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Page 5 of 10
Date: 04.08.1935
Physical description: 10
Kunstmühlenbesitzer Kommerzialrat Anton Rauchs 7V. Geburtstag. InMühlau feiert am 4. d. M. Kunstmühlenbesitzer Kom merzialrat Anton Rauch seinen 70. Geburtstag. Bei dieser Gelegenheit sei kurz auf das öffentliche Wirken einer Persön lichkeit hingewiesen, deren Namen und Verdienste auf das engste mit der Geschichte der Gemeinde M ü h l a u, im weite ren Sinn mit dem Wirtschafts- und Jndustrieleben Tirols ver bunden ist. Am 4. August 1865 als Sohn des Mühlenbesitzers Rauch in Mühlau geboren

, widmete sich Anton Rauch dem väterlichen Industriebetrieb, nahm aber neben seiner Berufs tätigkeit schon von Jugend an bestimmenden und entscheiden den Einfluß auf die Geschicke seiner Heimatgemeinde. Seit der Jahrhundertwende tritt Anton Rauchs Persönlich keit im öffentlichen Leben Mühlaus immer mehr in den Vor dergrund. Seit Jahrzehnten leitet er als Bürgermeister die Amtsgeschäfte der Gemeinde und hat in dieser langen Zeit seine reiche Erfahrung, seine Energie und Tatkraft dem öffentlichen Wohl

gewidmet und die moderne Entwicklung Mühlaus mit großem Erfolg eingeleitet und durchgeführt. In der gleichen Richtung, der tatkräftigen Förderung des Gemein wohls, liegt Anton Rauchs leitende Tätigkeit beim Ver schönerungs- und Verkehrsverein Mühlau, dem er feit 43 Jahren angehört. Ein halbes Jahrhundert steht Bürgermeister Rauch nun schon in den Reihen der Frei- willigenFeuerwehrMühlau, deren Kommando er s e i t 35 Jahren führt. Daß alle wirtschaftlichen und verkehrstechnischen Einrichtun gen

und Neuerungen von Mühlau das Werk Bürgermeister Rauchs sind, ist nur selbstverständlich; als einziges Beispiel Lichtbild von Max Ketzler, Innsbruck. Kunstmühlenbesitzer, Bürgermeister Kommerzialrat Anton Rauch. vorausschauender Tatkraft sei nur erwähnt, daß die Gemeinde Mühlau die erste war, die im Bereich von Innsbruck einen regelmäßigen Autobusverkehr eingeführt hat. In Würdigung der großen Verdienste, die sich der Bürger meister um seine Gemeinde erworben hat, hat die Gemeinde vertretung von Mühlau

Kommerzialrat Anton Rauch schon vor Jahren das Ehrenbürgerrecht verliehen. Neben seiner gemeinnützigen Tätigkeit nahm Kommerzial rat Rauch auch im Tiroler Wirtschaftsleben eine hervorragende Stellung ein. Der Nordtiroler Kammer für Handel, Gewerbe und Industrie gehört der Jubilar als Kam merrat der Gruppe Industrie in den Wahlperioden 1902 bis 1904, 1907 bis 1908 und seit 1912 bis zur Gegenwart an. Im Jahre 1917 war er provisorischer Vorsitzender der Kammer, in den Jahren 1918 bis 1920 gehörte

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 17.09.1930
Physical description: 8
, hat die Wattener Musikkapelle „Ret tenberg" am 13. und 14. d. M. einen Autoausflug nach E h r w a l d und eine Fahrt auf die Zugspitze unter nommen. Am Samstag abends konzertierte die Kapelle im Gastbof „Grüner Baum" in Ehrwald, am Sonn tag in der Tal- und Bergstation der Zugspitz bahn, mittags im Gasthof „Seebensee", nachmittags in „Schön ruh" und abends im Hotel „Sonnenspitz" in Ehrwalö. Innsbrucker Hauptschiitzengesellschast. Bestgewinner vom Gesellschaftsschietzen am 14. September. Hau Pt scheibe. 1. Rauch

