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Neueste Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 12.07.1931
Physical description: 8
identifiziert. Berlin, 11. Juli. (Priv.) Der Polizei ist es gelungen, öen F r a u e n m o r d im G r u n e w a l 5 wenigstens teil weise aufzuklären. Die Tote wurde als die 17jährige Kontoristin Gerda Kabisch aus Charlottenburg identi fiziert. Das Mädchen hatte mit ihrem Stiefvater einen Raöausflug in den Grunewald unternommen. Der Stiefvater des Mädchens ist bisher nicht in seine Wohnung zurückgekehrt. Kurse, und Börse Wiener Börse. Wien, 11. Juli. Die Börse eröffnete den Verkehr in abwarten der Haltung

und das Geschäft betras zumeist nur Glattstellungen anläßlich des Wochenschlusses. Zumeist trat schon nach vereinzelten Abschlüssen Stagnation ein, die dann bis zum Verkehrsende vor herrschend blieb. Die überwiegende Mehrzahl der Effekten blieb umsatzlos. Auf dem Anlagemarkt ergaben sich weitere Rückgänge. Schlntznotiernngen der Wiener Börse. Wien» 11. Juli. Innere Bundesanleihe 77.—; Völkerbundanleihe 110.—; Mairente 0.449; Julirente 048; Kronenrente März 0.40; 10jähr. engl. Pfundobligationen

werden, dieselben, die Du fabriziert haben wirst." für Oberöstereich 10.—; Wiener Bankverein 14.90; Brit.-ung. Bank 77.76; Ungar. Kreditbank 70.10; Niederösterr. Eskompte- gesellfchaft 160.—; Kompaß 10.80; Länderbank 20.70; Merkurbank 20.—; Nationalbank 264.60; Böhm. Unionbank 59.80; Donau Dampfschiff. 13.75; Südbahn 13.05; Staatseisenbahn 15.80; Wiener Baugesellschaft 5.25; Perlmooser 197.—; Brau A.-G. 123.—; Iung- bunzlauer 240.—; Straßenbahn Linz 18.10; Siemens u. Schuckert 148.—; Galizische Montan 3.30; Ob. Berg u. Hütten

15.—; Salgo 38.55; Urikanyi 75.10; Alpine Montan 15.—; Felten u. Guilleaume 170.50; Oesterr. Fiatwerke 14.85; Hutter u. Schrantz 95.—; Lapp" Finze A.-G. 5.—; Rima 41.50; Schraubenfabrik 61.—; Sim- meringer Waggon 75.—; Steyrwerke 1.60; Waagner u. Biro 63.—; Galiz. Karpathen 1.43; Galizia 18.90; Gerngroß 16.70; Semperü 60.—; Wohnbauanleihe 93.75; Baulose 1925 27.—. Wiener Devisen-Kurse, Men. 11. Juli. Amsterdam 286.11 Geld, 287.11 Ware; Belgrad 12.55 % (12.59)6); Berlin 168.42 (168.92); Brüssel 99.18

(99.48); Budapest 123.83 (124.13); Bukarest 4.22 3 /s (4.24 3 / 8 ); Kopenhagen 190.15 (190.75); London 34.5650 (34.6650); Madrid 68.30 (68.70); Mailand 37.20 (37.30); Newyork 709.95 (712.45); Oslo 190.25 (190.85); Paris 27.88 (27.98); Prag 21.02*/s (21.10 3 /s); Sofia 5.14 (5.16); Stockholm 190.55 (191.15); Warschau 79.47 (79.75); Zürich 137.81 (138.31); Athen 9.20 (9.26). Wiener Valnten-Knrse. Wien. 11. Juli. Amerikanische 710.25 Geld, 714.25 Ware; Deutsche 168.17 (168.77); Englische 34.4850

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 05.06.1908
Physical description: 8
wird der Entwurf einer Huldigungs adresse von dem Bureau demnächst fertiggestellt werden, der den Delegierten der Börse vorgelegt werden soll. Präsident von Miller richtete sodann an die Versammlung eine Ansprache, in der er n. a. sagte: In Übereinstimmung mit den Allerhöchsten Intentionen wären, vor allem Akte der Wohltätig keit von Seite der Wiener Börsekammer in Aussicht zu nehmen. In dieser Beziehung würde ich es für entsprechend halten, wenn in erster Linie dem von der Regierung — behnss Vermeidung

