364 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1900/17_05_1900/BTV_1900_05_17_9_object_2982918.png
Page 9 of 10
Date: 17.05.1900
Physical description: 10
Gesuche binnen t4 Tagen vom IS. Mai 1900 an, d. i. bis zum 29. Mai 1900 an das gefertigte Präsidium gelangen zu lassen. K. k. Kreisgerichts-Präsidium Bozen, am 12. Mai 1900. I Nr. 242 Lehrstellen-Ausschreibung. B.-Sch.-R. Im Schulbezirke Meran kommen nachstehende Lehr° stellen zur Besetzung: 1. An der 2classigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Algnnd, eine Lehrerinstelle mit dem Jahresgehalte von 000 ü, nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wvh'.nui^scntschädizniig. (Ortsschnlrath

Algnnd.) 2. An der einclasfigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Labers, eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 15, neüst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnnngsentschädignng und auf freien Holzbezug. (Ortsschnlrath Mais.) 3. An der einclossigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in St. Moritz in Ulten, eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 lL, nebst dem gesetzlichen An sprüche auf freie Wohnung oder Wohnuugsenlschädignng. (Ortsschnlrath Ulien) 4. An der zweiclassigeu

Volksschule 3. Gehaltsclasse in Natnrns, eine Lehrerinstelle mit dem Jahresgehalte von 000 X, nebst dem gesetzlichen Ansprüche ans freie Wohnung oder Wohnnngsentschädigung. (Ortsschulrath Naturns.) 5. An der zweiclassigen Volksschule 3. (Ächaltsclasse in Partschins, eine Lehreriustelle mit dem Jahresgehalte von K00 L, nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnnngsentschädignng. (Ortsschnlrath in Partschins.) V. Au der einclasfigen Volksschule Z. Gehaltsclasse in Planeil, eins

Lehrerstelle mit dein Jahresgehalte von 800 K, nebst dem gesetzlichen Ansprüche ans freie Wohnung oder Wohnnngsentschädigung. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 44 X 22 b und der Messnerdienst mit einem reinen Einkommeil von durch schnittlich 124 X 70 li verbunden. (Ortsschnlrath Planeil.) 7. An der einclossigen Volksschule Gekialtsclasse in Tarsch, eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 K. nebs» dem gesetzlichen Ansprüche nns freie

Wohnung odec Wohnnngsentschädigung und auf freien« Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organisten dienst und der Messnerdienst mit einem reinen Ein- komnn n von durchschnittlich 125! X verbunden. (Orts schnlrath Tarsch.) 8. Au der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Taufers, eiue Lehreriustelle mit dem Jahresgehalte von «00 15, nebst dem gesetzlichen Ansprüche ans freie Wohnung oder Wohnnngsentschädigung. (Ortsschnlrath Taufers.) ». An der einclasfigen Volksschule 3. Gehaltsclasse

1
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1889/19_03_1889/BRG_1889_03_19_9_object_774327.png
Page 9 of 12
Date: 19.03.1889
Physical description: 12
.) Schulleitung. Die Volksschule im 16. Jahrhundert. Ein Bortrag, gehalten in einer Lehrer- und Katecheten - konferenz zu St. Michael in Eppan voin Katecheten l)r. 6. J. Znm Verständnis einer Einrichtung trägt außer ordentlich bei die Kenntnis ihrer Entstehung and Entwickelung — oder ihre Geschichte. »Die Ge schichte der Erziehung, ' sagt Kellner, »istein ewig frischer Ouell, auS welchem der Lehrer Kraft und warme Berussliebe schöpft.' Darum gedachte ich in einer unserer Versammlungen zur Abwechslung

etwas über die Geschichte der Volksschule mit;u- rheilen. Sie haben sicher oft gehört, daß man der Volksschule heutzutage eine sehr kurze Geschichte zugestehen will. Manche setzen ihre Entstehung erst ln's Josefinische Zeitalter oder betrachten Maria Theresia, welche freilich nicht im Sinne nnd in der Absicht dieser Politiker, die Schule als ein »poli- tUunt* erklärte, als Gründerin der Volksschule. Diese Behauptungen haben in so ferne eine Richtigkeit, als man sich unter Volksschule heutzu tage

