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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 03.07.1862
Physical description: 6
aus dem Gebiet der Volksschule. 11. Streiflichter auf Randglossen. Wenn der gütige Leser nunmehr im Klaren ist, was es mit dem Verdammungs-Urtheile gegen den Verfasser der »Ansichten über das Verhältniß von Staat und Kirche zur Volksschule für eine Bewandtniß habe, so ist es ihm vielleicht nicht uninteressant zu hören, was für gegentheilige Ansichten in den »Rand glossen' der Tiroler-Stimmen niedergelegt sind. In Bezug auf Entwurf und Durchführung des Lehrplanes äußern sie sich (Nr. 137) in erfreulicher

, welcher den Ort, wo, die Zeit, wann er diese Absichten ausgesprochen hat, nicht nennt, er klären wir die den Bischöfen zugemuthete Prätension als eine tendenziöse Fiktion, um auf Grund derselben die Bischöfe vein Spotte und Gelächter und ihre zur Leitung der Volksschule bestellten Organe maßlosen Hieben preiszugeben.« ^ Antwort: In den »Ansichten' ist nirgends gesagt, daß jene verkehrten Behauptungen von einem Bischöfe ausgesprochen wurden; es müßten denn die Tiroler- Stimmen aus Adelung oder-Grimm

zwischen der Statthalterei und *1 Ansichlen zc. Seite s. Ansichten ic. Seite 0. ***) Ansichten ic. Seite l2—l8. dem Ministerium in die Mitte gestellt, die Erlässe dieser weltlichen Behörden den Ordinariaten und die Schulberichts «Erledigungen der Ordinariate diesen weltlichen Behörden übermittelt, etwa in Zwistigkeiten bei Schulbauten ein motivirtes Gutachten ausarbeitet u. dergl. — kurz einen Ccntral-Bureau-Beamten, der für äußere Schulangelegenheiten amtirt, ohne auf den innern Gang der Volksschule eine regere Aufmerk

samkeit hinzuwenden, der höchstens hie und da bei Prüfungen und andern feierlichen Anlässen als Ehren gast stch einfindet. Dos wäre beiläuflg das Ver, hältniß, in welchem weiland der geistliche Gubernial« Rath zur Volksschule gestanden ist, ehe die Regierung, die Lücke fühlend, Schulräthe angestellt hat. Auf diese Auffassung hin deutet die Bemerkung in den Randglossen (Nr. 137), daß Kirche und Staat, schon lange vor dem Erscheinen des Konkordates (also vor der Anstellung von Schulräthen

möglichst bald herbeiwünsche, wie er in an dern Kronländern ohne Hinderniß besteht, auch bei uns bestanden hat und dermalen nur zufällig nicht besteht, so geschieht dies keineswegs aus Unbedacht, sondern aus stichhaltigen praktischen Gründen, die ausführlich und deutlich in den „Ansichten' *) nieder gelegt sind, wofür aber die Tiroler-Stimmen in den Randglossen freilich keinen Platz finden. Soll ein Schulrath als Volksschul - Inspektor der Volksschule aufhelfen, so darf er nicht ein Schulrath außer

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 12.08.1911
Physical description: 8
zur Besetzung. Bewerber um diese Stelle haben ihre mit dem Tauf und Heimatscheine, wie mit dem Zeugnisse über die an einer österreichischen Mittelschule abgelegte Reife prüfung und dem Nachweise der bisherigen dienst lichen Verwendung und der Kenntnis beider Landes sprachen belegten Gesuche bis längstens Ende August (eventuell im Wege der vorgesetzten Behörde) an den LandeSausschuß zu richten. vie.Mholilche Volksschule' (Fachblatt für Lehre» und Katecheten) erscheint diesmal wegen Beginn der großen Ferien

. — Plauderei über Standes- und Berussfragen. — Aus Vorarlberg: DaS Lob. — Die Schule eine Arbeitsschule, Kon ferenzvortrag von Konrad Eberle, Schulleiter in Oberlangenegg. — Reifeprüfung im Lehrerseminar in Feldkirch. — Mitteilungen. — Heitere Ecke. — Büchertisch. — Briefkasten. — Die „Katholische Volksschule' kostet samt Zustellung ganzjährig Kr. 4, halbjährig Kr. 2. Bestellungen richte man an die Verwaltung der „Katholischen Volksschule' in Brixen a. E., Weißenturmgasse 1. wsrlevschllle Sei