Fritz (453)4 Teiler). 2. Mair Anton junior. 3. Farbmacher Karl, 4. Kugler Josef, 5. Riß Tho mas. 6. Knoflach Hans, 7. Ing. Rauch Leopold, 8. Ing. Bieder mann Hubert, 9. Heiß Hermann, 10. Rundl Johann, 11. Pezzer Benjamin, 12. Plaseller Josef (2417). Schlecker. 1. Pezzei Benjamin (432 Teiler), 2. Ing. Bie dermann Hubert, 3. Farbmacher Karl, 4. Kugler Josef, 5. Mersi Alois. 6. Schneider Franz, 7. Rauch Fritz. 8. Plaseller Josef, 9. Knoflach Hans, 10. Unterschweiger Peter. 11. Knoflach Franz. 12. Flür

Hans, 13. Dr. An der Lan Gotthard, 14. Riß Thomas, 15. Rundl Leonhard (Jungschütz), 16. Kirchmair Josef (Iung- schütz), 17. Heiß Hermann. 18. S-taudinger Willi (Iungschütz), 19. Kuen Hans (Iungschütz), 20. Ing. Rauch Leopold (2096). Fünfer Serie. 1. Farbmacher Karl (44 Kreise), 2. Ing. Biedermann Hubert (43), 3. Riß Thomas, 4. Plaseller Josef, 5. Ing. Rauch Leopold (je 42), 6. Kugler Josef (41). 7. Knoflach Hans, 8. Rauch Fritz. 9. Schneider Franz, 10. Unterschweiger Peter,. 11. Flür Hans

(je 40), 12. Kirchmair Josef (Iungschütz, 38), 13. Mersi Alois (36). 14. Pezzei Benjamin (35). M e i st e r k a r t e (15er Serie). 1. Plaseller Josef (121 Kreise), 2. Ing. Biedermann (118), 3. Kugler Josef (112), 4. Flür Hans (110), 5. Knoflach Hans (108), 6. Mersi Alois (106), 7. Riß Tho mas (105), 8. Unterschweiger Peter, 9. Ing. Rauch Leopold (je 104), 10. Schneider Franz. Figur (5er Serie). 1. Plaseller Josef (31 Kreise), 2. Flür Hans (28), 3. Knoflach Franz, 4. Knoflach Hans (je 27), 6. Ing. Rauch Leopold

, 6. Unterschweiger Peter, 7. Studinger Willi (Iungschütz, je 25), 8. Rauch Fritz, 9. Ing. Biedermann Hubert (je 24), 10. Rundl Leonhard (Iungschütz, 20), 11. Holzäpfel Hans (Iungschütz, 11). 12. Rauch Otto (Jungschütz, 10), 13. Kugler Josef, 14. Pezzei Benjamin (je 24). Todesfälle. In Steyr ist Musikdirektor Johann Prinz, Lehrer und Komponist, Chormeister des Steyrer Männergesang vereines, Ausschußmitglied des Chormeister-Berbandes Oberösterreichs, des Deutschen Sängerbundes, im 42. Le bensjahre gestorben

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 02.12.1940
Physical description: 4
. Ein Zim mer, in dem vier Kinder im Alter von acht Monaten bis zu fünf Zähren sich selbst überlassen waren, war dicht mit Rauch angefüllt, unter dem Kinderwagen, in dem das Jüngste Die Lichtspieltheater bringen: Kammerlichtfplele. Ab heute: „Der ewige Jude." ahnungslos lag, züngelten bereits die Flammen empor. Die Kinder hatten mit einer brennenden Kerze gespielt, diese war umgefallen, und so war ein Zimmerbrand entstanden. Der Lehrling packte tatkräftig zu, holte sich einen Mann zur Hilfe und beide

hatten den Sonntag und die Nacht von Sonn tag auf Montag durchgefeiert, jetzt lagen sie müde und ver schlafen an Deck herum oder hockten rings um das Maschinen oberlicht, um irvch eine Mütze Schlaf vollzunehmen, bevor sie an die Arbeit mußten. „Die Bucht ist voll Nebel", sagte Tönne Larsen und zeigte gegen die Berge der Küste. „Liegt am Boden wie Rauch." Der Nebel verdichtete sich jedoch und zog in breiten, trägen Streifen entlang des Gletschers zur Bucht hinaus. „Es muß Rauch sein", meinte jetzt Jörgen Hassel