zu Aichholz abgehaltenen Plenarsitzung der Wiener Börsekammer berichtete der Generalsekretär, daß der von der Wiener Börsekammer ausgegangenen An regung, es mögen die österreichischen Börsen das Fest des sechzigjährigen Regierungs-Jubiläums Sr. Majestät des Kaisers durch eine gemeinsame Loya litäts-Kundgebung feiern und an den Stufen des Allerhöchsten Thrones eine von den Leitungen aller Börsen zu fertigende Kollektivadresse überreichen, sämtliche Börsen freudigst zugestimmt haben. In folgedessen

von Zersplit terungen — als groß angelegte Humanitäts-Aktion anläßlich des Allerhöchsten Jubiläums gedachten und geförderten Werke „Das Kind', weiterhin aber auch der im Jahre 1888 gegründeten und im Jahre 1898 von der Börsekammer ansehnlich vermehrten „Kaiser Franz Joseph-Jubiläums-Stiftung für hilfsbednrf- tige Börsemitglicder und deren Hinterbliebene' je ein namhafter Betrag aus den Mitteln des Börse fonds gewidmet werde. Die Höhe der hiefür zu widmenden Beträge wird nach den zu gewärtigen- den Anträgen

, welche als eine solenne LoyalitätS- und Huldigungskundgebung gedacht ist, begangen werde. Anläßlich der nach dem Berichte des Generalsekre tärs bevorstehenden und ungefähr für den Früh- herbst in Aussicht zu nehmenden Beratung der Bör- jedelegierten würde die Wiener Börsekammer ein Festbankett veranstalten, welches eine Repräsentation sämtlicher österreichischen Börsen und ver in der Börsesphäre vereinigten wirtschaftlichen Jntcrcsfen- kreise darstellen soll. Ich habe wohl nicht nötig, anzuführen

, daß wir bei einer solchen Veranstaltung durchaus von den festlichen Gefühlen dieses Jubi läumsjahres, von der unbegrenzten Hingebung und Loyalität für die Person Sr. Majestät beherrscht sind. Gleichwohl darf ich hinzufügen, daß eine im posante und feierliche Veranstaltung, wie sie geplant ist, geeignet ist, die organische Stellnng der Börse im wirtschaftlichen Leben unserer Monarchie hervor treten zu lassen und überhaupt dem Prestige der Börse zu dienen.' Die Anträge des Präsidenten wurden unter lebhaftem Beifalle der Versammlung

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Alpenland
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Page 6 of 14
Date: 06.10.1920
Physical description: 14
Sängerschaft „Skalden". Heute, Mitlwoch, SH Uhr abends, A.-H.- und Ferialabend im Gasthof „Mttenwald", Speck bacherstraße. Verein der Wiener und Mederösterreicher in Innsbruck. Don nersrag, den 7. Oktober 1920, abends 8 Uhr, Vereinstbend im Hotel „Westbahnhof". Musikalische und deklamatorische Vorträge. Gewerkschaft deutscher Eisenbahner, Ortsgruppe Innsbruck— Staatsbahn. Heute, Mitrwoch, den 6. Oktober, Monatsversammlung mit wichtiger Tagesordnung. Beginn: Schlag 8 Uhr; Ort: „Schwarzer Adler

. Das Ensemble ^besteht teilweise aus Mitgliedern der Züricher Truppe Stainer-Kaisers, teils aus Ergänzungen mit Wiener Kräften, etwa 50 Personen. Nach den bisherigen Plänen des Direktors Srainer-Kaiser soll die erste Operettensaison bis Ende November dauern; am 25. Dezember beginnt dann eine Schauspiel saison, am 25. Februar wird dann wieder eine Operettensaison er öffnet werden,, die bis Mai dauern dürfte. Gegen Ende des Jahres tritt dann die Oper in ihre Rechte. Liederabend Thora Mayr—Mimi Haselsberger

, J besten Tochter Erna Monee Reinero, des Königs Knappe Karl Monee Standesherren, Hofdamen, Bittsteller, Diener und Leute aus dem Dolke. — Ort der Handlung: Toledo und Umgebung. Zeit: Um das Jahr 1195. % Hnf*n$ V*S Ohr. OräSere pauTc na* d. 5. Bild. €nde V*»» Uhr. Mit Beginn der Vorstellung werden die Saaltüren geschlossen M und können. Zuspätkommende erst nach Schluß des ersten Aktes zu ihren Sitzen gelangen. Rauchzimmer und Erfrischungsraum g« im 1. Stock und im Parterre' Sport. Eins Wiener

