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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 8
Date: 16.12.1944
Physical description: 8
: 1) Märetsch, zur Gänze bewohnt und ln Ver wendung; 2) Weinegg, nur mehr an den Grund mauern erkennbar: 3) Kuepach-Haselburg, z. T. be wohnt, Gastwirtschaft; 4) Rendelstein-Gschlössl, bewohnt, Gastwirtschaft; 5) Gescheibter Turm, Rui ne, nur mehr der Bergfrit erhalten. i Sarntal: 6) Runkelstein, zur Gänze bewohnt, Gast wirtschaft; 7) Ried, zur Gänze, bewohnt, Gastwirt schaft 8) Fingellerschloss, Ruine; 9) Rafenstein, Ruine, renoviert; 10) Langeneck-Bellermont, z. T.,be- woh n . B) T C) Eisacktal

: 11) Kampenn, zur Gänze bewohnt; 12) Kar- ne.d, zui'j, Gänze bewohnt; 13) Steinegg, Ruine; 14) Zwingenstein, nur mehr Grundmauern erkennbar. D) Etschtal: 15) GreifensteLn-Sauschloss, Ruine; 16) Hel- (ent'.irg. nur mehr Grundmauern Vorhände«; 17 ) ’ Neuhaus-Maultasch, Ruine; 18) Wolfsthurn, bewohnt, Bauernwirtschaft; 19) Festenstein, Ruine, renoviert. E) Ueberetsch: 20) Hocheppan, z. T. bewohnt, Bauern wirtschaft; 21) Kreidenturm, Ruine; 22) Boimont, Ruine; 23) Korb, bewohnt, Gastwirtschaft; 24) Fuchs- berg

^nur mehr Grundmauern erkennbar; 25) Warth, bewohnt, Bauernwirtschaft; 26) Altenburg-Pauls, z. T. bewohnt, Bauernwirtschaft; 27) Freudenstein, zur Gänze bewohnt: 23) Englgr, zur Gänze bewohnt; 29) Gandegg, zur Gänze bewohnt; 30) Burgstall- Strobihof, vollständige Ruine; 31) Leuehtenburg, Rui ne, 32) LaimburgJ, Ruine; 33) Altenburg-Kaltern, kaum mehr Mauerspuren erkennbar. F) Verschollene Burgen: I) Wangen; II) Unterkofler- scblössl; III) Attenberg; IV) Turm am hangenden Stein; V) Grnonsberg

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 30.04.1941
Physical description: 4
umgestaltete and seinen Bankräume vom oberen Pfarrplatz (Desfourftiftung) in da neues Haus verlegte, das einstmals ein Kloster der hl. Clara war. Vielleicht dürf te bei dieser Gelegenheit das „Curriculum vitae' dieses selsamen alten Hauses und Klosters interessieren. Dort, wo heute die Schreibmaschinen einer modernen Bank klappern, erhob sich vor Zelten ein Kloster, das Nonnen kloster nach der Regel der hl. Klara, das das älteste Institut in der Stadt war Euphemia, eine Tochter Heinrichs, Her zog

von Schlesien und Witwe Ottos, Herzogs von Kärnten und Grafen von Tirol, ersten Sohnes Meinhards II., baute im Jahre 1310 dieses Kloster. An fangs wurde es mit Nonnen des genann ten Olfens von Thiernstein an der Donau in Niederösterreich und von Bressanone besetzt. Nach einigen Jahren stieg sein Ansehen und das ihm geschenkte Vertrauen so sehr, daß selbst die Töchter der vornehmsten Edelfamilien des Landes in großer Anzahl zur Regel der hl. Klara in Merano sich bekannten. Von allen Seiten her flössen

dein Kloster Ge schenke zu, doch die reichsten erhielt es von der Frau Elisabeth von Täufers, einer Tochter Ulrichs II. von Taufers und Witwe eines Edlen v. Schönberg, welche dann selbst in diesem Kloster den Schleier nahm und als Aebtissin starb. Man ehrte sie als zweite Stifterin. Unter den ande ren Wohltätern werden vorzugsweise Federico della Scala von Verona und Petermann von Scena genannt. Um das Jahr 1337 war die Aebtissin in die Reihe der Landstände aufgenommen. Die Her zogin Euphemia und ihre zwei

Tochter fanden in den Grabhallen der Kloster kirche ihre Ruhestätten. , Ebenso wurden die Eingeweide der Lande,sfürstini Gräfin Margarete der Maultafche, ihrem im Sterbebette ausgesprochenen! letzten Wil len gemäß, von Wien nach Merano über ragen und im Jahre 1369 in der Kloster kirche von St. Klara beigefetzt — eine ' Mansche Tatsache, die nicht allen be- ant fein dürfte. Doch dieses Kloster hatte auch seine Leidenszeiten. Ein gewaltiger Sturm brach über dasselbe im Jahre 182S los, als die furchtbare

Bauernempörung, welche in mehreren Landgerichten viel Unheil verbreitete, sich in Merano kon zentriert hatte. „Am Sonntag: „Cantate' (den 27 April, also auf den gleichen Sonntag vor 416 Jahren) — so erzählt ein Schreiben der damaligen Aebtissin Martina Gräfin von Robiach — „find um IO Uhr Vor mittags ganz unerwartet 2009 Bauern mit Gewalt und, bewaffneter Hand in das Kloster eingebrochen, während die Non nen alle in der Kirche beim Gottesdienste versammelt waren. Die Türen wurden aufgerissen, die Kästen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 13.06.1860
Physical description: 6
dem Bischöfe Altmann von Trient, dem neuen Kloster in Liebe zu gethan, denn beide erblickten in demselben das heilsamste Mittel zur Besserung dcS Lebens deS damals sittlich entarteten KleruS. Der Bischof von Trient verlieh der Kirche die Rechte einer Pfarre, unterwarf die Einwoh, ner deS Marktfleckens St. Michael und die nahen Ge birgsbewohner der geistlichen Gewalt, und beschenkte die frommen Bewohner deS KlosterS mit Grundstücken unter Zuweisung von Einkünften auS seinem Vermögen, wo von die Chorherren

in ihren Choral(?) - Büchern stetö dankend Erwähnung möchten. Nicht minder freigebig gegen das Kloster zeigten sich die Grasen von Eppan, Udalrich, und seine zwei Söhne: Friedrich nnd Hein rich, sowie späterhin ihr Neffe Adalber». Ihre Ge schenke an die Kirche waren so bedeutend, und so zahl reich, daß sie füglich als die ersten Stifter derselben be trachtet werden können, weshalb daö Kloster auch daö Wappen der Grasen, nämlich einen Halbmond und einen Stern mit 3 Strahlen, führte. Nachdem daö Kloster

in kurzer Zeit zu bedeutendem Besitzthume an urbaren und nicht urbaren Grundstücken auf dem Flachland? nicht minder, als auf den Bergen, gelangt war, suchte der zweite Probst Engelbert bei Sr. Heil, dem Papste Alerander III. um die Confirmation an, welche er auch in der Folge erhielt. Im Jahre 13 l7 wurde dem Kloster auch die Kirche deS bl. Florian, das Klösterle genannt, welches zwischen Salurn und Neumarkt ge legen ist, eingeräumt, wo in frühern Zeiten ein- Kon gregation frommer Brüöer dem Dienste