' lertiarschlvettera in voien. Die Leitung dieser Schule ersucht unS um Auf nahme folgender Zeilen: Die Privatschule für Mädchen (Marienschule) besteht aus einer fünf- klassigen allgemeinen. Volksschule, aus einer drei- klassigen Bürgerschule und aus einer einklassigen Fortbildungsschule. — In die erste Klasse Bürger schule werden solche Mädchen aufgenommen, welche SamStag. 12. August 1911. - ' ' den Nachweis erbringen, daß sie däS Lehrziel einer fünfklafstgen Volksschule vollständig erreicht haben, ferner Kinder

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Brixener Chronik
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Page 1 of 8
Date: 10.05.1889
Physical description: 8
des Gewichtes der Aeußer L . _ M» 5x>» ' ««» dl! Ach«-»? »Ä»Ä der GundeMchen Trost gefunden.' . ^ lebhaftem , Die Verlesung des Telegrammes wurde nnt langem, Bchlk ausgenommen. — ^ «ck der Katho- An besonders hervorragender Punkt Mt de ' iH ^tag befaßte, war selbstverständlich dre s.^ brennen. „- Naze. Es referierten darüber Am). H. ?. Abel S. 5 di- MW wurden, strö folgende die ch In betreff der Volksschule: ^ MehiMg.Mr ii./ Z' Erwägung, daß das Recht dev>EMMa< ^ die,ch'Mche ^ nn Machbares Recht, ja NÄM

?Ae Kirche nach m mMm Verbände mit der Kirche steht, - ^hren und zu Bchimmmg die AusgM hat, dw WM S ^Mt bM, NW. M daß um sie die HMr «othweMM WMe^nno ^ gw- daß nach unseren Walen VeHÄw n ^ Mdung der der BevMrung zur nothwwdWnErzi^Mg^ ^ ftr w der Mithilfe der Volksschule bedarf, daß daher me Familie, für die Kirche und den Staat von größter, ja entscheidender Bedeutung ist, und in endlicher Erwägung, daß der Schulzwang gesetzlich eingeführt ist,, sind die Katholiken im Gewissen verpflichtet und daher

haben, andererseits ihnen an das Herz zu legen, all' ihren Einfluß und ihre ganze Kraft für die Erreichung dieses erhabenen Zieles auch in Zukunft unentwegt aufzubieten. b) Ferner wurden zunächst die Mittelschule betreffend u. A. folgende Resolutionen gefaßt die in ihrer Kürze und Klarheit sehr schön sind: I. Die versammelten Katholiken Oesterreichs verlangen im Interesse der Familie, daß auf den Mittelschulen ebenso wie in der Volksschule 1. unsere Jugend nicht blos unterrichtet, sondern auch erzogen

werde; 2. daß zum Behufe der Erziehung die bestehenden Borschristen nicht blos in Bezug auf äußere Disziplin, sondern auch in Bezug auf sittliche Charakter bildung gehandhabt werden; 3. daß zum Behufe einheitlicher Erziehung das Klassenlehrersystem vor dem Fachlehrersysteme thunlichst bevorzugt werde. II. Die versammelten Katholiken Oesterreichs verlangen im Interesse des Staates, daß auf den Mittelschulen ebenso wie in der Volksschule 1. bei unserer Jugend der wahre Patriotismus, d. i. innere Hochschätzung und Liebe

desselben, und so 3. an Stelle der thatsächlichen Herabdrückung eine wahre Erhöhung des sogenannten Bildungsniveaus trete. IV. Da aber die Religion die Grundlage der Familie, des Staates und der Wissenschaft, folglich auch der Erziehung, des Patriotismus und der Bildung ist, so verlangen die versammelten Katholiken Oesterreichs !>,. im Prinzipe, daß die Mittelschule ebenso gut wie die Volksschule eine konfessionelle sei; 2. in der Praxis zunächst, a) daß der Staat der Errichtung konfessioneller Privat-Mittelschulen, seien

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 21.11.1893
Physical description: 8
vom 10. November. Der Landesausschuss hatnnter anderem beschlossen, zur Beibehaltung der 5. Knabenclasse an der Volksschule in Hall die Einwilligung zu geben. — Der Stadtgemeinde Meran und den Gemeinden Fieberbmnn und Telfes im Stubaithale wurde die Bewilligung zu Grundveräußerungen ertheilt. — Die Bewilligung zu Holzverkäufen erhielten die Gemeinden Prags und Toblach. — Die Gemeinde Fieberbrunn erhielt für das Jahr 1893 die nachträgliche Bewilligung zur EinHebung eines Zuschlages von 180 Proeent zur Grunds