nichts Anderes vorstellen kann, als die Staats- schnle, gegründet auf dem allgemeinen Schulzwang. Diese Schule konnte natürlich nur im Zeitalter deS Absolutismus entstehen. Ader die Volksschule ist viel älter. Sie ist ein Produkt der Kirche und schon im 14. Jahrhundert gab es nach dem Zeug nisse des protestantischen Historikers Pal'acq 50.000 kalh. Volksschulen in Deutschland. DaS Zeitalter, von welchem ich spr-che, ist für die Schule von hervorragender Äedeutung. Die Schule hat damals durch die Bemühungen der Kirche

über die Volksschule in Deutschland am Ausgange des Mittelalters hat uns Ja n s sen geliefert; wenn auch die Nachrichten dürftig find, so genügen sie doch darzuthun, wie sehr man die Schule als eine wesentliche Trägerin christlicher Lehre und Erziehung ansah und wie eifrig von kirchlicher Seile der Volksunterricht em pfohlen wurde. »Die Schulmeister', so ermähnt der im Jahre 1498 erschienene „Ieelcnführer', ein trefsiiches Unterrichts- und Ecbauungsbuch, »sullent die Kinder mit unterweysen in der christ lichen

des Kurfürsten Philipp von der Pfalz nur jährlich 30 fl. empfing, so muß man gestehen, daß die Lehrer keinen Grund zur Klage hatten. »Man sol die Lerer der Jugend als (ebenso) hochachten, al« die Oberteil', erwähnt der »Seelen- führ«', „wann sie hant swere Arbeit nnd Muhe, so sie die Kinder in cristlicher Zucht und Ordnung halten und wären wollen. So sie vas tmit, follstu sie hochachten, lib haben und fürdern.' Das, «. H. wollte ich im Allgemeinen bemer ken über die Volksschule in Deutschland; ich gehe

2
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1887/02_07_1887/SVB_1887_07_02_3_object_2462468.png
Page 3 of 8
Date: 02.07.1887
Physical description: 8
, um den Gouverneur Sir A. Havelock zu ersuchen, das Land unter britischen > Schutz z«. stellen. ' ? - - ' ^ > Correspondeuzen. ^. Jnnsbruck, 27. Juni. (Erwiderung.) Ein Correspondent „aus dem Wippthale' richtet in Nr. 50 Ihres geschätzten Blattes in Betreff der be kannten Lehrer-Petition mehrere Anfragen an die „K a th. Volksschule.' Darauf möge folgendes zur Antwort dienen: 1. die von der Redaktion der „Katholischen Volksschule' an die Herren Lehrer versendeten Unter- Hristsbogen weisen sämmtlich

auf der Vorderseite den Wortlaut der Petition auf, so daß jeder von ihnen wissen konnte, was er unterschrieb. — 2) Die Unter schriftsbogen sind auch so, wie sie an die Redaction der Katholischen Volksschule zurückgelangten, mit Einlaufs- Datum und Nr. versehen, Sr. Excellenz dem Herrn Statthalter übergeben worden. Somit braucht jeder der untersertigten Herrn Lehrer nur sür das einzustehen, was er unterschrieben hat und von keiner Seite angefochten werden kann. Einen Mißbrauch mit den gesammelten ! Unterschriften

wird der Herr Correspondent der Redaktion der „katholischen Volksschule' doch nicht zumuthen wollen? 3) Die Combinimng dieser Petition mit dem im „Tir. Schulfreund', Nr. 10, veröffentlichten Memo randum geschah behufs gemeinsamen Vorgehens der Deputirten; ein getrenntes Vorgehen hätte nicht statt finden können. — 4) Die combinirte Petition, welche von den Mitgliedern der Deputation unterzeichnet wurde, enthält an der Spitze die in Nr. 9 der „Katholischen Volksschule' veröffentlichte Petition