GotteS lebte, die Durchreisenden bewirthete und ihnen Unterkunft gab, späterhin aber vom Bischof Heinrich III. von Trient, als sie sich bereits im herabgekommenin Zustand- be, fand, aufgelöst wurde, welcher daS restliche Besitzthum derselben dem Probst« Joseph in St. Michael zu Gnu, sten seines Klosters zuwies und den zwei noch lebenden Vätern nur den Nutzgenuß ihrer Pfründe bis zu ihrem Tode vorbehielt. Unter dem Piobste Heinrich II. er hielt das Kloster St. Michael von dem damaligen LandeS- fürsten

Tirols, Ludwig von Brandenburg, die bis zur selben Zeit von den Sekulargeistlichen verwaltete Pfarre Saturn. Die Einverleibung der Pfarre St. Vigilio in Sulzberg erfolgte nach einigen Jahren unter dein Probste Jakob, welcher um das Jahr 1414 eine neue Bestätigung aller mit derselben zugleich überkommenen Rechte erhielt. Aber keiner unter den ^Fürsten Tirols war so freigebig gegen die Klöster überhaupt, und inS, besondere auch gegen das Kloster zu St. Michael als Heinrich, der König von Böhmen

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 6
Date: 18.12.1943
Physical description: 6
, durch das dichte Gesträuch den Wog zu den Ruinenresten zu finden. Fragt man an der Straße» die an der Seite des Kälterer Sees den Bergrücken entlanggeht, wie man zur Ruine gelangen kann, so heißt es: auf dein Weg. der rechts geht, dann links Pieperich aber fuhr fort: „Diesmal kedochl einbiegt, kämmt man zum Fahrweg und droht uns noch größere Gefahr: Ich habe gesehen, daß die Menschenfrau einen Sack bei sich trug, aus dem gräßliches Miauest drang. Nun wißt ihr alle, was das bedeutet. Die Menichen

. die in unser Haus gekommen sind, habe,, eine Katze mitgebracht. eines jener schrecklichen Nie an den Hütten vorbei zum Paß, dort schlage man den mittleren der drei Wege ein, die nach rechts gehen und man ge- lanU an einen links abzweigenden Steig, der zur Ruine führt. Diese Wegweisung läßt sich nicht sofort, erfassen und in die sem Wirrsal von rechts und links, von Von Josef Corradini gefunden. Bei, einem Dolksaufstande griff Friedrich ein, zeigte sich aber, nach dem die Ruhe wieder hergestellt war. als Freund

denn sie hatten keine Ah- nung. was für ein harmloser Junge Burschi war Mäuse als Lebensmittel kamen kür ihn gar nicht in Betracht. Er war überhaupt ein anspruchsvoller Kost verächter und heikler Feinschmecker, ganz vornehmer Herr und gar nicht zei tgemä ß. Kartoffel verachtete er in ieder Zuoerei- tungsart und auch Gemüsesuppe mochte er nicht. Er ging dann steif um seine ro te Sck)üsfel herum und hob zum Zeichen der Empörung ein weiß behandschuhtes Hat man die Höhe, auf der die Ruine sicht, erreicht, so genießt das Auge

einen herrlichen Rundblick übtz» .das Ctschtal und die Gefilde von Ueberetsch. Den Rahmen zu diesem wechselvollen Bild, das sich zu Füßen der Ruine ausbreitet, bilden der Mendelrücken, der Kall» und Porphyrzug an der linken Ctschseite und im Norden die Höhen des Ritten, des Salten und von Meran. Ein stolzes Geschlecht Eng verbunden mit der Geschichte der Leuchtenburg ist das Schicksal des Ge schlechtes der Nottenburger. Diele waren eines der reichsten Geschlechter des Lan des und -bekleideten

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Meraner Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 15.03.1924
Physical description: 12
aus in alle Weite Und selbst herein auch noch lb-is nach Meran. M. T h. Morgenroth. Auflösung der Charade ln Nr. A: Rattenber-g. Statistisches Orkslexikon. Nach dem Stande zur Zeit des Friedensschlusses von St. Germain bearbeitet von Dr. Franz 3?) Pitra. Greifenbnra. EdePtz in Girlan, Gem. Eppan. Stammhaus der Herren Janegg zu Greifenburg. 1740 ist das Jesuitenkollegium von Innsbruck -Eigentümer, nach diesem Josef Zublasing, dessen Erben es noch heute haben. Greifenfkein, im Volksmund Sauschloß, Ruine

Mit meteorologi scher Station 284 Meter; in Moritzing: Filialk. 260 Meter, Tel. u. Bahnst. (Signumdskron) 244 Meter; in Ouirain Filialk. 352 Mieter; in Sand Filialk. 501 Meter: in St. Georgen Filialk. 594 Meter, 1kl. Sch; Ravenstein 692 Meter, Ruine: Sigmundskron Artillerie-Zeugsdepot; Trojen« stein Filialk. und der Gescheibte Turm. — Den Kern der Gem. bildet der Markt (alt Hos), daran schließt im Süden Ouirain. gegen Westen und südmestl. bis an die Etsch Moritzing, im Osten Fagen und Nordost bis Nord: Sand

, St. Georgen und Guntschna. — In einer Au zwi schen Talfer und Eisack entstand um 1165 ein Stift mit Kirche, die den regulierten Chorherren des hl. Augustin übergeben -wurden. Kaiser Friedrich Barbarossa bestätigte diese Stiftung mit Diplom vom 21. Okt. 1166, da er gerade auf dem Zuge gegen den Städtebund m der Lombardei begriffen war. Da Ausbrüche der ge nannten Flüsse das Kloster oft beträchtlich schä digten und -Schutzbauten, sich als umvlrksam er wiesen, bat der Konvent in der Au den Herzog Leopold

, Sohn des bei Sempach gefallenen Leo pold, ihm für den- Vall der Not eine andere Zu- fluchtstätte zu -bereiten. Der Herzog überließ demselben sohin 1406 die Burg Pradein zu Gries, von welcher ein fester Turm als Glocken turm der Stiftskirche, die zugleich Pfarrkirche ist, heute noch steht. Als 1417 -Eisack und Talfer gleichzeitig wüteten, wurde das Kloster in der Au tatsächlich vernichtet. Das Angustiner-Thor- herrenstift in Gries bestand nun unter 5T einan der gekolg en Prälaten bis zur französksch