-Commandant der Stubaier auf gespielt haben soll, ganz energisch bedankt. Ein Zug von 230 Schützen mit 2 Musikcapellen lässt sich einen auswärtigen Krämer als Anführer ja nicht so leichterdings gefallen. Seit dem Fall „Goldbock' werden die Stubaier auch mit dem Vertrauen vorsichtiger werden. Anszng ans dem Amtsvlatte des „Hiroker Note»'. Ausgeschriebene Schuldienste: Eine Lehrerstelle an der vierclaffigen Volksschule in Götzis mit dem Jahresgehalte von fl. 400 und dem Anspruch auf drei Decennalzulageu

von je fl. 4V. Gesuche bis 15. December an den Bezirksschulrath in Feldkirch. Eine Lehrer- und Lehrerinstelle an der zweiclassigen gemischten Volksschule in Bahrn mit dem Gehalte der III. Classe (mit der Lehrerstelle ist auch der Organistendienst ver bunden); dann ebenfalls eine Lehrer- und Lehrerinstelle an der zweiclassigen gemischten Volksschule in Pfunders mit den Bezügen der HI. Gehaltsclasse. Gesuche bis 1». December an den Bezirksschulrath in Brixen. Küchertisch. (Alle unter dieser Rubrik besprochenen Bücher

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 12.01.1910
Physical description: 8
man den beiden Rednern zu, die diesmal ziemlich beklommen waren. Wohl in zarter Rücksicht auf diesen Zustand der Redner verließen schon die meisten Leute frühzeitig die Ver sammlung. Ausland. Die Schulmisere in Italic«. Wie in den meisten Ländern Europas besteht auch in Italien der Schulzwang; die Eltern können gesetzlich gezwungen werden, ihre Kmder in die Volksschule zu schicken. DaS wäre sehr schön, wenn es auch praktisch durchgeführt würde. Aber da hapert es schon sehr stark. Wie viele Familien weilen

und einen Lehrer zu be solden. Soll eS also mit der Volksbildung in Italien einmal besser werden, so muß der Staat dafür aufkommen, daß Schulhäuser gebaut und Lehrer herangebildet werden. Als im Jahre 1906 die ita lienische Regierung einen Anlauf nah' in dieser Richtung Wandel zu schaffen und 3750 neue Schulen errichtete, waren wenige oder keine ge prüften Lehrkräfte zur Verfügung; die Regierung mußte sich bequemen, als Aushilsslehrer Leute an zustellen, die nur notdürftig die Gegenstände der Volksschule

wie in den profanen Gegenständen der Volksschule sei, aber jedenfalls groß im Ver hältnis zu jenen Ländern, wo das Volk einen regelmäßigen Schulunterricht genießt. Kirchliches. Meran, 3. Jannar 1910. Hochw. Direktor Gschwari, von dessen Ableben wir schon in voriger Nummer berichteten, wär geboren zu Meran am 9. Februar 1853 als Sohn der hochgeachteten Müllersfamilie Gschwari, studierte hier das Gymnasium, den letzten Kurs aber in Hall, weil das hiesige Obergymnasium damals unterdrückt war, maturierte in Hall 1873

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 25.04.1872
Physical description: 6
binnen 20 Tagen nach der dritten Verlautbarung unter Nach weis ihrer gesetzlichen Befähigung und der vollkomme nen Kenntniß der italienischen Sprache als Unterrichts sprache bei der k. k. LandeSschulbehörde in Innsbruck einzureichen. Innsbruck am 18. April 1372. Von der k. k. LandeSschulbehörde. 1 Kundmachung. Nr. 133 Die Lehrerstelle an der einklassigen Volksschule in Saalbach mit dem Gehalte jährlicher 500 fl. aus dem LandeSschulsond und dem Genusse eines Natural- QuartiereS ist zu besetzen

von 30(1 fl. und einer Die Bewerber um diese Lehrstelle haben ihre vor schriftsmäßig instruirten Gesuche im Wege ihrer vorge setzten Behörde bei dem k. k. Landeöschulrathe für Vorarlberg bis E,'de Mai 1872 einzubringen. Bregen; am IS. April 1372. K. K. Landesschulrath. Der Vorsitzende: Sch wertling. 1 Konkurs-Ausschreibung. Nr. 279 An der zweiklassigen Volksschule zu P ra m ist die Unter-Lehrerstelle zu besetzen. Mit dieser Stelle ist nebst der freien Wohnung oder Quartiergeld ein Gehalt von 400 fl. und vom Zeit punkte