, der den kleinen Dampfer steuerte. „Seht nur, wie er gegen das Innere der Bucht zu dichter wird. Er rollt und pufft ja . . . das kann nur Rauch sein." „Wenn das Rauch ist, Leute, wenn das wirklich Rauch ist . . .?" Tönne Larsen ballte seine Fäuste. Finstere Ent schlossenheit sprach aus seinem Gesicht. „Wir haben die Station verlassen, ohne daß irgendwo ein Feuer brannte . . ." Jetzt rochen sie es alle. Es war Rauch, dichter blauer Rauch, der sich wie Nebel über dem Wasser preßte. Der Dampfer fuhr um das kleine

an Tranfässern ergriffen. Der Schnee um die Station war geschmolzen, das Eis hatte eine Kruste mit dem Tran gebildet, der unter dem Feuerherd gegen den Strand zu als eine dicke, zähe Masse floß, soweit er noch nicht verbrannt war. Der Strömnesfjord war angefüllt von einer Masse übel riechenden Qualms. Gerade als das Walboot anlegte, stürzte das letzte der Magazine zusammen. Funkenregen und Rauch hüllte die Männer ein. Mit einem bitteren, verächtlichen Lächeln sagte Jörgen Hassel: „Das ist die größte

durch den Schnee, sahen sprachlos auf die rauch geschwärzten Trümmer, sahen in die prasselnden Flammen, die immer neue Nahrung in den noch unverbrannten Tran- fäsiern fanden. Dann verließen sie wortlos und schweigend den Platz. Sie stiegen mit ihren Gummistiefeln über den Landungssteg, den man für die Walboote gebaut hatte, wenn sie mit der frischen Beute landen wollten. „Wir müssen zurück nach Grytviken", sagte Wisting, „bevor Kapitän Rasmudsen auf die Reise geht." „Die Leute von der Husvikstation

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Page 4 of 8
Date: 27.04.1930
Physical description: 8
Seite 4. Nr. 97. „Neueste Zeitung" Sonntag, den 27. April 1930, &y. Der Kampf mit dem Eierdieb. Einzelheiten über den Borsall in Schwendan. Ueber den Vorfall in Schwendan erhalten wir von authentischer Seite noch nachstehenden abschließenden Be richt: Am 22. ü. M., gegen Abend, stellte der Krämer Alois Rauch von Schwendan den Abgang weherer Eier (zirka 12 Stück) fest. Er lenkte den Verdacht, diese entwendet zu haben, auf einen Burschen, der gerade sein Haus ver lassen und das Wirtshaus

des Gottfried Neuner be treten hatte. Rauch ging mit seinem Nachbar diesem Burschen in den Gasthof nach und sie sahen ihn dort in der Gaststube sitzen. Rauch und sein Begleiter begaben sich zunächst in die Küche, wo der Gastwirt und dessen Frau anwesend waren. Rauch erzählte das Vorgefallene und meinte, daß sonst niemand die Eier entwendet haben könne als der in der Stube sitzende Bursche. Der Gast wirt Neuner ging nun in die Stube und stellte fest, daß aus einer Rocktasche des Gastes Eier heraussahen