- haus (bei' Terlän) 40,G.Burgstall und'Mölten24, G. Gargazon 4. (Fortsetzung folgt.) die bekannt « Abschnitte aus deml vom Tiroler Landes- ^ Lehrerverem mit seinen Zweigvereinennnd mit der! Tridentiner Lehrervereinigung vereinbarten Memorandum, i An diesem Theile wurden auf Verlangen des Redakteurs ^ der „Katholischen Volksschule' jene Stellen entsprechend abgeändert, welche gegen deü principiellen Standpunkt! seines Blattes gedeutet werden müßten. Weitere Aen- i demngen wurden vorgenommen, so viele

Volksschule' in dieser Sache geschehen^ was unter den obwaltenden Umständen im Interesse der tirolischen' Lehrerschaft und ohne jeg liches Aufgeben des principiellen Standpunktes geschehen konnte und es ivurde nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. , Die übrigen Ausführungen des Herrn Cör- respondenten mögen wohl an eine andere Adresse ge richtet sein, erfordern also von dieser Seite keine Be antwortung. ' HM, 30. Juni. (Gemeindewahlen.) In diesem Monate wurden auch hier die Neuwahlen

3
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1869/02_06_1869/SVB_1869_06_02_1_object_2507599.png
Page 1 of 6
Date: 02.06.1869
Physical description: 6
.' PiuS IX. in seinem Schreiben vom 0. Dezember ILLS an den Redakteur des Tiroler VolkSblatteS. II. (VUl.) Jahrgang. Bozeu, Jmi. 1869. I. Welches Recht hat die katholische Kirche auf die Volksschule? . , Zirl, Mai.'. In Sachen des' Glaubens Wd der Sitten, sowie der damit' verbundenen religiösen Erziehung ein göttliches,' mnd zwar nur sie allein und fönst keine Ge^walt auf Erden. Nur die Kirche hat nämlich von Jesus Christus den 'Auftrag erhalten: „Gehet hm in die ganze- Welt und predigt das Evangelium

Pflicht und somit auch ein so bestimmtes Recht übertragen hat. ^ Die Volksschule Hat aber außer dem Unterrichte in der Religion und der darauf beruhenden Erziehung dem Kinde auch noch andere Dinge beizubringen, nemlich jenr Kenntnisse und Fertigkeiten, welche zunächst für's alltägliche Leben gefördert werden. Es frägt sich nun, ob auch in dieser Beziehung die Kirche ein Recht auf die Volksschule habe oder nicht. Die Frage muß entschieden mit Ja beantwortet werden. Die Gründe liegen nicht ferne

. ^ Einmal darf nicht geleugnet werden, daß im Lehrstoffe der Volks schule.auch die Geschichte soll vertreten sein, wenigstens die Landes- geschichte. Ob diese dann den Unterricht in der deutschen Sprache vegleite, oder öb sie als selbstständiges Fach behandelt werde, macht in unserer Frage keinen Unterschied. Nun- setzen wir den Fall, wir hätten es mit der Volksschule eines paritätischen, d^h.' eines solchen Landes zu thun, in welchem Katholiken und Protestanten beisammen Lohnen Wie ' wird das Lesebuch

den Kindern Luther, Zwingli, ^alvin schildern, wenn dasselbe im Geiste der Protestanten geschrieben A Was würden etwa die resormirten Geistlichen in Zürich, St. Gallen, Graubünden sagen, wenn das Geschichtsbuch ihrer Volksschule im Geiste der Katholiken von der Reformation erzählen und das. was Ae so sehr als neues Licht anpreisen, als eine bedauerungswürdlge Abirrung schildern möchte? ^ Dasselbe Bedenken würde ganz gewiß im ungekehrten Falle die katholischen Bischöfe der Schweiz und der. ganzen Welt

seines Geistes auch katholische Kinder zu unterrichten, kann sich da der katholische/ .. Bischof beruhigen? Wird er nicht Einflußnahme auf die übrigen ^ Lehrfächer der Volksschule in Folge des oben besprochenen göttlichen .Rechtes fordern müssen? Unbestritten ist die katholische Kirche die .Mutter der , Volksschule. Viele Jahrhunderte hindurch wirkte sie Mein 'Äüf.'^ergeNe Kosten in derselben. ' Deutschland hät m'e mehr so..große Männer gehabt wie damals. Otto I., Heinrich III., Friedrich mit dem ! rothen