FutzSaArnorrnschsfL irr ZrrrrsbrrrÄ. Eine sehr spielstarke Wiener Militärfußballmvnnschast, welche von Rittmeister Nauß verpflichtet wurde, wird am 16., 17., 18. und 19. Oktober 1920 in Innsbruck gegen den „Innsbrucker Turn verein", Fußballklub „Wacker", Fußballklub „Rapid" und gegen ein „Tiroler Militär-Team" Wettspiele austragen. Bereirs im Vorjahre spielte eine Wiener Militärrnannschaft hier welche, wie erinnerlich, sehr schönes Spiel zeigte und den „Innsbrucker Turnverein" mit 3 :2. den Fußballklub „Wacker

" mit 4 : 0 und das „Innsbrucker Militär-Team" mit 9 : 0 schlug. Die für heuer verpflichtete Wiener Mannschaft besteht zwar aus nicht durchwegs erstklassigen Spielern, ist jedoch sehr gut zusammen- gespielr, repräsentiert gute Wiener erste Klaffe und werden sicherlich nicht nur die spielenden Vereine schwere Kämpfe zu bestehen haben, sondern wird auch das sportliebende Publikum auf seine Rechnung kommen. Ueber die Aufstellung und Spielstärke des Wiener Militär- Tcams, sowie über jene der Heimischen werden wir noch näheres

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 20
Date: 08.04.1903
Physical description: 20
- tschina und des Senates; aufgelöst wurde die bis 1904 gewählte Skuptschina. Mit einer zweiten Proklamation setzte der König wieder die Ver fassung mit Ausnahme der aufgehobenen Gesetze ein. Skuptschina und Senat werden an Stelle der aufgehobenen neuen Gesetze beraten. Theaterbrand.! , Lille, 7. April. Das hiesige große Theater wurde durch eine Feuersbrunst gestern Nacht voll kommen zerstört. Der Brand brach eine halbe Stunde nach der Vorstellung aus. Wiener Börse. . Telegramm d,r Sechsastukell

. (Eine Biirgermeisternummer), in welcher das, neue Wiener satyrische Wochenblatt „Lu cispM den ganzen Werdegang des Bürger meisters'Dr. Karl Lueger anläßlich seiner Wie derwahl in sensationeller, geistvoller Weise schil dert, liegt uns vor und besticht durch den witzigen Inhalt, dessen ätzender Spott seine Wirkung zwei fellos nicht verfehlen wird. Die 12 Seiten starke Nummer kostet 10 //. (Ein Desrauöant.^ Joses Stein, der Chef der Firma Stein & Brauner in Stryj, war nach verübten Wechselfälschungen in der Höhe

Studenten. Trient, 6. April. Zwei Mittelschüler wur den vom hiesigen Polizeikommifsariat zu 5 bis 6 Tagen Arrest verurteilt, weil sie gelegentlich eines Ausfluges des Trienter Turnvereins revolutio näre Lieder sangen. Präliistorische Ausgrabnngen. Trient, 6. April. In den nächsten Tagen trifft der Wiener Universitätsprofeffor Hofrat Toldt hier ein, um die prähistorischen Ausgra bungen in Farnare zu beaufsichtigen. Abg. Forscht gegen die Taktik des Tschechenklubs. Böhmischbrod, 6. April. Abg. Forscht

, welche gleich nach den Osterferien, am Selbstmord. Wiener-Neustadt, 6. April. Der Buch druckereibesitzer Anton Klinger, ehemals Haupt mann und Lehrer an der hiesigen Militär-Aka demie, hat sich wegen finanzieller Schwierigkeiten erschossen. Großes Defizit einer Vorsch ichlasse. Olmütz, 7. April. In der Krubschitzer „Za lozna' wurde gestern ein Defizit von 600.000 Kronen konstatiert. Man befürchtet ein weiteres Defizit von 200.000 Kronen. Das Defizit ist durch leichtfertigen Kredit, meist für Wiener Bau ten