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Alpenland
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Page 7 of 10
Date: 26.09.1920
Physical description: 10
worden sein. Der junge Graf .Gerloh starb früh, wie es scheint, kinderlos: von Hartung hört man auch nichts mehr: Heinrich besaß nur eme Tochter und vermachte seinen Besitzanteil am Eule Plaiken, dem heute hochgelegenen Dorfe Pleiken in Enneberg, an Kloster Längsee: der jüngste der vier Brüder. Vollchold. trat in den geistlichen Stand und wurds Kleriker^ Als einziger, alle anderen überlebender, männ licher Sprosse des Hauses, das mit ihm ausstarb, beerbte alle seine Bnider und erfreute sich großen

geführt haben. Eine große Kulturtätigkeit muß im Lande schon vor Otwin. aber auch nachher durch das Kloster Sonnen- bürg entwickelt worden sein, sonst wäre die Masse von Höfen und Siedlungen, welcher wir im Urbar von 1296 begegnen, kaum erklärlich. Es macht den Eindruck, als wenn damals überhaupt mehr vorhanden gewesen wären, als heutzutage. Wir finden darin aber nicht nur romanische, sondern auch viele deutsche Nanien von Talern, größeren Ortschaften, Gehöften usw.: wie: Enneberg, Rcmtal, Wengen

zogen großen Verdienst daraus. In höchst einfachen, offenen Oefen schmolzen viele Hofe ursorünglich das Em und hievon bekam wohl auch der Weiler Fornatsch seinen Rainen. 2m Urbar erscheint bloß ein Armenterole. was Een kleinen Dieh- oder Sennhof bedeutet. Heute beißen Wald- und Bergwiesen m der Umgebung Armentara. Die Bauer,: Ladrniens gossen das <Sr m Masseln. b, h Barrenkkumpen mb Stangen, form ten da^n ab-'r besonders Roßeisen daraus, wovon jeder schmel zende Hof eine g-miffe Zahl ans Kloster

im Besitze derselben über Ladinien und Buckenstein seit 1091. meist von letzterem aus ausgeübt. Außerdem besaßen sie die Nieder- und Hofgerichtsbarkeit über ihren fast nur auf der linken Seite des Gadertalss befindlichen Grund und Boden zu Thurn an der Ga der. Das Kloster Sonnen- burg als' Hauptgrundherr des Gebiptss hatte sein Nieder- gcr' cht zu St. Vigil in Enneberg. Die Gerichtsbarkeit überhaupt war Gegenstand endloser Streitigkeiten zwischen Bischof und Kloster. Zu solchen trug

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 15.06.1860
Physical description: 6
Skizze der Gründung des ChorherriistifteS zu Ct. Michael an der Etsch, und des Verfalles desselben. Won Dr. Franz tÄwercher. - (Fortsetzung.) Der größte Nachtheil ging aber dem Kloster durch den Tod des Lvjährigen Probsten Taßer zu. Gregor Taßer, insulirter Probst und lateranenstscher Adl von St. Michael, k. k. Rath und Deputirter des Tiroler Landtags, war auö Pusterthctt von Weißenbach gebürtig, wurde im Jahre 1776 als solcher gewählt, und starb, nachdem er unendlich viele Trübsale überstanden

, in jenen unglücklichen KriegSzeiten im Monate Februar 1307, ha>te jedoch daS Glück, noch früher von hinnen zu scheiden, ehe daS durch so viele Jahrhunderte bestan dene Kloster der Auflösung anheimfiel. Durch 37 Jahre leitete der Abt das Kloster mit Eifer und wahrer Hingebung. Noch in dem Jahre feines TodeS und zwar in dem Jahre 1M7 wurde, wie die noch vor handenen Urkunden entnehmen lassen, daS Kloster auf gehoben und die Gemeinschaft aufgelöst (Sorpreso il convenlc» o sciolta la communitü) unv nebst den Gütern

und seinen Unterthanen entstanden, zu schlichten. Sein Name erscheint in den Dokumenten der Jahre 1204 und 122-1. 4. AnfovinuS, vertrautester Freund deS Bischofs Adelrich von Trient, erscheint als Zeuge in einem zu Bozen gerichtlich ausgestellten Dokumente, bezüglich der EinHebung vo» Abgaben für das Kloster Neustift. 5. Olichard oder Wolfratb, auch Olfrath genannt, schloß einen Beitrag mit dem Abte ver Bene diktiner vom Kloster S. Lorenzo in Trient bezüglich gewisser Zehente um das Jahr 1236

feines Vorgängers erwählt, und erscheint in den Do kumenten im Jahre 1372 aufgeführt. Er bewerkstelligte die Vereinigung seines Klosters mit jenem von St. Florian unweit Salurn. 10. Friedrich von Briren erhielt von Heinrich, König von Polen und Böhmen, damaligen Herrscher von Tirol/ nnd von dem Papste die Konfirmation der Stiftung. ' 11. Nikolaus von Meisen verschaffte dem Kloster im Jahre 13-13 viele Jndulgenzen. 12. Heinrich II. erhielt auch die Pfarre Salurn. 13. Franz v. Freiberg, Ritter

des deutschen Ordens, regierte daS Kloster vom Jahre 1367 bis zum Jahre l377. 1-1. Johann v. Gurk war StisiSvorstand vom Jahre 1377 bis 133l. 15. Peter von Bruneck erhielt vom österreichischen Erzherzog Leopold zu Gunsten deS Klosters die Be stätigung aller erworbenen Rechte unv Privilegien. Der selbe starb im Jahre 1405. 16. Jacob, ein geborner Baker, war der erste kn- sulirle Probst von S». Michael; unter ihm erfolgte die Einverleibung der Pfarre von St. Vigilio in Sulzberg im Jahre 1-11-1. 17. Martin

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 21.05.1932
Physical description: 8
, wo Eulen und Schlangen Hausen mögen und nur selten ein neugieriger Wan derer hingelangt, träumt. Es ist mich nicht ganz einfach, auf dem dicht bewaldeten Hügel die Ruine zu finden. Wenn man an der Straße fragt, so heißt es: dem Steig nach, der rechts geht, dann links, dann kommt man auf den Fahrweg, an der ersten und zweiten Feldhütte vorbei, dann zum Haus am Paß, von dort den mittleren von den dreì Wogen, die nach rechts führen, einschlagen und dann gelangt man über einen Steig, der an der linken

Seite abzweigt, zur Ruins^ Soll man sich In diesem Wirrwarr von rechts und links, von Weg und Steg, Feldhütte und Hütte zu rechtfinden, so muß man einen wohlwollenden Zufall als Begleiter haben, denn nur an einigen Stellen sieht man aus dem dichten Laubwald die Mauerreste der Ruine, die als herrliches Alissichtsziel winken, herausragen. Es ist auch nicht recht gemütlich, sich auf dem letzten Stück des Steiges durch das dichte Ge strüpp zu winden, wenn man die Warnung mit auf den Weg bekommen

hat, wohl achtzugeben, da die Kuppe als bevorzugter Aufenthalt von Hornvipern benützt wird. Hat man die Höhe, auf der die Ruine thront, erreicht, so genießt man einen herrlichen Rund blick über das Tal der Etsch und die weiten Wein- und Obstgefilde von Ueberetfch, den See von Caldaro. wo sich die Umgebung in den ver schiedenen Farbentdnungen von Grün und Blau widerspiegelt. Den Rahmen zu diesem abwechslungsreichen Bilde, das sich zu Füßen der Ruine ausbreitet, bilden der Nucken der Mendola, der Kalk

