Vollversammlung stattfindet und ich trage die Verantwortung dafür, daß an diese Versammlung die in den Sektionen

, daß sie mit der selbstständigen Betretung dieses Weges (der Gesetzgebung) die Frage der Wiederherstellung der confessionellen Volksschule ihrer concreten Lösung wesentlich näher gebracht haben, andererseits ihnen an's Herz zu legen, .allen ihren Einfluß und ihre ganze Kraft für die Erreichung dieses erhabenen Zieles auch in Zukunft unentwegt aufzubieten.' Dieser Theil der Resolution ist n ich t nothwen d i g. Jahre sind ins Land gegangen, bis ein Schulantrag eingebracht wurde, dann 15 Monate verstrichen und noch der Antrag

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 30.04.1890
Physical description: 8
des Unterrichtes anbelange, so glaube die Mäjorität, dass das bisherige Ausmaß nicht zu schmälern sei. Die achtjährige Schulpflicht sei zu be lassen, um aber den Wünschen nach Erleichterungen Rechnung zu tragen, soll es einzelnen Gemeinden frei gestellt sein, dass der AlltagSunterricht auf sechs Jahre eingeschränkt werde und durch zwei Jahre ein Wieder- Holnngs-Unterricht platzgreife. Weiter müsse die Majo rität verlangen, dass das, was die innere Einrichtung und Ausgestaltung der Volksschule anbelangt

, den ein zelnen LandeSgesetzgebungen anheimgestellt werde, und dass sich die Volksschule den verschiedenen Verhältnissen des Volkes, seinem Wesen und seinem Bildungsniveau möglichst anpasse. Titel 1. Centralleitung wird sodann mit 130 gegen 16 Stimmen angenommen. Bei Titel 2, Schulaufsicht, wünscht Abg. Türk, dass die Schulinspectoren bei den Visitationen der Schulen die Autorität der Lehrer gegenüber den Schülern nicht schädigen mögen. Redner klagt ferner darüber, dass an den Mittelschulen unverhältnismäßig

des Küstenlandes in Hinsicht des Schulwesens vor. Obwohl 1420 slo- venische Bewohner von Trieft um ein Gymnasium da selbst petitionierten, wurde ein solches nicht errichtet, ja eS gibt in Trieft nicht einmal eine städtische slo- venische Volksschule. Die Slovenen schicken daher ihre Kinder in die deutschen Volksschulen; in die italieni schen schicken sie sie schon gar nicht, weil sie daselbst nicbt bloß von Hass und Verachtung gegen ihre Na tion, sondern auch von einem anti-österreichischen Geist erfüllt

werden, (Widerspruch bei den Italienern.) Red ner verlangt die Errichtung einer slovenischen Volks schule in Trieft. Abg. Dr. Bendel (gewählter Ge neralredner gegen) weist darauf hin, dass eine Reform der Bürgerschulen eine unabweisliche Nothwendigkeit sei, indem die dreiclassige Bürgerschule, welche sich an die sünfclafsige Volksschule angliedere, ihrer Aufgabe nicht genügt, den Besuchern derselben die für den T«. werb,stand oder die Landwirtschaft ^wünschenswerte Vorbildung zu gewähren. Gchlkßttch spricht

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 06.05.1889
Physical description: 8
von Lehrkanzeln für aristotelisch-theoristische Philosophie, die Heranbildung junger Lehrkräfte, welche streng wissenschaftliche Forschung mit christlicher Gesinnung verbinden. Schließlich wurde auf Anregung des Mfgr. Knab beschlossen, dem letzten Punkte der Re solution die Erklärung einzuschalten, dass die Katho liken auf die stiftungSgemäß katholischen Universitäten nicht Verzicht leisten, bis diese ihren stiftungsmäßigen Zwecken zurückgegeben werden. Mit Bezug auf die „Volksschule' nahm die Sec- tion

Verhältnissen die weitaus größere Mehrzahl der Be völkerung zur nothwendigen Erziehung und Bildung der Kinder der Mithilfe der Volksschule bedarf, dass daher die Volksschule für die Familie, für die Kirche und den Staat von größter, ja entscheidender Bedeu tung ist, und in endlicher Eewäguug, dass der Schul zwang gesetzlich eingeführt ist, sind die Katholiken im Gewissen verpflichtet und daher berechtigt, als ihr heiligstes Recht jene Garantien vom Staate für die religiöse Erziehung d^r Jugend zu fordern

werden, welche hinreichende Garantie bieten, dass sie ihre Kraft für die confessionelle Schule einsetzen; 2. den gegenwärtigen katholisch-conservativen Mitgliedern des hohen Abgeordnetenhauses einerseits Annerkennnng und Dank auszusprechen, dass sie mit der selbständigen Betretung vieseS Weges die Frage der Wiederherstel lung der consessionellen Volksschule ihrer concreten Lösung wesentlich näher gebracht haben, andererseits ihnen ans Herz zu legen, allen ihren Einfluss und ihre gan'e Kraft für die Erreichung