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Tiroler Post
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Page 5 of 12
Date: 12.12.1903
Physical description: 12
. Solchen gewissenlosen Händlern, die ohne Rücksicht auf die verheerenden Folgen, welche der Genuß dieser ver dorbenen Waren nach sich zieht, nur in ihre Tasche arbeiten, sollte das Handwerk ganz energisch gelegt werden. Aks Weihnachtsgeschenke für jung und alt eignen sich besonders Laubsägewerkzeug-Kassetten, eine Spezialität des Wiener Warenhauses zum goldenen Pelikan, Wien VII/2,' Siebensterngasse 24. kirchliches. Verleihungen. Dem Pfarrer Alfred Auer in Lavant die TrnJXm% ®' m s--"- E°»m« in Orn-fla

feiert am 15. d. M. seinen 60 Ge- LS- L Bat Z £-®* b S 7 1843 -u w"a,f™ g e oot€n. Der Vater des Wiener Mannerapostels war der könig liche Ober-Zolldirektor Josef Abel; der Großvater ein So trat und UniBev f .tät ? pmeffo t . Sec taafpafc d,S lUiLn H-t ich war Blschos Heinrich H-chst-N-r von Paffau. der ihn auch schon mit ® r-b-iiSiahr ms bischöflich- Koiwiki zn Passan brach!-. Dort blieb der kleine fetubeiit bis zum Jahre 1859, um dann die siebente und achte Gymnasialklasse im Knabenseminar

Studium der Rhetorik und dann ging's nach Preßburg, wo drei Jahre (1866 bis 1869) Philosophie studiert wurde. In Nalksburg (Niederöjterreich) wirkte Heinrich Abel nun als Professor der Geschichte. Privat studierte erTheoloaie .'0 daß 4 m \ 3uli 1874 der Wiener päpstliche Nuntius ' die heiligte Priesterweihe erteilen konnte. Die theologischen Studien vollendete rV+ U U " b Edierte hier nebenbei noch an der Univer- sttat Geschichte. Da Pater Abel in Innsbruck zum Präses der akademischen Kongregation

- sich der Männerapostel durch die Einführung der Wiener Mannersahrten nach Maria-Zell, deren erste Pater Abel im Jahre 1893 veranstaltete. Hunderte und hunderte Männer aus allen Dchlchten der Bevölkerung verdanken diesen Männer- fahrten Pater Abels ihre Bekehrung, ihre Rückkehr zum heiligen G auben. Der Wunsch aller Katholiken, die ihn näher kennen ^ ab£ f n ' öe ^. dahin, daß ihm der Himmel eine noch recht lange, segensreiche Lebenötäligkeit gewähren möge. Ad multos Siiinos. Briefkasten. Viele^Grüße

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 18.04.1889
Physical description: 10
haben. Die „Presse' verzeichnet das Gerücht, daß gestern spät 60 VerHaftbefehle durch Merlin erlassen wor den seien. Wiener Börse. (Telegramm der Wechselstuben-Actiengesellschast „Mercur' in Wien.) Wien, 17. April, 2 Uhr Nachmittags. (Schluß- Curse.) Gem. Rente in Noten sl. 85.10, Gem. Rente in Silber fl. 85.7V, Oesterr. Goldrente fl. 110.95, Oesterr. Papierrente fl. 100.30, Ungarische Goldrente fl. 102.55, Ungar. Papierrente fl. 96.02, Anglobant fl. 128.10, Creditanstalt fl. 297.50, Ungar. Creditbank

„Reform' gefunden, der zur Zeit seinen Sitz in Weimar hat. sD efraudauten-Frechheit.) Der Wiener Defraudant Nowak hat auf der Durchreise nach Mo naco auch die Stadt Trieft mit seiner Anwesenheit beehrt. Nowak besaß noch so viel Galgenhumor, den Bankier Löw in Wien, dem er bekanntlich eine Summe von 32.000 Gulden desraudirte, von seiner und seines Genossen Meißner „glücklich erfolgten Ankunft in Trieft' telegraphisch zu verständigen. Das Telegramm lautet: „Glücklich in Trieft angekommen. Unternehmen

, Gemeindevorsteher n. s. w. betreffen. Es stellt — indem eS, wie gesagt, auf den wichtigsten Bestimmungen der einschlägigen Gesetze, Bor schristen, Jnstructionen und Protok»lle basirt ist, eine Art Handlexikon in allen militärischen Angelegenheiten dar, wes halb das Buch in keiner Familie sehlenAsollte, da ja alle durch das neue Wehrgesetz betroffen sind. Telegramme der „Merauer Zeitung'. Wien, 17. April. sPrivat-Tel. d. Mer. Ztg.) Die Wiener Zeitung meldet folgende Ernennungen: Bezirksgerichtsadjunct SPäthin

Lienz zum Gerichts- adjunclen am Kreisgerichte zu Fe l d kirch, die Aus- cultanten Ballmann, Tribus und Red zu Bezirksgerichtsadjuncten, die beiden ersteren für Dornbirn, letzterer für Bregenz. Versetzt wur den Bezirksgerichtsadjunct Maldoner von Dorn birn nach Lienz. Wien, 17. April. sPriv.-Tel. d. Mer. Ztg.) Die Wiener Zeitung veröffentlicht die Durchfüh rungsverordnung zum Wehrgesetz, ferner die Verordnung des Unterrichtsministers be treffend die den Studirenden der Hochschulen