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 27.07.1941
Physical description: 6
- denen, der Prior der Zisterzienserordens dem dort die Seelsorge anvertraut ist; der vollzählige Deutschordenskonvent; zahlreiche Mitbrüder, die in den verschie denen dem Deutschorden anvertrauten Seelsorgsposten wirken-, eine starke Ver tretung aus dem Deutschordenschwestern- Kloster Lanegg! eine zahlreiche Vvlks- w.enge aus i-ana. Die Einlsknung der Leiche nahm der Prior des De»l!ch?>'. denskonoentes, P. Magnus Higer vor. So sind dem in kurzer Zeit aus oem Deutschordenskonvent vier K»nventuul

zu haben, wo er heute gänzlich fehlt. Im Adigetal wurde er ei frig gepflegt und namentlich stand der „Bozenäre' schon frühzeitig in bestem Ruf. Die bayrischen Klöster hielten viel auf den Rebensaft des Adigetales und und hatten fast ohne Ausnahme schöne Weinhöfe bei Bolzano in Besitz. Auch die heimischen Klöster wußten sich aus erster Hand einen guten Tropfen zu be schaffen. So lieferte der Bischof von Trento um das Jahr 10AZ dem Kloster Sonnenburg jährlich 80 Dhren Wein. Das Hochstift von Bressanone besaß

. Die Probstei von Eores als errschaftlicher Besitz gehörte in früherer „eit den genannten Trafen von Moß- bürg, nach deren Aussterben sie auf die Grafen von Matsch über ging. Als aber Ulrich von Matsch wegen seiner unred lichen Bereicherung in den letzten Tagen der Margaretha Maultasch vom Erzherzog Rudolf zur Rechenschast gezogen und ge fangen nach Holl abgeführt wultie, fiel Eores an die Landesregierung zurück. Jenseits des Adige tront außerhalb des Dorfes die Ruine Eengle», zuerst das landesfürstliche

starb und im Kloster Monte Maria be graben wurde, Herr in Prätigau und Davos, oberster Erbschenk des Bistums Chur. Kaiser Marens und Herzog Sigis munds geheimes Rat. seiner Zeit, der rei munds geheimer Rat, seiner Zeit der reichste des Landes. Durch der ersteren Todesfall Martello, 24. — In UmHausen im Oetztal starb der von hier gebürtige Leh rer Mattia Kobald im Alter von 46 Jah ren. Er wirkte durch mehrere Jahre mit bestem Erfolg unter anderem in Lana. Cine schwere Krankheit

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Südtiroler Heimat
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Page 8 of 8
Date: 01.03.1934
Physical description: 8
des Frau enklosters lagen zu Hagenach bei Untermais, solche des Män nerklosters bei Völs am Schiern. Während aber das stille Refektorium von Bernried der Schauplatz solcher Gespräche über den Südtiroler Weinbau war, mag ein Besuch aus dem nicht allzuwett entfernten Augustinerchorherrenstift Dießen am ernsten Ammersee (OB) die Rede auf den Weingutsbe sitz gelenkt haben, den dieses Kloster, und zwar ebenfalls zu Bozen seinen Stiftern, den mächtigen Grafen auf Dießen-An dechs verdankte. Wenn hinwiederum

St. Ulrich und Georg in Habach (OB) und als Hauptpatron des Benediktinerinnenklosters Hohenwart (OB) konnte Ritter Georg einerseits einen Weingarten zu Bozen, anderseits Weingüter zu Tils und Tötschling auf dem Pfeffersberge bei Brixen buchen. Das Benediktinerkloster I r r s e e (Schw.) empfing durch Graf Ulrich auf Ulten ei nen Weinberg, genannt „nach tütsch' der Pflanzer, bei der Feste Altenburg in Eppan und hatte wegen eines anderen Weinlandes zu Schreckbichl einen Strauß mit dem Kloster

in der Au zu Gries bei Bozen auszufechten. Der hl. Magnus betreute außer dem Kloster Füssen auch das Benediktinerin- nenstist Kühb ach (OB) und stch in dieses eine junge Wein eckerin eintteten, die als Aussteuer ein Weingut zu Aldein mitbrachte. Als wir in Marling durch- und beim Oberweinlhof zu Hagenach in Obermais vorüberkamen, hielt uns der Zwang des Alphabets davon ab, durch Erwähnung der Weinberge des Kollegiatstistes St. Kastulus in Moos bürg (OB) aus der Reihe zu tanzen. Und jetzt ließe sich's

„im Tale Pauzana. welches auf deutsch Pozana heißt'. Zweitens das dem gleichen Orden angehörige Kloster Rott am Inn (OB). welches schon in einer auf den Namen Kaiser Hein richs IV. gefälschten Urkunde Weingüter zu Siffian. Puplitsch und im „Dorfe' bei Bozen, in anderen Belegen solche in GrieS. Rentsch, Blasbichl (bei St. Justin«). Kardaun, ob Schloß Karneid und weiter eisackaufwärtS zu Kehr im J„- nerlajenerried aufzeigt. Für den Weinkeller des welfischen. Hausklosters

R o t t e n b u den (OB), eines Augustinerchor herrenstiftes, sorgten außer einem von Herzog Welf ll. ge. schenkten Weingarten in Marling die Weinhöfe Rottenbuo- cher in Tscherms, Gartfcheid in Mitter- und Unfinner in Oberlana, für eine Dreingabe an Aerger der klösterliche Baumann auf Gartscheid, indenr er den Weinbau sträflich vernachlässigte. Das Zolidaritätsgefühl, welches die religiösen Orden be herrschte. trat zumal dann zu Tage, wenn irgendwelche Verhältnisse ein Kloster zur Abstoßung von Liegenschaften zwangen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 83 of 114
Date: 31.12.1921
Physical description: 114
, Dezember 25. König Ferdinand meldete dem Herand von Trautmannsdorf, Pfleger zu Rau- derspera, und dem Lienhart Lewen, Richter zu Nauders, daß sich Prwr Jeronimns uno der Convent zu Allerengelsberg m Schnals'bei ihm beschwert hätten, daß einige Untertanen zu Rauders auf dem untern See auf der Malserhaide, den König Heinrich dem Kloster verliehen habe, ohne Scheu ge fischt,' und ein Gam von 30 Klafter gelegt hätten, auf dem Eise Fische gestochen und selbst zur Laichzeit Rauschen zwischen den Seen gelegt