. Diese Beobachtung teilte 5er Wirt dem Rauch in der Küche mit. Nun traten Rauch und sein Nachbar in die Stube und hielten dem Burschen den Diebstahl vor. Dieser fing zu schimpfen an und wies den Borwurf, er hätte Eier ge stohlen, zurück. Der Wirt und einige in der Gaststube an wesende Bauern wollten darauf dem Burschen die Eier abnelimen. Roitmaier warf zwei Schilling auf den Tisch und sagte, damit seien die Eier bezahlt. Rauch nahm aber das Geld nicht an: er wollte die Eier zurückhaben. Wäh rend

der sich nun entwickelnden Balgerei, die sich aus den Hausgang fortpslanzte, zog Roitmaier plötzlich eine Hacke mit kurzem Stiel aus der rückwärtigen Hosen tasche und drohte dem Wirt mit dem „Schädeleinschlagen". Neuner wich zurück, Rauch und zwei andere Bauern ent wanden aber dem Angreifer die Hacke, wobei Roitmaier ihnen mit dem „Niederbrennen ihrer Häuser" drohte. Ta Neuner vermutete, Roitmaier habe auch eine Schietz- waffe bei sich, veranlatzte er die telephonische Verständi gung der Gendarmerie aus Zell

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Page 3 of 4
Date: 03.03.1927
Physical description: 4
seinen Bruder schwer. Die Polizei schritt ein und verhaftete den Obersten. Großstadtluft. Bas die Bewohner Wiens einatmcm müsse». Nicht ohne Grund spricht man von einer "Großstadtluft" denn Siese ist von der in kleineren Städten wesentlich verschieden. Nährend hier eine „reine" Luft weht, ist dre, der Großstädte durch Rauch. Ruß und Staub so stark verunreinigt, daß selbst an heiteren Tagen die Sonnenbestrahlung dadurch stark beeinträchtigt und gegenüber dem Lande auf etwa ern Drittel herabgesetzt

wird. Wenn man von einer Anhohe aus, etwa vom Kahlenberg, Wien überblickt, so sieht man Me Rauchschwaden, die über der Stadl lagern und sie in einen Dunstkreis emhullen. Daß mit dieser Rauch- und Staubplage mannigfache gesundheits- schädliche Eingüsse für das Leben in der Großstadt verbunden sind, ist bekannt. Aus diesem Grunde hat sich schon vor Jahren, ähnlich wie in anderen Großstädten, so auch in Wien eine Gesellschaft zur Be kämpfung der Rauch- und Staubplage gebildet, die leider, wre ihr derzeitiger Leiter Ing

. Bernhard Rund kürzlich mrinem Uraniavortrag ausführte, von Seite der Bevölkerung nicht die nötige Unterstützung findet. Vielfach ist sich nämlrch das Publikum der schweren Schädigungen. die der Rauch und Staub für dre Entwicklung eines jeden Lebewesens zur Folge hat, gar nicht bewußt. Was zunächst den Rauch betrifft, so schädigt er nicht so sehr durch den mechanischen Reiz, den die fein verteilten Kohlentesicksn Me Befreiung von Preußens Hegemonie. Sesterreichischer Besuch bei den deutschen

, daß von den drei Millionen Tonnen Kohle, die in Wien jährlich verbrannt werden, etwa vier Prozent unverbrannt durch den Schornstein abgehen. Ein Teil davon wird wohl verweht, un gefähr die Hälfte aber, dasfind 60.000 Eisenbahn waggons Kohlenstaub, gelangen jedoch in die Atmungslust und werden von Mensch und Tier eingeatmet. Weit gefährlicher als der Rauch ist indessen der Staub, well er sehr oft T r a g e r g i s t i g e r Keime ist. Dies gilt ins besondere für den Stadtstaub, denn der Landstaub, bei uns meist

der Staubplage schlüssig werden wird. Die Rauchplage läßt sich wesentlich einschränken, wenn man durch Verwendung entsprechend gebauter Heizkörper für eine möglichst vollkomm enene Verbrennung sorgt, in der Industrie hauptsächlich rauchloses Brennmaterial, wie z. B. Gas. Koks, Petroleum, Anthrazit, oder den elek trischen Strom bevorzugt und durch verschiedene mechani sche Vorrichtungen, rote Dampf- und Luftgebläse, Rauch verzehrer usw. trachtet, die Rauchentwicklung auf ein Minimum zu beschränken