. Vom k. k. BezirkSschulrathe Ried am 21. April 1872. Sonnleithner. 1 Konkurs-Ausschreibttttg. Nr. 297 An der zweiklassigen Volksschule z» Reichersberg ist die Unter-Lehrerstelle zu besetzen. Mit dieser Stelle ist nebst der freien Wohnung oder Quartiergeld ein Gehalt von 400 fl. und vom Zeitpunkte der ersten definitiven Anstellung an gerechnet, bis zum vollendeten 20. Dienstjahre eine Qninquennal- zulage von. 25 fl. verbunden. Bewerber um diese Stelle haben ihre mit einem voll ständigen Nationale, dein GeburSscheine

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 10
Date: 21.08.1886
Physical description: 10
. K. K. Gymnasial-Direction Meran. Kundmachung. Das Schuljahr 1336/37 wird am k. k. Real- und Obergymnasium in Feldkirch am 13. Sep tember um 3 Uhr früh mit einem feierlichen Gottes dienste eröffnet werden. Jeder Knabe, welcher in die erste Classe aufgenommen werden will, hat am 15. Sep tember in der Dire^tions-Kanzlei in Begleitung seines Vaters oder dessen Stellvertreters zu erscheinen, den Tauf- oder Geburtsschein sowie ein Frequentations- zeugnis aus der Volksschule als informierenden Be leg mitzubringen

zu sehen. Heute fand, nachdem der Festtag ebenfalls durch Pöllerfchüsse be grüßt worden war, in der Pfarrkirche ein vom hochw. Herrn Dechanten Pitscheider mit zahlreicher Assistenz celebriertes Hochamt mit 1s vc-um statt, zu welchem sämmtliche Staatsbeamten, die Gemeinde vertretung mit den Gemeindebeamten, der Lehrkörper der beiden k. k. Fachschulen und der Volksschule mit der Schuljugend und die k. k. Gendarmerie sich ein gefunden hätten; ein heftiger Regengufs hatte den hier üblichen feierlichen

Einzug in die Kirche verhin dert. Die Kirche war von Andächtigen wie an einem hohen Feiertage überfüllt; an der Feier nahm auch ein großer Theil der hier anwesenden Fremden theil. Nach dem Gottesdienste erschien die Gemeindevertretung mit den Lehrkörpern der beiden Fachschulen und der Volksschule in der Kanzlei des k. k. Herrn Bezirks hauptmannes und brachten die Bitte vor, dass die ehrfurchtsvollsten und loyalsten Glückwünsche der Ge meinde Ampezzy für den allgeliebten Allergnädigsten Kaiser

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 27.12.1883
Physical description: 8
ist, wurde ans den Herren Soukup, Türtscher und Bösch zusammengesetzt. Die Berathungen erstreckten sich über folgende Gegenstände: 1. Gutachten über den beim Landesschulrath eingebrachten Antrag, die Schulslrasgelder künftig zu Schulzwecken anstatt für den Lehrer-Pensionssonds zu verwenden. 2. Gutachten betreffs Revision der Lehrpläne für die verschiedenen Kategorien der allgemeinen Volksschule im Sinne der Durchführuugs-Verordnnng zur Schulgesetz-Novelle. 3. Berathung über die leitenden Grundsätze

für dieClassi-- fication der Schüler bezüglich des sittlichen Verhaltens und des Fortganges. 4. Gutachten über Erziehung nnd Unter richt nichtvollsinniger (blinder, taubstummer, schwach sinniger) Kinder in der allgemeinen Volksschule. 5. Gut achten über etwaige Abänderungen dl.r in Vorarlberg zur Regelung des Sommerschulbesnches bestehenden Ver ordnung des k. k. Landesschulrathes vom 15. März 1877. 6. Anträge der Conserenzmitglicder. Diese be trafen: Die Anrechenbarkeit der Dienstzeit, die Ge währung

von Qninqnennalzulagen, die ErWirkung einer Staatssubvention für Schulzwecke, den Schul' beginn am 1. Mai und die Einführung ausreichen der Disciplinarmittel in der Volksschule. Die Con ferenz hielt im ganzen 5 Halbtagssitzungen. Nach Be endigung der Berathungen sprach der Vorsitzende der Versammlung Dank und Anerkennung in warmen Worten ans für ihre rege Theilnahme, ihren Berufs eifer, ihre Mühe und Ausdauer, welche sie während der Dauer der Conferenz bekundet habe und schloss sodann die II. LandeSlehrer-Conferenz

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