, und Glurns, Christian Walchentiler, Richter daselbst, Herand von Trautmannsdorf, Pfleger zu Nqupersperg ,Prior Jeroni- gius zu Allcrengelsberg habe sich neuerdinM beklagt, wie die Untertanen zu Muders uiid selbst Gotteshausleute trotz der am 26. Tezember 1628 erflossenen Mandate, auf dem untern See und am Ausflüsse desselben Dag und Nacht fischen, Fische stechen, auf der Etsch Nenschen legen und Wasserstu,- ben und Gräbm machens so daß Vas Kloster selbst keine Fische mehr bekommen könne

selbst ein bedeutender Schadvn, er befiehlt ihnen daher aus das strengste, seinem Aufträge nachzukommen. das Kloster Atlerengelsberg in seinen Rechten zu schützen und die Uebertre-l ter 'dieses Befehls zu bestrafen. Diese fortwährenden Streitigkeitm, teils mit dm ande- rm Fischereiberechtigten, unter denen selbst das Kloster Ma rienberg nicht fehlte, teils aber mit den Wilbfischern aus dem Nauderser Bezirke mag den Prior Daniel bewogen haben, das Einsetzen von Forellen in den Nebentälern des Schnalsta- les

zu versuchen. Ein interessantes Dokuiment, d!aS uns Über die fischereiwirtsckaftlichen Verhältnisse im 16. Jahrhundert Aufschluß gibt, ist folgende auszugsweise wiedergegebme Supplik des Priors Daniel an den König Ferdinand, welche sich ebenfalls im Innsbrucker Statthältereiarchive befindet. SchnaM, 1631. ... da die Mönche kein Fleisch essen dürfm, das Fischereirecht auf dem unterm See auf der Malserhaide, lauf dem sie zur Notdfurft fischen durften, bei sechs deutsche Meilen vom Kloster entfernt sei

, dieselben werden sich auch nach und nach im Rableitbache und in den übrigen Zuflüssen verbreiten, wo durch für die Fischerei ein neues Gebiet gewonnen würde. Da nun Sc. Majestät als Landesfürst der Herr aller 'Gewässer im Lande sei, bitten sie ihn als bekannten Wjolflüäter dar Klöster und besonderen Vogt -und Schirmherr ihres Got teshauses, er möge icnt Kloster, das zirka an der Mitte . des Schnälsba'ches liege, die ganz neue und so bequem« ' Fifchweide in dem genannten Bache mit seinen Nebenbächen ! Mastaun-, Penand- und Rablcitbach verleihen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 04.02.1926
Physical description: 6
wir aus einer Be schwerdeschrift der Bürgerschaft Meranos an die tirolischen Landstände vom Jahre 1542. Die den Grundsätzen des „Resorma- tors' von Wittenberg huldigenden Gesuch- steller verlangten, „daß was übrige Gilten oer Pfarrer zu Tyrol, dergleichen die Gil ten im Frauenkloster (St. Klara) zu Ehren der Hausarmen und andern nothdürstigen Leuten mitgeteilt werden und kein Kloster mehr an Meran gehalten werde', — welch tolles Ansinnen selbstverständlich vom Land tage abschlägig beschieden wurdet V Chronitnollzen

hat.' '' Im Jahre 1588 trat das Kloster „zu besserem Trost der Lebenden und Abge storbenen' in geistliche Gsmeinschaft (Sus- fragien-Gemeinschaft) mit dem Kloster Alt münster in Baiern. (H. B.)' Im Jahre 16S3 erhielt Elisabeth v. Schlan- dersberg, geb. v. Tschets, in der Klarissen kirche ihre Grabstätte. Auch die gräfliche Familie Fuchs-Jaufenburg wählte sich die Kirche der Nonnen von Merano zu ihrer Begräbnisstätte. (Auftria sacra.) Durch den Aufschwung des Stiftes in materieller Beziehung wurden die Aeb

- tissinnen in den Stand gesetzt, verschiedene Bauten vorzunehmen. Bereits im Jabre 1603 unter der Aebtissin Regina Sain erhielt die Kirche ein Marmorpflaster, eine Orgel samt Musik statt des bisher gepflegten kraft losen Nonnenchorals. (Ladurner Ic.) Im Jahre 1603 wurde jener große ge wölbte Schwibbogen, welcher in schwindeln der Höhe ganz frei über den breiten Renn weg gespannt, das Kloster mit der gegen überliegenden St. Katharina-Kapelle ver band und den Frauen zum ungesehenen Uebergange

Heinrich von Labers, des Königs Heinrich Marschall, unserm Kloster, der Aebtissin zu ihren Tisch eingeleibt worden, solche Kapellen mit den Gottesdienst zu versehen. Allein er wird wenig besucht. Damit jedoch wenigst das Kirchweihfest und das Patrozinium mit ge-- bürlicher Besanknuß (Gesang) erhalten wer den möge, sind wir nach Wunsch unserer Vorfahren bereit, aus unserm Kloster zu der genannten Kapelle einen gemauerten Gang und Chor zu bauen. Dieser Bogen wird zirka 22 Werkschuh über dem Pflaster

der Gasse geführt und im Kloster und in der Kirche eingelassen werden, wodurch also der Straße kein Abbruch geschieht. Wir hoffen somit die Bewilligung. Der Beichtvater (P. Dominizius Linzius) wird den bei liegenden Plan erklären. Im Weigerungs falle bitten wir um deren Ursachen, um das Weitere veranlassen zu können.' (Stampfer, N. G. S. 54.) Die Bitte wurde gewährt und der Bau noch im nämlichen Jahre vollendet. Im Jahre 1605 ritt Erzherzog Maximilian der Deutschmeister mit einem zahlreichen Ge folge

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 19.12.1925
Physical description: 16
, Weiler von 5 H, mit ZO E. der Gem. Eoldrano. Clards. ebevor Tschnrs. Gem. von'6? H. mit M> E. Area: Hektar, wovon 5.^ Aecker, 1-iO Wiesen, k Ha. Haue-aärten. Ha. Weingär ten. 22l Weiden und Alpen und 195 Ha. Wald. - Klm. westl. noir Meran Dk. Eiardes i!n H. mit -l-'N «>'. n bft .°> ,?er. H. mit 75» E., Pf. Feuenv., Raisf. — später ^ardes zu St. M:rnn dt.: wurde die E!,nr -dein Kloster Steingaden (in der Diözese Augsburg) geschenkt und von diesen über l'N(> Jahre durch feine eigenen Prester

-,'erwaltet. Naibdem aber dar nach in Mmnig Jahren elf Klostergeistliche aM dieser Pfarre dahiintarben und sieben siech und krüppelhakt gemordei:. entsagte 1578 dus Kloster dieser Pfarre. lStenigaden, nördl. von Missen, unweit des Lee!', iv>,r 15>25 voit den Bauern ge- pliinderj n'orden). Von der heutigen Kirche reicht iiut Ausnahme des Unterbaues vorn IN-'. Mieter. Fk!,. ?l!. ^.1? Eiardes wurde l?!.', Scb.irdeev genannt. Die P'arre uud Kirche datieren aus dem N. Idr Pfarre vom Bischof vei Turm