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 14.11.1911
Physical description: 8
Nr. Ät der „Katholischen Volksschule' iFachblatl iür Lehrer und Katecheten) freundlichst aufmerksam gemacht. Dieses Heft enthält diesesmal wieder eine Reihe für den Lehrer und Katecheten hochaktueller Ar tikel. Bon besonderer Wichtigkeit sür die Herren Katecheten dürfte der an erster Stelle erscheinende Artikel .Erziehung zum Empfange der heiligen Sakramente nach den Dekreten Papst Pius' X.' sein. Derselbe enthält, was der Katechet, betreffend das Erziehungsziel den Kindern gegenüber zu beachten hat, sowie

auch, was er sich selbst gegenüber schuldig ist. Auch sonst bringt diese Nummer noch verschiedene wich tige Artikel, deren Inhalt wir Ihnen nachfolgend bekannt geben: Lehrerbildung in Württemberg. — Jndividnalpädagogik. — Das Geheimnis der Cheopspyramide, — Generalver sammlung des kath-päd. Vereins. — Die Auszahlung der Bezüge sür die Lehrpersonen durch d>e k. k. Postspalkasse. — AnS Vorarlberg. — Der Lehrer ein Arzt. — Mitteilungen. — Die .Katholische Volksschule' ist für viele Lehrer und Katecheten bereits eine unentbehrliche

Zeitschrift geworden, weshalb es kein Lehrer oder Katechet versäumen sollte, dieses Kachblatt zu bestellen Der Abonnementspreis beträgt pr» Jahr Kr. 4. Probenummern werden bereitwilligst an jede gewünschte Adresse kostenlos versandt. Bestellungen sind zu richten an die Verwaltung der „Katholischen Volksschule', Brixen a. E., Weißentmmgasse 1.

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Der Burggräfler
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Page 5 of 14
Date: 06.12.1899
Physical description: 14
'. Geiger bestätigte und erzänzte, was bereits die „Volksschule' und andere katholische Blätter berichtet haben. Die Einberuser hatten thatsächlich im Sinne, unter den schützenden Fittigen des „Tiroler Lehrervereines' liberale Schulpolitik zu treiben. Ihr Plan scheiterte am Vorgehen der Einberuser und der Umficht deS BereinSobmanneS. An das Referat schloß fich der feierliche Protest gegen den sogenannten „zweiten Tiroler Lehrertag' und die Aufforderung zu« festen Anschluffe an den „Tiroler Lehrerverein

Grundsätzen und ladet die Versammlung ein zu einem begeisterten Hoch auf Papst. Kirche und Landesbischöfe. Nachdem noch über Antrag Lehrers Sauerwein der Haltung der katholischen LandeSpreße, besonders der „kathol. Volksschule' Dank und Anerkennung ausgesprochen worden war, schloß der Vorsitzende u« 3 Uhr diese denkwürdige Versammlung; sie bildete einen glänzenden Protest gegen die Bestrebungen einer Partei, Kirche und Schule, Klerus und Lehrer zu trennen. Unter jenen, welche die Versammlung

. als solcher nach Kastelruth. A»r» fet« Erzdiözese Herr Josef Geister, Kooperator in Irrer, kommt nach St. Koloman. Vie „isdte 4|«»»»&.' In der Gemeinde Mosorin hat der Erzbischos von Kalocsa Georg Csaßka auf eigene Kosten eine Kirche sammt Pfarrerwohnung, ferner eine sechsklasfige Volksschule nebst einer Wohnung sür den Lehrer errichten laßen. V«r» nächste Asnsistsritrii». Das so oft verschobene Konsistorium soll nun. bestimmt am 14 Dezember stattfinden.. Neue Kardinäle werden nicht kreirt «erden, sondern eS sollen

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 10
Date: 22.07.1876
Physical description: 10
am li. Juli 137k. F. 155 Der Präsident: v. Lutterotti. Erledigungen. 2 Schuldienstausschreibung. Nr. 5780 An der einklassigen Volksschule in NaviS im Wipp- thale kommt der mit dem Organisten- und Meßmer- die»ste vereinigte Lehrerdienst neu zu besetzen. Mit den gedachten Diensten ist ein Einkommen von 300 st. nebst freier Wohnung und einem Holzbezuge auS dem Gemeindewalde verbunden. Bewerber um diesen Dienst haben ihre instruirten Gesuche bis 1. August d. I. an die gefertigte Be hörde im vorgeschriebenen

