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Der Burggräfler
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Page 2 of 8
Date: 15.06.1922
Physical description: 8
„— . ,. 7 . ... — , - . . . .. - . - - ' ' ' - mals, Holerhost Herr Johann EH th a ler , vulgo Zieler- ochckt zu bkqtrmmen. Unrer „Allfallrges' ramen noch mch gesehen wird. die. Haftung übernehmen mutz. Bemerkens wert war die Schärfe, mit der sich im Laufe der Debatte die Mehrheit der.Redner gegen die Einführung des ita.ie». Systems der Steuereintrcäbung in den neuen Provinze» iatzssxrach. Aus der Fülle von Gesetzen, die Weiterhin in der Zenträlkommission besproä)en und angenommen wurden, feien folgende hervorgehoben: Ausdehnung

des Bczirksverbandsobmannes E.? Gur Heil! B a u m g ä r r n e r-Mcran. Der Jahresbericht des Verbands-1 (15. Juni Beginn der Linie Mals-Re- schriftführers Jvh. O b e r h a m m e r-Mcran gab ein erfreu- sich c n.) Wie uns tue Direktion der Auto-Atesina Me- liches Bild eifrigster und von manchem Erfolg gekrönter ran mitteilt, beginnt die tägliche Autolinie Mals-Refchen Tätigkeit im Interesse einer gedeihlichen Fortentwicklung der'und zurück Donnerstag, den 15. Juni mit AuWußRe- edlen Fcncnvchrfachc im Bezirke Meran. Der Verband

um-?fchenpatz an die Linie Reschen-Landeck. Auskünfte .durch faßt derzeit sämtliche 29 freiw. Feuerivehren des politischen, die Autobüros der Atesina Meran, Bozen. Kreis: Mals- Bezirkes Meran mit einem gcgerpvärtigen Mitglicderstanda Reschenpatz pro Person 12 Lire. U rt« 1 Q 4 fl Zl J m. !\ //R ^ T 4k t ^ ^ ^ •. O ^ f ^ -W X 1 von 1940 Mann. Neugründungeil sind im letzten Jahre nicht erfolgt. Es tväre wohl nur im eigenstcil Interesse je ner Gemeinden, in denen »och keine Fenerlvehr bestehtz (Geld

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 12.06.1924
Physical description: 8
Nr. 134 gesetzt worden, noch fehlt aber immer die Neststrecke von Mals bis Landeck, was bei fortschreiten der Entwicklung des Verkehres immer empfind licher fühlbar wird. Zwar hat zur gleichen Zeit die österreichische Regierung auch schon das Projekt der Reschen- Scheideck-Bahn entworfen, eine Reihe von Kommis- sionierungen, Trassierungen usw. wurden vorge nommen, in Landeck eine eigene „Bauleitung' er richtet, aber der Baubeginn verzögerte sich bis tief in die Kriegsjahre.' Erst im Jahre 1918

entfernt ist, würden sofort das Anschlußstück ausbauen. Auch dieVinschgaubahn würde zweifels ohne von Mals aus gegen Norden weitergeführt und damit das obere Jnntal in die internationale Verkehrslinie einbezogen wer den. Der Verfasser hofft, daß man an den maßge benden Stellen in Wien die Bedeutung der Reschen- Scheideck-Bahn und ihres Ausbaues, nicht, unter schätzt und im Interesse der wirtschaftlichen Wohl fahrt alle Vorkehrungen trifft, um den Ausbau der Bahn, bezw. der Teilstrecke Landeck—Tösens

erweisen. Weder die Aerzte noch der Patient geben sich einer Täuschung über die Schwere und Gefährlichkeit der Verletzung hin, aber der Genesungsprozeß macht so unleugbar günstige Fortschritte, daß man, wenn keine störenden Zwischenfälle eintre ten, ds Beste hofsen darf. Komplikationen sind allerdings gerade in einem derartigen Falle nie mals gänzlich ausgeschlossen und darum ist eine bestimmte Voraussage unmöglich. Das Befinden des Bundeskanzlers ist aus gezeichnet. Er hat am Pfingstmontag zwei Stun