?!>!M von 187>?—<^estl.r'.-ei' 2. Juli 1924 an eine!?? Sch'a^nfall beim - stieg von Anm'? zur <?nrr^b'!.'r Sirin'e. -il? er f!H an seinen Richen»; nn Kloster Gries begeben wollte. Tarnell^rs erbt's nrö^eres W/rk ieuen. s?^r?ster '''t Grn'.-- b: k-cheft Eenale?, .die rr^de^'t dtrrck» Mr5?» bri.-ch^ ^rnü^e; r^edsvdrii di''ch Brand- z?o''le7N7nen ei!V>^chert 7?urde. dr<j> wn?-— D'eder .?n Stelle »r^tanden i't. gleich- s'nn nls seien di? ^TezüFelter? E!ern«rt?rpen»'.i!- den >arm»r? ?><ruern genwhnt« Gefährten

»on Silandro, gegenüber von Oris (Enrs^. am Ausgnng des Tschengelser Tales lieg: die Ort- nn'.s Ruine — Die Ort- > 'cha^i n'-rd vom 7. l'? '.um 12 Ib''cht. Cenflilis. i T'-''naüi? und Zenael? i'e geschrieben, ! i',!'nrrer Thaler leiidet den Ranren von Möns! ! l>n'iiez - ^>inech-.^e ab.^ — Im Iabre 1192 ! di'r'te ein Hel>c? de Seenglis Bes:her der nlteri 1!'2Ü j ,-ber sie ist interessant wogen ihres kreisrunden B^rafriets. Ein Ezilo von Zengqlis bestätigt 1221 em.sn Kausdrier. der von S.blon Wongen

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Volksbote
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Page 6 of 12
Date: 24.09.1931
Physical description: 12
erschien der hochwst. Kom missär Dr. P. Justus Kalkschmid aus Bolzano. Die Predigt hielt P. Felizian vom Kloster in Bolzano. Unter den neuen Novizen befinden sich zwei Kälterer: Frater Lamprecht Jaitner (seine Mutter ist eine geborne Rainer und ist eine Nichte des verstorbenen Prälaten Msgr. Josef Rainer von Milwaukee in Amerika^ und Frater Patrizius Redolfi. Einer der Einge kleideten ist Sebastian Baur, der älteste Sohn des Herrn Sebastian Baur. Schulleiter i. P. in Dobbiaco. Nach Erfüllung feiner

der. in seinen Kleidern an einem Felsen hän gen. Als man nun den Leichnam des Knaben suchte, erblickte man ihn über der tosenden Passer von einer Brücke aus und befreite ihn Damit ist erwiesen, daß damals wohl e.ns Brücke bestand, die nahe unterhalb des Ka stells diese mit der Maiastadt verband. Schon im Jahre 740 lebten in Maja drei Söhne eines Welfen, welche die Stifter oes Klosters Benediktbeuern wurden, während ihre Schwester das Kloster Kochelsee gründete. Es ist dies der erste Nachweis, daß unsere Gegend

Signalturm, der mit dem Turm des heutigen Schlosses Tirol m Ver bindung stand und den Eingang Ins Tal brr Venosten beherrschte, ein Castell. Man 'oll dort eine Menge Bogen und Pfeile gefunden haben, die für römisch gehalten wurden und dieser Veste später den Namen Stachelburg eintrug. Auch das Schloß Forst hat einen alters grauen Turm, der wohl auf römische Grund lage erbaut, die einstige Drücke über di; Etsch sicherte. Nahe dieser Burg liegt das Frauen- kloster Steinach, eine Stiftung der letzten Gräfin

von Tirol, Adelhaid, aus dem 'lten Geschlechts, welche 1275 starb und deren Grab stein In Kreuzgang des Nonnenklosters ge funden wurde. Dieser Stein stellt den ältesten Wappenschild Tirols vor und sieht man auf rend unten der abgestorbene Adler mit ein- gezogenen Klauen zu sehen ist. Dieses Kloster wurde der Legende nach als Sühne erbaut ob eines schon um 1140 eingetretenen Ereignisses, welches Im engsten Zusammenhangs mit der landesfürstlichen Burg steht. An den altersgrauen römischen Wachtturm

der Burg Tirol war nämlich, bevor er zum Schutz der Burg der Landesfürsten auserko ren. ein Frauenkloster ausgebaut, da? den Churer Bischöfen unterstand: deshalb fr' bei den kirchlichen Portale aus dem 12. Jahr hundert. Das Aemtebuch dieses Stiftes von 1376 erzählt nun, daß eine Aebtissin au? dem Geschlechts derer von Rechberg daselbst ihr Ge lübde brach und mit ihrem Geliebten in die weite Welt floh. Da dies ihre Freunde innr wurden, rächten sie sich damit, daß sie das Kloster zerstörten und daraus

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 24.11.1924
Physical description: 8
hier bis vor we nig Tagen gegen 200 Bergbewohner und ranzen dem mageren Boden den kargen Le bensunterhalt ab. Heute ist dieses malerische Bergdörfiein in eine einzige Ruine, einen rauchenden Trüm merhausen verwandelt durch den verhäng nisvollen Drand in der Nacht vom 21. auf 22. November. Noch rauchi und glimmt es in den Schutt hausen und Wegen der dem Einsturz nahen Mauern sind auch die Ausräumungsarbeuen »och sehr erschwert. Der Ausbruch des Brandes wurde gegen halb 11 Uhr bei den Stadeln in der Nähe

Höfe nebst üer „Schnalzeburg' und mit noch anderen Güten und Rechten auch einen See auf der Mal!-? Haide und das Fischrecht in der Etsch von der Töll bis Eyrs, desgleichen das Asylreckt. Zzi!> freiheit und das Recht zu vier freien Häuserz in Innsbruck, Hall, Meran und in Gries be Bozen für Herbergen. Nach seinem Lotio- titel wurde das Kloster Oberengelberg z>> nannt. Ueber die Baugeschichte des Kösters ist Näheres nicht bekannt geworden. Nach M jährigem Bestände wurde es von Kaiser Is sel

II. aufgehoben. Man zählte in diesem Kloster 69 Priore. Der letzte war Amdriz Winkler, aus Bruneck gebürtig, m jüngeren Jahren Rittmeister in der österreichischen Ar mee, dann Karthäuser in Mauerbach, bis «r von seinen Oberen nach Schnals beordm wurde. Bei der Aufhebung des Klosters e> hielt jeder Mönch einen.Kelch, Meßgewänder zu eigenem Gebrauch, hundert Gulden Aus stattung und 325 Gulden jährlich zum Le bensunterhalt. Die Karthause mit den m Tale zugehörigen Gütern kaufte zuerst ein italienischer Priester