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 02.06.1933
Physical description: 16
Innerhofer, und sein Enkel Hans, der der Partner seines Großvaters war. Aber noch eines alten unentwegten Perlaggers muß hier gedacht werden, des 80jährigen Christl Rauch aus Mühlau, der mit seinem bekannten Temperament in den Kampf ging und sich, mit dem Vizepräsidenten des Landeskulturrates Josef Stei ger als Partner, in der Gruppe B als bester Nordtiroler placieren konnte. Von den Boznern bewunderte man vor allem den alten Alois L a g e d e r, der in seiner ruhigen be dächtigen Altbozener Art

; 13. Dr. von Fioresi, Bozen; 14. Ing. Inner- ebner, Bozen; 15. Padauner Anton, Siebeneich; 16. Huber Johann, Terlan. 2. G r u p p e: 1. Ramoser Johann, Bozen; 2. Vulkan Josef, Bozen; 3. Pircher Franz, Leifers; 4. Gerber Alfred, Leifers; 5. Höllriegl Paul, Koltern; 6. Andergassen Peter, Koltern; 7. Rauch Christian, Mühlau; 8. Steiger Joses, Mühlau; 9. Atz Franz, Gries; 10. Torgg- ler Alois, Gries; 11. Lettner Franz, Innsbruck; 12. König Luis, Innsbruck; 13. Schwemmberger Fritz, Innsbruck; 14. Dietrich Hein rich

, Innsbruck; 15. Schifferegger Josef, Innsbruck; 16. Schwarz Josef, Innsbruck. Slädtekampf Innsbruck gegen Bozen. Innsbrucker Gewinner: Innerhofer Franz und Rauch Michael, Stockhammer E. und Peer Josef, Winkler Karl und Kuen Albert, Margreiter Gustav und Gruber Max, Plattner und Oettl Heinrich, Geier Hans und Plant Sepp, Dalkoll und Holzmann, König Luis und Lettner Fritz, Schwemmberger Fritz und Dietrich Luis, Kögl und Mitterer. Bozner Gewinner: Egger-Hausner Matthias und Menz, Sieger Johann und Motter

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Page 4 of 6
Date: 19.06.1934
Physical description: 6
des Kaffeerestaurants „Gamskar", der ehe malige Kegeljunge des deutschen Kaisers Wilhelm I. In Brünn Stadtingenieur i. P. Servatius Dernier im Alter von 77 Jahren. Schützenkalender« Bestgewinner vom Innsbrucker Königschießen am 10. Juni. Mersi-Scheibe: 1. Stolz Robert, Schützenkönig (961 Teiler); 2. Hundertpfund Karl, Vizekörng; 8. Mersi Alois; 4. Knoflach Franz; 5. Wöll Ernst; 6. Pastitz Josef; 7. Müller Franz; 8. Flür Hans; 9. Ing. Rauch Leopold; 10. Farbmacher Karl; 11. Knoflach Hans; 12. Pahl Jakob; 13. Rorai

Franz; 14. Stolz Karl; 15. Unterschweiger Peter; 16. Bischofer Joses; 17. Rathgeber Josef; 18. Hundertpfund Erich, Jgsch.; 19. Plaseller Josef; 20. Hiller Friedrich; 21. Kugler Josef; 22. Cincelli Emil; 23. Schneider Franz; 24. Müller Albert; 25. Wieser Johann (6454 T.). H aupt: 1. Hundertpfund Karl (81 T.); 2. Wöll Ernst; 3. Knoflach Hans; 4. Pahl Jakob; 5. Farbmacher Karl; 6. Knoflach Franz; 7. Bischofer Josef; 8. Stolz Karl; 9. Mersi Alois; 10. Rauch Otto, Jgfch.; 11. Stolz Robert; 12. Müller

