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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Linguistics
Year:
1937
¬Die¬ Ortsnamen von Ladinien.- (Schlern-Schriften ; 36)
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Page 33 of 307
Author: Richter-Santifaller, Berta / von Berta Richter-Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 291 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. VIII - XIV
Subject heading: g.Ladiner ; s.Ortsname <br />g.Ladinisch ; s.Ortsname
Location mark: II Z 92/36
Intern ID: 101270
in Untermoi -Welschellen und weist ihr 40 Mark Berner Morgengabe zu auf die Yogtei „zwischen Sabvge vnd Marche, waz ich zwischen han' (Brix. Urk. II, 282). — vor 1331 Nikolaus von Schöneck verkauft an Guadagnini die Gerichtsbarkeit und die Vogtei über die Höfe der Äbtissin von Sonnenburg im Gebiet von „Costa dì Samedo usque ad ijovum Incise, citra a quam Gayri'' (P. U. lat. Urb, fol. 39 a r ). — 1332 April 28 verkauft Nikolaus von Schöneck an Randolt von Teis die Vogtei „div da leit vnd geraichet

von dem Chovel von Lvbaer imermer hin Aegereit der gegend vnd Pusool vntz gein Calfusch' und die Vogtei „des houea ze Curuaer da Welenscher auf sitzet' (Brix. Urk. II, 492). — 1332 Paul von Schöneck verkauft die Gerichtsbarkeit, Vogtei und Zinse der Höfe der Äbtissin von Sonnenburg im Gebiet von „Collo de Fraynaga sitto uersus oostam de Samedo superius usque ad sumitatem montis Incise (P. U. lat. Urb. fol. 42 r ). — 1335 Paul von Schöneck verkauft Vogtrecht der Höfe der Äbtissin von Sonnenburg „in toto

Marebio' an Guadagnini (P. U. lat. Urb. fol. 46 r ). — 1335 Jan. 11 Paul von Schöneck verkauft an Nikolaus von Elemont die Vogtei, die er und seine Erben auf dessen Gut Freyns in Enneberg gehabt haben (Brix, Urk. II, 555). — 1346 April 1 Wilhelm von St. Lamprechtsburg verzichtet auf die Ansprach der Vogtei auf drei Guter zu Unterraoi zu Gunsten des Randolt von Teis (Brix. Rep. L, 72, 10 B). — Nach 1356 die „voytai gut ob Rubàtz', 8 Höfe in Buchenstein gehören der Äbtissin von Sonnenburg (P. IL lat

ainen chnecht pehalten ainen takch vnd nacht oder er geit 1 liber denar dafür für die Metrunge (P. U. fol. 87—89 v ). — 1361 März 21. In dem Gebiet vom „Salerpach hintz auf den Vrsar und gen Menterol' gehört die Vogtei dem Gotteshaus von Sonnenburg an, doch „melhenschaff, chasten rinder pfennig, chastenfùter, castraun oder fuettrung' gehört nach dem Schloß Buchenstein (P. U. fol. 49). — 1482 Zinsen nach Schloß Thum a. Gader 8 Höfe aus den Zechen Joch, Cam pill und Mireid vogt gelt, ein Hof

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Page 333 of 831
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 384, 440 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Subject heading: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Location mark: 949
Intern ID: 182723
Bischof von Trimt die sehr annehmbaren Vergleichsvorschläge, welche er schon an: 20. Februar in Antrag gebracht hatte, aus den: Tage zu Sterzing. Sie bestanden in folgenden wesentlichen Punkten. Der Herzog entfernt die Söldner aus dein Kloster. Verena wird im Kloster Witten zur Zeit, wo die Brüder das Hochamt singen, vom Commissar des Cardinals absolviert und in Betreff ihrer Pension sichergestellt. Dann spricht der CommiMr auch die Frauen von Sonnmburg, und zwar in Sonnenburg selbst, vom Banne

los. Afra von Belseck legt die Verwesung nieder; hierauf versöhnt der Commissär die Frau Verena mit der Dechantin Afra und die andern Frauen miteinander. Sofort soll die Barbara Schöndorfer als Äbtissin nach Sonnenburg kommen und vom Commissär als solche bestätigt und damit alle Feindschaft abgethan werden. Die weltlichen Lehen, welche von der Stnberin, ehe sie in den Bann gekommen, verliehen worden, follen bei der neuen Äbtissin nicht erst wieder nachgesucht werden müssen, wohl aber jene Lehen

den Vogtrechten des Herzogs und seiner Erben. 1 7 ) Der Vorschlag des Bischofes von Trient fand Beifall und wurde, ohne ' daß weiterer Verhandlungen mit dein Cardinal irgendwo gedacht würde, aus- geführt. Am 24..Mai finden wir daher die neue Äbtissin Barbara schon in AmtSthätigkeit zu Sonnenburg. Es ist gewiß bezeichnend für die schwierige Stellung, welche das Frauenstift einnahm, daß die erste Thätigkeit der neuen- Äbtissin sich schon wieder in einem Kampfe gegen die Uebergriffe des Hoch stistes Brixen

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Page 89 of 212
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: 197 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Location mark: D III 100.643 ; III 100.643
Intern ID: 143691
im Hause durchgeführt, oder von einem gewerbsmäßigen Lodenwalker übernommen, das Tuch dem Baumanne zurückgestellt und der erforderliche Anteil von diesem dann dem Urbaramte übergeben. Seltener war die Abgabe von Schafwolle in rohem Zustande an die Grundherr schaft. So bezog das Stift Sonnenburg von seinen mit Schafen besetzten Schwaighöfen im Enneberg laut seiner Urbare von 1296 und 1315 je 30 bis 60 veliera oder schaepper, das sind Schafvliese, worunter der ganze zusammenhängende Wollbestand

, der durch das Scheren vom Körper des *) Urbar von Sonnenburg von 1315, Zingerle, S. 67 ff. und S. 103. •) Urbar von Rottenburg von 1380 Fol. 3 (Zillertal). 3 ) Stolz, Willen S. 158, nach dem Urbar von 1305. Ferner AöG. 90, C92. Urbar von 1288 an verschiedenen Stellen, z. B. Zingerle S. 17 A. 17, S. 19 A. 4, S. 33 A. 28, S. 71 A, 94 f., S. 74 A. 12 f. usw. Urbar von Freising für Innichen von 1316 FA. 36, 578. 4 ) Die ältesten Erwähnungen wohl im Urbar des Hochstiftes Brixen von 1253 (wie oben S. 46, Mitte

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