, ein Gras aus Fano. auf der Regierung, der alles bald wieder herxm. alle alten, wertvollen Meßbücher aber mit nahm. Käufer nach ihm war Graf Hans «m Hendl, der die Güter zerstückelte. Die sand- Anna-Kirche. welche die Kirche sür die ^oi» war, verblieb mit dem anstoßenden Neben gebäude (zur Kaplan-, Meßnerwohnung mir für die Schule) der Gemeinde, ebenso da? Kloster. Dieses räumte die Gemeinde oerschie« denen, von überall beigezogenen Parteien Hin, einen Teil auch den Armen als Spiral. Ms Meteor. Im Lause

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 26.11.1924
Physical description: 8
gekommen. ! Freitag nachts wurde die malerisch im Schuals- . ral gelegene, durch Ein- und Anbau an das alte aus gelassene Karthäuser Kloster entstandene Ortschaft Karthaus von einer fürchterlichen Feuersbrunst heimgesucht, von der unter 38 Häusern nur drei verschont blieben. Ueber die Entstehung des schrecklichen Unglücks wird uns von Augenzeugen berichtet: Das Feuer brach Freitag nachts halb 11 Uhr im Stadel Mischen dein Gasthaus „zur Rose' der Frau Kobler und dem Widum aus. Um 11 Uhr stand die ganze

der Geistesgegenwart einiger beber .ter Männer und Frauen ist es zu danken, das; nicht größere Opfer an Menschenleben und Vieh zu beklagen sind. Tie auf 1323 Meter 5eehöhe gegenüber der Einmündung des Pfoseutales in das schnalstal gelegene Ortschaft Karthaus ist, wie schon ihr Name verrät, aus dem ehemaligen Karthäuser Kloster Al- lereugelsberg entstanden. Dieses stiftete Heinrich Herzog von Kärnten und Tirol, der sich auch König von Böhmen nannte, mit Urkunde vom 26. Jänner 1326, auf einem Hügel mitten im Tale

der Karthause gleich 15 Höfe nebst der Schnalzeberg nno mit vielen anderen Girtern uud Rechten auch den See aus der Malser Haide und das Fischrecht auf der Etsch vou der Töll bis Eyrs, das Patrouats- recht über die Psarre Naturus. Auch verlieh er dem Kloster die mindere Gerichtsbarkeit über die ihm geschenkten Höse, desgleichen das Asylrecht, Zollsrei- heit und das Recht zu vier freien Häusern, in Inns bruck, Hall, Meran nno Gries für Herbergen. Nach seiner Bezeichnung wurde das Kloster Allerengels- burg

geuannt. Die Klosterkirche war t>em hl. Mi chael geweiht und „das Wappen der Kartause' zeigt den hl. Michael, mit Schwert und Wage. Im Jahre 133? gibt auch Bischos Ulrich von Ehur seine Zu stimmung zur Gründung des Kartäuser-Klosters aus den beiden Höfen Corfe im Tale Snals. Man zählte in diesem Kloster ca Prioren. Wie aber die meisten derselben selten oder vielleicht nie ans dem Schöße der Karthänser in Schnals hervor gingen, sondern anderswoher verlangt wurden, so starben sie auch selten

mit dem anstoßenden Nebenge bäude (zur Kaplan-, Mesnerwohnung und für die Schule)' sowie das Kloster der Gemeinde', diese räumte letzteres verschiedenen Parteien, einen Teil auch deu Armen als Spital, wenigstens in neuester Zeit ein. Die Anlage des Klosters war bis zuletzt uoch deutlich zu erkennen. Es wird gleich einer Burg niit einer vier Meter hohen Mauer umschlossen, die an der südlichen Rundung mit drei kleinen Türmen und durchaus mit Schießscharten versehen lvar; in 600 Schritten kann man sie umgehen

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Dolomiten
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Page 1 of 6
Date: 17.03.1941
Physical description: 6
von Böhmen nannte, gestiftet. Die ersten. Mönche kamen aus der Kar tause Mauerbach bei Wien. Der Stifter schenkte dem Kloster gleich 15 Höfe und nebst vielen an deren Gütern und Rechten auch den See von San Valentina alla Mutta, und das Fischrecht auf der Etsch von der Tel bis Oris. Auch ver lieh er der Kartause die mindere Gerichtsbar keit über die ihr geschenkten Höfe, desgleichen das Asylrecht. Zollfreiheit und das Recht zu vier freien Häusern in Innsbruck. Hall. Merano und Gries zur Herberae. Nack

, feiner Be zeichnung wurde das Kloster Allerengelberg genannt. Die Klosterkirche war dem hl. Michael gsvocht und das äftwen der KartirrHv gagfe den hl. Michael mit Schwert und Waage. Das Kloster, von den Landcsfürsten geschätzt und ge schirmt, erschwang sich zu großem Ansehen. lleber die Baugeschichte des Klosters ist nichts bekannt geworden. Bei dem am 25. Jänner 1782 vorgewiesenen Aufhebungsdekret bemerken die Kartäuser, daß cs aenau 456 Jahre feit der Ausstellung der Stntungsurkunde

und nach ihrer Behauptung 458 Jahre feien, feit der Zierlichen Eröffnung der neuerbauten Kloster kirche. in welcher am Feste Vauli Bekebrung des Jahres 1332 das erste feierliche Hochamt ge halten wurde. Man zählte in diesem Kloster 68 Priorcn. Der letzte war Ambros Winkler aus Brunico. in jüngeren Jahren Rittmeister in der öster reichischen Armee, dang Kartäuser in Mayerbach. und als solcher zum Vorsteher des Klosters in Certosa (Senates) erwählt. Rach einem genau 457jährigen Bestände wurde diese klösterliche

Nebengebäude (zur Kaplan-, Mcsnerwohnuug und für die Schule), ebenso das Kloster der Gemeinde. Diese räumte letzteres verschiedenen Parteien, einen Teil auch den Armen als Spital ein. Die Anlage des Klosters war vor ungefähr 58 Jahren noch deutlich zu erkennen. Es war gleich einer Burg mit einer 4 Meter hohen Mauer umichkosieu.. die an der südlichen Run dung mit drei kleinen Türmen und durchaus mit'Schußschalten versehen war. In 680 Schrit ten konnte mau sie umgehen. Das Bauwerk des Klosters erschien

). Die ersten 15 Schritte waren für die Laien be stimmt, welchen Raum eine 2 Meter hohe Mauer (in der Mitte mit einem. Kitter) von ienem für die Mönche schied. In dieser Vorkirche standen -wei Altäre. Vor dem in der Ngcht zum 22. No'ember 1824 wütenden Brande, der al les zerstörte, was noch vom Kloster zu ziehen war, sah man kleine Reste der Kirche. Hinter dem Hochaltar der Kirche lag der nördliche Flüael des Kreuma,iges. Diesem waren die 18 Häuschen der Mönche angebaut. Jedes hatte ein geräumiges Vorhaus