6
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1920/29_06_1920/BRG_1920_06_29_2_object_752760.png
Page 2 of 4
Date: 29.06.1920
Physical description: 4
Schüler ausgetreten. Die Volksschule wurde tn 11, die Bürgerschule tn 4 Klassen geführt, da infolge der starken Frequenz die Parallrltetlung der 1. Bürgcr- schnlklasse durchgefüyrt werden mußte. Die Bürgerschule feiert Heuer das erste Dezennium ihres Bestandes Wie sehr sie sich in der Bevölkerung eingebürarrl Hai, erweist der Umstand, daß seil ihrem vbllständiaeu AuSbaue i. I. 1911/12 di Schülerzahl fast aus das Doppelte gestiegen ist, von 74 auf 145. Die Klaffen waren tn folgender Weise besetz

!: Volksschule 1» 56 Schüler, 1b 60. Ha 59, II b 60, lila 49, Illb 52. IVa 52, IVb 55, Ya 46, Yb 50. VI 33. Bürgerschule la 38. [ Ib 34, II 49, III 24 Als Lchräftc wirkten tu der Bürger schule neben dem Direktor die Fachlehrer Bilschnau, Heller, Platzer und Sicinwandter. An der Volksschule waren tätig - die Lehrer Clcmcntt, Joses Hochkostcr. Oswald Hochkofler, Kalß, Leitnec. Josef Moll, Sch'uk. Soll und die Sub stituten Waller Moll, Peschel und v Bilas. Den Unterricht , in der Rcligtonslegrc erteilte

in der Bärgerschuic und in der Volksschule Katechet Alcts Platter unier Beihilfe von zw l Sladtpsarrkooperalorea Di 6 isroel. Kinder erqteltcn ihren ReiiaioiiSunlcrricht durch — — und de 4 edle. Kuder durch Pfarrer Jäsrich. Den Tnrnunterrichl in der Bürgerschule und In einigen Volk 'schulklass-n besorgte der itädl. Turn- leherer Mlllerfacklchmöllcr Der Lehrpau der Schule erfuhr eine E.weiicluna durch Er.sühr-ing des ilalientichcn Sveach unierrlchleS Im Ausmaße van 2 Siuud-n wöchentlich Iu der 5 Klaffe

Inspektor i Z'llcr inspiziert. Die ReliaiouSprüsüngcn wurden im Monat l Juut durch Dekan Mf'gr. P:rhofer vorgeuommen. Die Volksschule zählte tm aanzen 632, dle Bürgerschule 112, beide Schulen zusammen 744 Schülerinnen. Sie ver teilen sich auf die einzelnen Klassen wie folgt: a) In der I Volksschule 1 a 58 (im Laufe des Schuljahres traten ein 2, !traten aus 12). 1 b 61 (4. 9), 2a 69 (7, 5), 2b 54 (8, 7). 3a 59 (7, 5). 3b 59 (10, 12), 4a 59 (5, 6), 5 b 48 (7, 8), ‘5a 56 (6. 10), 5b 48 (2,4

8
Newspapers & Magazines
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1935/26_10_1935/DOL_1935_10_26_7_object_1152092.png
Page 7 of 16
Date: 26.10.1935
Physical description: 16
von Lire 5643.20 zur Deckung her Spesen für hie Vorbereitung he? Empfanges hes Re gierungschefs wurhe bewilligt. c Herbstimpfung. Der Gemeindearzt Dr (Sinnt* piccolo wird nächstens die Herbstimpfung der Rinder vornehmen, und zwar: Am Dienstag, den 29. Oktober, um 9 Uhr vormittags, in der Volksschule von Elvas für die Kinder von Elvas unö Costa d Elvas. Am selben Tage, um 1 Uhr nachmittags, in der Volksschule von Pinzago für die Kinder von Pinzago. Perara, Tiles und Pian di sotto. Am gleichen