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 14
Date: 10.06.1896
Physical description: 14
In teressenten beschlossen haben, in möglichst kurzer Zeit ein gehende Studien für eine normalspurige Eisenbahn-Ver bindung von Chur durch das Engadin (Albula) nach der österreichischen Grenze (Vintschgau) vorzunehmen und die bezüglichen Kostenvoranschläge und Rentabilitätsberech nungen aufzustellen, unterbreiten sie den österreichischen Interessenten des Vintschgauerthales nachstehende Wünsche für die durch dasselbe projektirte Eisenbahn Meran- SchludernS-Mals: a) Es möchte diese Bahn im .Hinblick

auf den An schluß an das schweizerische Projekt im Münsterthal eben falls normalspurig und so angelegt werden, daß sie ohne Schwierigkeiten als eine Vollbahn betrieben werden kann. d) Dieselbe möge von vorncherein den Oberbau einer Vollbahn, keine kleineren Radien als 250 Meter und keine größeren Steigungen als 25: 1<ZW erhalten. o) Das Tracö in Mals so zu legen, daß die Wetter führung nach Münster hin nicht erschwert wird.' Herr Präsident Guyer-Zellcr bespricht zum Schlüsse die erfreulichen Resultate

der Besprechung, den Umstand der vollen Uebereinstimmung aller Thcilnchmer an der Kommission, die günstige Thatsache, daß die österreichische Regierung sich der Ansicht zuneigen werde, daß der Kreis der Interessenten für die Schweizer Ostbahn nicht bloß in Tirol zu suchen, sondern ein viel größerer sei. Für die Aktionskomitös in Tirol und in der Schweiz sei übereinstimmend festgestellt, daß dieselben bis zur Voll endung der Lokalbahn Meran-Mals-Glurns gesondert fortzubestehen und in dein heute festgesetzten

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Lienzer Zeitung
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Page 13 of 28
Date: 05.08.1905
Physical description: 28
der seinerzeitigen Herstellung der Fernbah n. Außerdem stehen noch andere Tiroler Bahn projekte in Diskussion. !Vas zunächst die Vinschgaubahu betrifft, so läßt der heutige Stand der Bauarbeiten die Hoffnung gerecht fertigt erscheinen, daß im nächsten Jahre zu Beginn der Reisezeit die Bahnlinie Meran- Ulals zur Eröffnung gelangen wird. Bezüg lich der Fortsetzung der Linie Meran-Mals bis zur Schweizer Grenze, beziehungsweise nach Landeck, hat die Regierung die angele gentlichste Förderung dieses Bahnprojektes

zwar zugesagt, aberauch aus die technischen Schwierig keiten und die Kostspieligkeit dieser Linie hin gewiesen. Die Baukosten der etwa 26 Kilo meter langen Linie Mals-Nauders dürften wohl Z0l).Ol)0 bis qkZ0.000 X per Kilometer, im ganzen also ^2,5 Millionen Kronen ausmachen, der Abstieg von Naudcrs ins Inntal aber wird einen Aufwand von mindestens 6 Mil lionen Kronen erfordern. Diese Linie wird eine zweite sehr wichtige, nicht nur lokalen Interessen dienende Verbindung zwischen Nord- und Südtirol schaffen

. Von einer Gruppe von österreichischen und schweizerischen Kapi talisten wird die Ausführung einer mit elek trischer Kraft zu betreibenden Fortsetzung der im Bau begriffenen Vinschgau-Bahn von Mals durch das Münstertal und über den Gfenpaß nach Zernetz zum Anschlüsse an die Albula- bahn in Aussicht genommen, ein Projekt, dessen Realisierung ohne Inanspruchnahme einer staat lichen Unterstützung erfolgen soll. Auch der Ivall der nördlichen Kalkalpen soll nunmehr überschient werden. In erster Linie

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