Franz; 13. Rathaeber Josef; 14. Flür Hans (2518 T.). Schlecker: Rorai Franz (180 T.); 2. Knoflach 5)ans; 3. Hundert- pfund Karl sen.; 4. Farbmacher Karl; 5. Plaseller Josef; 6. Ing. Biedermann Hubert; 7. Ing. Rauch Leopold; 8. Pezzei B.; 9. Hiller Friedrich; 10. Stolz Robert; 11. Müller Karl; 12. Cincelli Emil; 13. Mersi Alois; 14. Fila Anton; 15. Sanier Josef; 16. Wieser Georg, Jgsch.; 17. Kugler Josef; 18. Bischofer Josef; 19. Pahl Iakoö; 20. Schneider Franz (1161 T.). 5er-Serie:1. Ing. Biedermann

Hubert (47 Kreise); 2. Knoflach Hans (46); 3. Pahl Jakob, 4. Plaseller Josef (je 44); 5. Knoflach Franz, 6. Hundertpsund Karl, 7. Unterschweiger Peter, 8. Farb macher Karl, 9. Heis Hermann, 10. Fila Anton (je 42); 11. Bischofer Josef, 12. Rorai Franz, 13. Cincelli Emil, 14. Ing. Rauch Leopold sie 41). Meister: 1. Ing. Biedermann (124 Kr.); 2. Wöll Ernst (119); 3. Rorai Franz, 4. Plaseller I. (je 116); 5. Knoflach Hans, 6. Unter schweiger Peter (je 114); 7. Pahl Jakob (111); 8. Ing. Rauch Leopold

Franz (16); 12. Plaseller I., 13. Hundertpfund K. (14); 14. Wieser Johann (2883 T.). Iungschützen: 1. Rauch Otto (26 Kr.); 2. Falkner Beruh. (1306 T.); 3. Wieser Georg (22); 4. Hundertpfund Erich (17); 5. Hun dertpfund Karl jun. (13); Müller Midi (7). Schießstandsnachrichten aus Sillian. Von dort wird uns geschrie ben: Am Freitag, den 15. d. M.. fand die Hauptversammlung der mit den Beinen strampeln. Ein neues Kleid für sechsundachtzig Mark? Was denkst du dir eigentlich? Aber am Ende würdest

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Page 3 of 8
Date: 04.02.1934
Physical description: 8
trifft sich um %3 Uhr bei der Haspingerschule. Alle Mit glieder mögen bestimmt erscheinen, um dem ehemaligen Klassenvorstand, der mit Verständnis und Liebe sein Amt aus übte, die letzte Ehre zu erweisen. Konkurseröffnung. Ueber das Vermögen des Karl W e h e r, Meininhaber der protokollierten Firma K. Weber, Verlag in Müh lau, und der protokollierten Firma Dr. Weidner & (Io. in Mühlau, Anton-Rauch-Straße 18, wurde der Konkurs eröffnet. Anmeldefrist bis 3. März. Krastfahrlime Innsbruck—Grinzens

aus Eüdtiro!. Dos Großfeucr in der Buchhandlung „Vogelweider" in Bozen. Ueber den Brand in der Buchhandlung „Vagelweider" in Bozen erfahren wir noch folgende Einzelheiten: Die außer ordentlich starke Rauchentwicklung verhinderte die Feuerwehr lange Zeit, zum Brandherd vorzudringen. Erst um 10 Uhr vormittags, das Feuer war schon um 7 Uhr früh ausgebrochen, wurde das große Auslagenfenster eingeschlagen, um dem Rauch Abzug zu schaffen, wodurch aber gleichzeitig das Feuer auf den ganzen Vorderteil des Hauses

Übergriff. Der rückwärtige Teil der Buchhandlung ist im Erdgeschoß und im ersten Stockwerk ausgebrannt. Auch das im zweiten Stock gelegene Zentral- b ü r o litt schwer durch das Feuer. Die Wohnparteien im zweiten und dritten Stock des Hauses mußten von der Feuerwehr mit Leitern und Rettungssäckcn geborgen wer den, da alle Ausgänge durch dichten Rauch versperrt waren. Erst am späten Nachmittag war die Gefahr einer Weiterver breitung für die Nachbarhäuser beseitigt. Der Schaden ist außerordentlich groß