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 17.05.1911
Physical description: 8
Ursache, für die Seelenruhe der verstorbenen Habsburger zu beten, die so das Kloster zum zweiten Male gegründet haben. Wie gesagt, blühte in Gries schon vor dem Einzüge der Benediktiner (1845) klösterliches Leben, allerdings nicht nach St. Benedikts, sondern nach Sr. Augustins Regel. Aber auch das alte Augustiner kloster in Gries verdankt seine Gründung den Habs- burgern. DaS kam so. In den weiten Gebäulich- keiten des Klosters Gries wohnten nicht immer stille ernste Mönche; es war bis 1406 ein gar

, wie ein Kloster langsam, aber un- entrinnbar seinem Verderben entgegen ging. Es war dies das Chorherrenstist Au, unterhalb Gries im Mündungsgebiete der Elsa?, Etsch und Talfe? gelegen. Aber nicht von innen oder von gewalt tätigen Menschen drohte dem Kloster Gefahr; die Nachbarschaft der drei Flüsse wurde immer unge mütlicher. Die zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts Tiroler Volksblatt General schwer aufzubringen waren, diesmal wäre es noch weit schwieriger. Dem Herrn Dr. von Guggenberg wurde serner eröffnet

schwere Elemen- tarschäöen. Von einer solchen Überschwemmung berichtet der Chronist, daß die Talsohle bei Neu markt einem See glich; man fuhr zu Schiff von Kaltern hinunter nach Tramin und niemand wußte mehr, wo der Kälterer See lag. Und so drangen die Wogen immer heftiger gegen das Stift Au vor. 1405 war die Not so gestiegen, daß die Chor herren das Kloster verlassen mußten. Da erbarmte sich ihrer der landesfürstliche Nachbar in Gries; 1406 schenkte ihnen Herzog Leopold das ganze Schloß in Gries

, samt allem, was drum und dran lag. Im Jahre 1411 konnten, wie eine Inschrift im Kloster Gries besagt, die Schloßräume schon von den Mönchen bezogen werden, nachdem mehrere Adaptierungsarbeiten vorgenommen wurden. Eine kleine Gruppe von frommen Stiftungen der Habsburger vereinigt sich also im Ttiste Gries. Diefe sowie die zahlreichen anderen Klöstergrün dungen unseres Herrscherhauses bezeugen nicht nur dessen frommen Sinn, der immer wieder zum Durchbruche kommt; sie bilden auch ebensovisle

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 16.09.1884
Physical description: 4
und unbehelligt die Grenze Passiren und sich hier aushalten könne. Wäre es nicht ange zeigter. den Menschen mindest.ns dieselbe Auf merksamkeit zu widmen, wie den Thieren? (Die Ruine der pulvechntte.) Auf der Tages ordnung der heutigen Gemeinderaths-Sitznng steht unter Anderem auch ein sehr interessanter Antrag, nämlich der auf Erwerbung des ehemaligen Pul vermagazins am Viehmarktplatze. Es ist somit Hoffnung vorhanden, daß auch dieser letzte dunkle Punkt endlich verschwinden wird. Man muß an erkennen

, daß die Gemeinde Alles gethan hat. um mit den interessanten Reliqiuen aufzuräumen und wir würden den Fall der häßlichen Ruine mit aufrichtiger Freude begrüßen. (Aus dem Pintschgan.) Mitte October soll die feierliche Eröffnung der neuen Straße zwischen Schluderns und Täufers stattfinden. Diese Straße, welche, wie schon erwähnt, bet Schluderns von der Straße nach Meran abzweigt, verläuft in Sie braucht, wird sie Mutter, eine Amme, welche den Kleinen die nährende Brust reicht, eine Bonne, welche sie hütet

.) Wie der „Presse' mitge theilt wird, wurde die Leiche des vor wenigen Wochen verschollenen «mä. msä Richard Bamberger am Don nerstag unterhalb der Ruine Wildenstein bei Laufen in vollkommen verwestem Zustande aufgefunden. Von an derer Seite wird jedoch berichtet, daß den Eltern des Verschwundenen hiervon nichts bekannt sei. Die neueste Nächricht lautet: daß der Aufgefundene, der erhenkt war, schon vor Jahresfrist den Tod gefunden hat. Die Handscelette zeigten Fragmente, von HandschnhW; eK fehlt voWWdKM.M

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Category:
History
Year:
1888/1894
Archiv-Berichte aus Tirol ; 1.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 1)
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Page 130 of 513
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: VI, 505, 329 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/1
Intern ID: 82205
Gries. 123 1251 Sept. 22, Brescia, Papst Innocenz IV. Àblassbrief für Kloster Àu. Or. Perg. Bulle an . Seideufaden. 4{jg 1294 Mai 29, in foro iuxta eeclesiam s. Sisinii. Nico laus schenkt dem Hospital Sen alo einen Hof zu Laurein. Or. Perg, Not. Instr. 1295 Mai 3. .Friedrich Superromler macht Weinstiftung an Kloster Àu. Or.-Perg. Not. In str. 470 1297 Apr, 3, * in castro Fundo ante portam palati! (ducalis). Jacobua und Diatemarius, die Söhne des Minego Adel weger, verkaufen Gut zu Lau regno

an Nicolaus de Lauregno. Or. Perg. Not. Instr. . 471 1318 Mai 4. Arse in foro s. Floriani. Gigard us beur kundet Uebergabe einer Wiese an das Kloster. Or. Perg. Not. Instr. 472 1319 Dec. 1. Pal me in ari us und dessen Gattin Bertha machen Messstiftung für Kloster Au. Or. Perg. Not. Instr. m 1321 März 10, Trient. - Bischof Heinrich von Trient erlässt Ablassbrief für Kloster Au. Or. Perg. S. fehlt. 474 ' 1321 Dec. 13, Trient. B. Heinrich v. Trient incorporirt das Hospital Sonale mit Kloster Au. Or. Perg

. 2 S. Gedr. BonelÜ Notizie 3, 199. 475 1324 Nov.-8, Gries. König Heinrich von Böhmen und Polen befreit Häuser des Klosters Au von Steuern. Or. Perg. S. fehlt. 4?« 1325 Mai 23, Innsbruck. K, Heinrich von Böhmen und Polen verleiht dem Hospitale Sonale 5 Fuder Haller Salz. Cop. Perg. 477 1326 Dec. 6, Trient. Bischof Heinrich bestätigt dem Kloster Au Fisch ereigcrechtsame in dér Etsch. Or. Perg. S. und Cop. v. 1336. Gebet. Bon ell i Notizie 3, 204. 478 1327 Apr. 2, Tirol. K. Heinrich von Böhmen und . Polen

bestätigt dem Kloster Au Fischerei in der Etsch. Perg. Cop. v. 1336. Gedr. Bo nel li Notizie 3, 206. 479' 1329 Oct. 8, Avignon. 12 Erzbischöfe und Bischöfe verleihen dein Kloster Au Ablass. Or. Perg. 12 S. 48#

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