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 17.04.1932
Physical description: 10
$ecfdjt$eftun(h Der Sonderrabatt des Apothekers. Unlauterer Wettbewerb bei Sanatoriumsbelieferung. Das Schiedsgericht der Standesorganisation der Wiener Pharma zeuten, das aus dem Vorsitzenden Magister Hummer und fünf Bei sitzern, darunter dem ehemaligen Senatspräsidenten Dr. K o c i v a r besteht, hatte über eine Streitsache zu entscheiden, die von dem Wiener Apotheker Dr. Freudenfeld gegen den offenen Gesell schafter der Waldheim-Apotheke anhängig gemacht worden ist. Die sem Streitfall liegt

folgender Sachverhalt zugrunde: Die Wiener Apotheken sind laut Vertrag berechtigt, bei Belieferun gen von Sanatorien einen zehnprozentigen Preisnachlaß zu gewäh ren. Die Gewährung dieses Rabatts ist aber an die Zustimmung einer Kommission gebunden, deren Entscheidung fallweise emzuholen ist. Dr. Freudenfeld hatte nun vom Cottage-Sanatorium einen lau senden Lieserungsaustrag erhalten und bekam von der Kommission der Standesorganisation die Bewilligung, diese Lieferung zum er mäßigten Preis durchzuführen

nervenstark zu bleiben und durchzuhalten. Da Ovomaltine dank dem dauernd steigenden Umsatz ver billigt werden konnte, ist sie nun weitesten Kreisen zugänglich. Unfaßbare Roheit eines Wiener Pülchers. Messerstiche gegen einen ahnungslosen Passanten. Wien, 16. April. Der Maurergehilfe Matthäus S a f a r ist ein gerichts bekannter Gewalttäter, im Bezirksteil von Rudolfsheim, wo er wohnt, ist er als Messerstecher und Raufer bekannt und gefürchtet. Obgleich erst 25 Jahre alt, kennzeichnen viele Kerkerstrafen

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 18
Date: 29.08.1897
Physical description: 18
. Seine Schulden betragen 200,000 fl. swttt Pilzen vergtstet.s In Kuczlow bei Pleschen in Posen sind der Arbeiter Btnek, dessen Ehefrau, die siebzehnjährige Tochter und neunjährige Pflegetochter nach dem Genuß giftiger Pilze gestorben. lilbstur z.^ Ein österreichischer Tourist, namens Haslacher, ist vom Piz Beverin in Graubünden abgestürzt. Er wurde schwer verletzt ausgesunden und nach Andeer gebracht. Wiener Börse. Telegramm der Wechlelliubee-Mtlen-iiltsilllchast .Merlin' >a Wien Wie», 23. Aug., 2 Uhr

um die Klub- Meisterschaft erhielt Herr Eisendle auS Jnnichen den 1.. Glanz aus Lienz den 2. und Herr Hölzl von Lienz den 3. Preis. Beim Schlußrennen kam Herr Gragger aus L<enz als 1., Eisendle au» Jnnichen als 2. und Ambras Rohrocher als 3. an daS Ziel. Die erste Bestgabe war ein großer, weribvoller silberner Becher. fTodeSsall.s Auf seinem Landhause in Jgls ist gestern nachts daS Herrenhau»mltglied Dr. Eduard Ritter von Hokmann. Professor der StaatSarznei- künde on der Wiener Universität, oberster

SanitätS- ?ath, Anatom und Prosector der Stadt Wien, im 60. LeberSjahre gestorben. Prof. R. v. Hofman» war eine der hervorragendsten Zelebritäten der Wiener Hochschule. In zahlreichen Abhandlungen und größeren Werken hat er die Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Forschung niedergelegt. Sein Lehrbuch der gericht lichen Medizin. daS bereits in 5 Auflage erschienen ist. wurde auch ins Französische, Russische, Italienische und Spanische übersetz«. Seinerzeit trug er an der Innsbruck«? Universität