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Page 1 of 10
Date: 26.06.1932
Physical description: 10
heiß. ildhvs 10%] H 3 /s 14.-; Berlin Sofia 3.03; itung inigr, Ver- mlichj AI 3 roii Abendausgabe der „Innsbrucker Nachrichten Bezugspreise im Abonnement der „Innsbrucker Nachrichten" inbegriffen. — Einzelpreis 8 —.2«. Sonntags 8 —.SO, ab L7' VfTl Ermattung 751. / Eigentümer. Verleger und Drucker: Wagner'sche Unio.-Äuchdruckerei in Innsbruck Diener BüroM-n 1 ontteMMk Anton-Rauch-Gtraße 16 , für den Inseratenteil Rudolf Wagner, Erzherzog-Eugen-Straße Ile. sämtliche in Innsbruck. Wiener Büro

in lesterreich zu finanzieren, um ihnen schließlich folgende jhrasen vorzusetzen: Seit dreizehn Jahren erzählen sie „Pangermaiisten" und die ihnen ergebene österreichische Prefe den Volksmastn: „Nur der Anschluß allein wird Euch Frot geben, nur nach der Ver einigung mit dem Reich werdet Ihr wieder den Rauch aus den Kaminen steigen sehen. Wenn Ihr leben wollt, so känpft für den Anschluß!" Man möge dem österriichischen Volk doch endlich ein mal zeigen, daß die-Pangermanisten gelogen haben, daß Oesterreich

leben kann, ohne einebeutsche Provinz (!) zu werden; und wenn der Rauch wieier aus den österreichischen Ka minen auffteigen wird, so wird alch die Anschlußbewegung wie eine Rauchwolke in der re i n e n Lu f t verschwinden. Noch 9eh ä ssi g e r gegen dw Deutsche Reich wird der anzösische Generalvertreter der Nesellschaft des Vizegouver- eurs der österreichischen Postspcrkasse im zweiten der im homme libre" erschienen Artike, aus dem wir zur Zllu- ration nur folgende Sätze anfüsten

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Page 2 of 10
Date: 18.03.1923
Physical description: 10
aber der Tabakrauch sehr verschie dene Mengen Nikotin, je nachdem dieselbe Zigarre trocken oder feucht ist. Die Untersuchungen ergaben, daß der Rauch einer feuchten Zigarre 60 bis 75 Prozent mehr Nikotin enthäl! als der derselben Zigarrensorte im trockenen Zustand. Das erklärt sich aus ganz einfache Weise: das Nikotin ver brennt natürlich an dem glühenden Ende der Zigarre. Unmittel bar hinter der Glühftelle nimmt die Temperatur sehr rasch um viele Hunderte Grade ab. Es wird dann die Temperatur erreicht

, bei der das Nikotin nicht mehr Zerstört, sondern durch das Sau gen destilliert wird. Die dünne Schicht, in der diese Temperatur herrscht, ist bei einer schlecht wärmeleitenden trockenen Zigarre naturgemäß schmäler als bei der besser wärmeleitenden feuchten Zigarre, weshalb bei der letzteren mehr Nikotin mit dem Rauch in den Mund hineingesogen'wird. Die Versuche über den Nike- tingehalt der verschiedenen Tabakarten wurden mit gewöhnlichem Pfeifentabak, mit kurzen „Schweizer Stumpen" und mit drei Zi garettensorten

, nämlich österreichischer „Sport", deutschen „Pen thesilea" und englischer „Navyout" angestellt. Sie ergaben, daß der Rauch des Pfeifentabaks bedeutend weniger Nikotin enthält als der der Zigarren und Zigaretten. Der Rauch der österreichi schen „Sport" hatte etwa 75 Prozent mehr Nikotin als der der „Schweizer Stumpen"; nicht viel weniger Nikotin enthielt die deutsche „Penthesilea", am meisten die englische „Navyout", die aber ebenfalls von Opium frei ist. Eine weitere Versuchsreihe beschäftigte