Tage in der Volks schule non Tecelinga für die Kinder von Tecc- linga und Caredo. Um 3 Uhr nachmittags in der Volksschule Scezze für die Kinder von Scezze und Mara. Am Mittwoch, den 30. Oktober, zwischen 10 und 12 Uhr vormittags, im Stadt magistrat. 1. Stock (Zimmer Nr. 171 für die nichtschulpflichtigen Kinder. Am selben Tage zwischen 2 und 3 Uhr nachmittags im Kinder- afvl sVia Roncato Nr. 13). Am Freitag. den 3. November. von 9 bis 11 Uhr vormittags, nnd non 2 bis 4 Ubr nachmittags in der städt

. Volks schule sVia Roncato Nr. 12) für die Kinder der Volksschule. Acht Tage später müssen die ge impften Kinder zur gleichen Stunde und in den gleichen Lokalen zur Nachkontrolle gebracht wer den. Die Impfung ist obligatorisch und unent- aelUich,' es müssen alle Kinder, die das 6. Lebens jahr erreicht und noch nicht geimpft sind, zur Impfung gebracht werden. Jene Kinder, die schon einmal geimpft wurden und das 3. Lebens fahr erreicht haben. Müllen zur Wiederimpfung gebracht werden e Unterbrechung bet

' nach der gleichnamigen Operette non Ierame Kern und Otto Harbach. In den Hauptrollen er scheint Jeanette Mac Donald und Roman Na varra e PodestaErneunung. Laut kgl. Dekret wurde Herr T a b a r e l l I nob. he Falls zum Podesta her Gemeinden EHiufa, Villandro und Funes ernannt: Herr Tabarelli hatte diesen Posten als Präfekturskommissär inne. vwiteno - Umgebung oo Lehrpersonal in Mpiteno. V i p i t e n o, 21. Oktober. Noch den letzten Versetzungen und Verfügungen besteht nun das Lehrkorps m der hiesigen Volksschule

9
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1932/30_09_1932/AZ_1932_09_30_5_object_1879701.png
Page 5 of 8
Date: 30.09.1932
Physical description: 8
: 1. Alle Schüler und Schülerinnen die ain rechten Passcruser wohnen, müssen sich an Kr Knabenschule „ViUorio Emanusle ili.' (Volks schule Merano) beziehnngswe'le an der Mäd chenschule „Santa Chiary d'Aüisi' einschreiben lassen. 2. An die Volksschule „Cesare Battisti' von Maia Bassa, müsseil sich alle iene einschreiben lassen welche im Gebiete der früheren Gemeinde Maia Bassa moline». 3. In die Volksschule „Edmondo De Amieis Maia Alta müssen sich jene Schüler einschrei ben lassen welche sich im Gebiete

und Dezember 19LK geborenen Kinder zur Ein schreibung und zum Schulbesuch verpflichtet sind. Am 10. Oktober wird an allen Sàilen der regelmäßige Unierrich!sbeg'mn stattfinden. » Renio Corso d'Avviamenio professionale. Der R. Corso d'Avviamento professionale be« findet sich im Gebäude der evangelischen Schu le in Maia Bassa, Via Vigneti. Alle diejenigen Schüler die die fünfte Klasse der Volksschule absolviert haben und noch im schulpflichtigen Alter sich befinden, ohne andere öffentliche oder priva'e

der Kapelle in der Volksschule „Vittorio Emanuele in der Galile'rstraße erteilt. Anfangs wird er sich auf die Notenkenntnisse beschränken. Den Unterricht für Holzinstrumente hat Maestro Alberghi und jenen für Blechinstrumente Mae stro Spampinato übernommen. Eine Passeirernovelle von A. Lanetta (Schluß.) Seit diesem traurigen Tags aber hatte „Unsere liebe Frau von Risiano' einen Besuch wie noch nie. Von allen Dörfern und Stadien kamen die Gläubigen und Frommen und brachten der Gottesmutter neue Geschenke