Wege einzusenden. Innsbruck am l3. Juli 187k. Der k. k. Bezirkshauptmann: Hämmerle. ? Coneurs-Ausschreibuug. Nr. 335 An der zweiklaffigen Volksschule zu Ramingstein im Schulbezirke TamSweg ist die Lehrerstelle, mit welcher ein JahreSgehalt von 500 sl. auS dem LandeSfonde und der Genuß eines NaturalquartierS oder deS nor malmäßigen QuartiergeldtS verbunden ist, zu besetzen Bewerber um dies« Stelle haben ihre gehörig doku- mentirten, an den hohen. LandeSfchulrath in Salzburg zu richtenden Gesuche

und zwar jene, welch« bereits in einer öffentlichen Bediestung stehen, im Wege ihrer vor gesetzten Behörde bis längstens Ende k. MtS. August bei dem OrtSschulrathe in Ramingstein «inzubring«». K. Bezirksschulrath. TamSweg am 11. Juli 187K. Der Vorsitzende: Schadenböck. Concurs-Ausschretbung. Nr. 324 An der einklalsigen Volksschule zu St. Andrä im Bezirke TamSweg ist die Lehrersstelle, mit welcher ein JahreSgehalt von 450 fl. aus dem LandeSfonde und der Genuß eines NaturalquartierS oder des normal mäßigen

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 24.07.1871
Physical description: 4
: „Wir verlangen vor Allem, daß unsere Volks schulen katholisch e Schulen seien. ' Die Religion muß Grundlage und leitende Regel der Volksschule sein, nicht blos ein Lehrgegenstand für Hne bestimmte wöchentliche Stundenzahl. Es muß der Kirche sreistehen, die Schuljugend zur Uebung ihrer religiösen Pflicht?« nach dem für nütz lich erachteten Maße anzuhalten, ohne hieb« vom Be geben der weltlichen Schulleitung oder Behörde ab hängig oder in streitigen Fällen an die Entscheidung einer solchen weltlichen Behörde

verwiesen zu sein.' Betrachten wir zunächst diese drei Forderungen. Verlangen die beiden Herren für ganz Oesterreich ober nur für Tirol allein, daß unsere Volksschulen katholisch sein sollen? Wenn für Tirol allein, so ist ihnen zu erwiedern, daß die Volksschulen hier schon thatsächlich katholisch sind und katholisch bleiben wer den, so lange die Tiroler Katholiken sind oder bleiben. Gibt eS denn inTirol eine einzige öffent liche Volksschule, welche nicht katholisch i st? Die beiden Herren verlangen

daher, daß etwas, waS schon ist, sein soll. Wollen sie nicht auch z. B. verlangen, daß in Tirol das Firmament blau und daS Gras grün und der Schnee weiß sein soll? Was heißt denn das, die Religion soll „Grundlage und leitende Regel der Volksschule' und nicht blos ein Lebrgegenstand sein? Was für blauen Unsinn da die beiden Herren dem Herrn Ministerpräsidenten vor reden! Soll denn her Katechismus und die biblische Geschichte als „leite nds Lieget' — ein Schul gesetz sein — denn leitende Regeln

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 2 of 10
Date: 12.05.1892
Physical description: 10
sollte entfernt werden. Der Geist unseres Gesetzes ist gerade entgegengesetzt; da ist überall das Bestreben vorhanden, der Kirche den gebührenden Einfluß, soweit es mit einem Landesgesetze möglich ist, zu gewähren. Er macht auf die SS 12 und 32 aufmerksam. Es wird damit ein Recht der Ueberwachung der Volksschule durch die Kirche in der ganzen Ausdehnung der Erziehung und deS Unterrichtes festgestellt und vom Staate durch die Sanktio- nirung anerkannt. Unser Fest ist also die Feier der ersten Rückgabe

eines unveräußerlichen Rechtes der Kirche auf die Volksschule. Es ist dies nur ein erster Schritt; aber deni- selben pflegt ein zweiter zu folgen, wenn der Mensch unter desien nicht stirbt. Es ist auch gar nicht zweifelhaft, daß auf dem Wege der Verständigung zwischen Staat und Kirche, der mit unserem Volksschulgesetze betreten wurde, es gelingen wird, die Kirche in ihre Rechte wieder einzusetzen, ohne jedoch, daß wir auch nur im Geringsten daran denken, den Staat seiner Rechte zu entkleiden; wir halten

i» der Volksschule die _ Kultur steht und fällt. Er spricht sei-' Freude aus über die Haltung der Regierung und nennt die kaiserliche Gnade eine ganz ungewöhnliche. Daraus fofä e< daß unser Allerhöchster Herr ganz besonderes Gefallen darüber ausdrücken wollte, nicht blos, daß überhaupt ein Gesetz }' J Stande gekommen ist, sondern ein solches, welches ihm treuem Sohne der Kirche noch gefallen konnte. Redm' gibt noch seiner Freude Ausdruck über die erzielte Einigt unter unsern Abgeordneten, daß es gelungen

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