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Meraner Zeitung
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Page 7 of 18
Date: 19.01.1902
Physical description: 18
ausweist, völlig geheilt. Man wende sich zunächst also schriftlich an die Jürgensen'sche Privat-Klinik, Herisau (Schweiz). Briefe nach der Schweiz kosten 33 Heller Porto. 151 IX.,Xc>Iin?.<t. bei Xsi'lsdsci. V., ^olt Depot in hieran bei Ant. !)nm. Vorär03S. Wiener Börse. Telegramm der Vcchselstuben-Allieiigiscllfchaft „Mcrcur' i» »ie». Wien, 18. Jan., 1—3 Uhr nachm. (Schluß-Course.) Einheitliche Staatsschuld in Noten 100.70, Einheitliche Staatsschuld in Silber 100.60, Oesterreichische Goldrente 120.40

reizen dieses einzig bestehende ErziehungSblatt zu bestellen. Die Kosten sind in Ansehung deS Gebotenen und des idealen Zweckes, dem die Zeitschrist dient, wahrhaft gering (4 K ganzjährig). Zudem werden gewiß viele freisinnige Eltern gerne die Gelegenheit benützen, dem Herausgeber des Blattes, dem viel gemaßregelten Wiener Blirgerschullehrer Eduard Jordan, ihre Theilnahme zu bekunden und ihm für die materiellen Schädigungen, die er durch seine Maßrege lungen erlitten, einen theilweisen Ersitz

hier zu haben sind, ausmerksam. „Die Wag' Eine Wiener Wochenschrift Herausgeber: Dr. Rud. Lothar, E. V. Zenker. „Die Wage' stellt sich die Ausgabe, einen gebildeten Leserkreis über alle Ereignisse auf dem Gebiete der Politik und des geistigen Lebens zu informieren. Abonnementspreis vierteljährig mit portofreier Zustellung: für Oesterreich-Ungarn L 4.—. Probehefte auf Verlangen unentgeltlich. Man abonniert jederzeit in S. Pötzelbergers Buchhandlung hier. Administration der „Wage' Wien, I., Dominikanerbastei 19. k WMM

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 05.09.1910
Physical description: 8
, welcher davon gewußt hatte, wieder ge stohlen worden. Wozu Frenner die übrigen 20 Kr. verwendet hat, kann sich derselbe nicht erinnern. Makadelli, mit dem . Frenner konfrontiert, gestand zu, die 60 Kronen, im Garten der Penston ausge graben zu haben. Davon habe er 35 Kronen einem gewissen Volgoi gegeben, um 1 Kr. 10 h eine Geld börse und sür 70 Heller ein Zigarettenetui gekaust. Auch sei er mit dem Volgoi nach Trient gefahren und habe mit ihm dortselbst mehrereKronen verbraucht. Diese drei hoffnungsvollen

gegen Sü den fuhr. Briefmarken als Wandschmuck. Man schreibt uns nuS Innsbruck: „Der Besitzer des Wiener Friseursalons in Innsbruck, Südbnhnstraße Nr. 6, Karl Mayer, bekleidete in seinem Geschäfte die vier Seitenwändr, die insgesamt eine» Flächen- raum von 25 Geviertmetern haben, nur eiwa 200.000 Bciesmarken der verschiedensten Länder und Zeiten. Welche Mühe vieS dem Besitzer ver ursachte, erhellt daraus, daß er daran beinahe drei Vierteljahre unverdrossen arbeitete. Durch die ge schmackvolle Einteilung

nichts zu tun hatte. Konnte ihm Aehnliches nicht im Wiener-Wald zustoßen? Ohne Zweifel an Hunderten von Stellen, und nur Gedan- kenlosigkit kann solche Ereignisse zu Touristen- Unfällen zählen. Wer sich dem Abgrund trotz mangelnder Uebung und Sicherheit nähert, bloß um eine Blume zu pflücken und dann im Uebereifer ausgleitet und stürzt, der ist nicht dem eBrgsteigen zum Opfer gefallen, denn dieses bezweckt nie das Sammeln von Pflanzen. Die Statistik der rein alpinen Unfälle beweist, daß die größere Zahl

der Katastrophen bei erhöhter Achtsamkeit unterbleiben könnte, ja daß immer ein gut Teil davon dem Leichtsinn entsprang. So verunglückte auf der Rax« alpe einmal ein Wiener, weil er sich während der Rast, auf seinen Bergstock gestützt, nachlässig zum Abgrund hingeneigt hatte. Ein instinktives Gefühl, das bei Menschen und Tiere sich zu regen beginnt, wenn dem Leben Gefahr droht, sollte ihm gesagt haben, daß der Stock in schräger Lage nachgeben kann.und wenn ihm der Gedanke ans ebenem Boden nicht kam

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