10
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1923/23_10_1923/TIR_1923_10_23_4_object_1990020.png
Page 4 of 6
Date: 23.10.1923
Physical description: 6
. In die Gruppe der Kanzlisten und Sekn- täre werden ausgenommen: a) die Funktionäre der Gruppe 0, v undü (Gruppe hat Vorrang): b) die Offizianten, ausgenommen die »eid lichen, ive!c!>e auf Grund des Zirkuläres vom 4. November 1919 des Ministerpräsidenten zu Beamten der Gruppe L ernannt wurden, falls sie einen höheren Studientitel als den einer Volksschule aufweifen können und zur Führung des Grundbuches geeignet sind: c) die Offizianten. ausgenommen die weib lichen, welche auf Grund des erwähnten Zir kuläres

zu Beamten der Gruppe 5 ernannt wurden, falls sie mangels des höheren Ew- dientitcls die Prüfung nach Art. 8 dieses De kretes bestehen. In den zweiten Grvd (Kanzlei- und Sekre- tärchefs) werÄen nur die gegenwärtigen K-anzleidirektoren, Grundbuchsführer, Ereki- tionsdirektoren, Rechnungsräte und Direkto ren der gerichtlichen Depositenämter «.-fz? nommen. Nach diesem Artikel müssen also jene Te- richtsosfizianten, welche keinen höheren Sin- dientitel als den einer Volksschule aufweisen seit 1919 zu Beamten

ernannt wurden, uns eine Prüfung ablegen. Wie wir erfagmi. besteht der Nachweis des höheren Studien titels darin, dah der Besuch einer lnkiin Schule als der Volksschule nachgewiesen wird: es scheint also nicht ein Maturazeuzmi notwendig zu sein. Was ist mit den Offizianten, welche bisher noch nicht zu Beamten ernannt wurden? In obiger Auszählung sind sie nicht erwähnt- Hoffentlich werden auch diese m die Ranz listen entsprechend eingereiht. M im --n 5'! Orient sti Iws »«n -.m G-! !ksteht ° Hungen

13
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1883/27_12_1883/BTV_1883_12_27_2_object_2903388.png
Page 2 of 8
Date: 27.12.1883
Physical description: 8
ist, wurde ans den Herren Soukup, Türtscher und Bösch zusammengesetzt. Die Berathungen erstreckten sich über folgende Gegenstände: 1. Gutachten über den beim Landesschulrath eingebrachten Antrag, die Schulslrasgelder künftig zu Schulzwecken anstatt für den Lehrer-Pensionssonds zu verwenden. 2. Gutachten betreffs Revision der Lehrpläne für die verschiedenen Kategorien der allgemeinen Volksschule im Sinne der Durchführuugs-Verordnnng zur Schulgesetz-Novelle. 3. Berathung über die leitenden Grundsätze

für dieClassi-- fication der Schüler bezüglich des sittlichen Verhaltens und des Fortganges. 4. Gutachten über Erziehung nnd Unter richt nichtvollsinniger (blinder, taubstummer, schwach sinniger) Kinder in der allgemeinen Volksschule. 5. Gut achten über etwaige Abänderungen dl.r in Vorarlberg zur Regelung des Sommerschulbesnches bestehenden Ver ordnung des k. k. Landesschulrathes vom 15. März 1877. 6. Anträge der Conserenzmitglicder. Diese be trafen: Die Anrechenbarkeit der Dienstzeit, die Ge währung

von Qninqnennalzulagen, die ErWirkung einer Staatssubvention für Schulzwecke, den Schul' beginn am 1. Mai und die Einführung ausreichen der Disciplinarmittel in der Volksschule. Die Con ferenz hielt im ganzen 5 Halbtagssitzungen. Nach Be endigung der Berathungen sprach der Vorsitzende der Versammlung Dank und Anerkennung in warmen Worten ans für ihre rege Theilnahme, ihren Berufs eifer, ihre Mühe und Ausdauer, welche sie während der Dauer der Conferenz bekundet habe und schloss sodann die II. LandeSlehrer-Conferenz

16