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Page 3 of 8
Date: 15.01.1929
Physical description: 8
Abtreibungs antrag stattgegeben werden soll bei verminderter Gebär fähigkeit und eugenisch unerwünschtem Nachwuchs, was zu ermitteln Sache staatlich anerkannter Sexualberatungs- stellen sein soll, bet wirtschaftlicher Bedrängnis. auch die Wände des schall- u::d lichtdicht abgeschlossenen Bersuchsraumes erbeben ließ. Jan Fock sprang mit einem Ruck aus, war trotz der Erstarrung seiner Beine mit einem einzigen Satz bei de. Tür und ritz sie auf. Eine dunkle Wand von Rauch und Qualm stürzte ihm entgegen

waren blind und verquollen von Tränen. Brust und Hals schmerzten, als ränuen unaufhörlich Feuerströme hindurch, aber Jan Fock fühlte das alles nicht, beachtete es nicht: der heiße Schreck, hatte ihm jeden Gedanken aus dem Hirn weggeblasen außer dem einen: Feuer! Fener! Feuer! Er sprang in langen Sätzen den durchqualmteu Flur hinunter. Hier stand der Rauch nur in dünnen Schwaden. Wahrscheinlich sog ihn die Zugluft in den Treppen schächten aufwärts. Aber es war heiß, glühend heiß wie in einem Ofen

. Das Treppenhaus war eine dicke Säule von schwarz braunem Rauch und Qualm. Jan Fock fuhr zurück, als stünde er vor einem Abgrund, aus dem der Tod seinen glühenden Atem heraufschickte. Er stieß einen Schrei aus, der in den langen Fluren widerhallte, und stürzte sich dann blind und besinnungslos in den stinkenden, beizen den, mörderischen Qualm. Zwei Stockwerke tiefer brach er zusammen und kroch, nach Lust schnappend, auf allen Vieren in den rettenden Flur, wo sich die Luft wieder atmen ließ. Eng an die Wand

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Page 2 of 4
Date: 08.10.1941
Physical description: 4
Biwakfeuerchen aus nassem, verfaultem Holz, dessen Dunst und Rauch feindliche Artillerie a-nlockte. Und was macht es? — Nur eine Stunde Schlaf, nichts weiter wollen wir. Mochte das Wasser des Himmels sich derweil in der ausgespannten Zeltbahn wie in einer Wanne sammeln und das Wasser der Erde sich immer weiter und tiefer durch deckende Uniformstücke hindurch bis in das Mark des Kör pers saugen. Wir wollten eine Stunde schlafen, oder zwei. Sombardlette vellager > Verzweifeltes Abwehrfeuer der Briten

Bombenkrater — kein menschliches Wesen ist zn sehen, obwohl wir sehr tief fliegen. Die Front scheint tot, ausgestor- ben. Nur auf der Vormarschstraße, die wir jetzt überfliegen, lebt der Krieg: deutsche motorisierte Kolonnen rollen feindwärts. ... der Rest ist Rauch und Qualm! „Da ist unser Ziel!" Es ist eine ziemlich ausgedehnte Lichtuna zwi schen riesigen Waldflächen. Die Aufklärung hat sestgestellt, daß hier starke Feldbefestigungen der Bolschewisten liegen. Wir rauschen über die braune Heidefläche

hinweg, Uakfeuer blitzt von zwei Seiten auf, unsere MG. spritzen ihre Leuchtspur in die Löcher und Gräben der Sowjets, die ausgezeichnet getarnt, aber bei der klaren Sicht eben doch auszumachen sind. Dann laden wir und die übrigen Maschinen der Staffel unsere Bomben über den Stellungen ab, und der Restß Rauch und feuriger Qualm. Flak ballert ausdauernd, auch von den Schiffen im Finnischen Meer busen blitzt es auf. Aber wo bleiben die Sowjefflieger? Sie find woh! allzu überbeschäftigt

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