unserer Berge erleben kann —, so recht in Ruhe und Einsamkeit, in denen man wieder ein mal zu sich selbst zurückfindet, weil weit und breit nichts ist, als die heilige Stille der Natur und die lcunderbare Schönheit der Berge. Da oben, auf der Höhe zwischen dem Val Durna und dein Val di Vallaga, liegt das Rifugio For cella Vallaga am Ufer des kleinen Sees inmitten einer Steinwüste, die nur unterbrochen wird von den kleinen Blumen, die im Winde hin und her Ottern und von dem kleinen See
man sich in die gemütliche Küche und zündet sein Pfeifchen an und nimmt das Hüttenbuch, wenn man sonst nichts zum Lesen hat und studiert ein mal die Fremden durch, die schon alle da her oben waren. Gar zu viele sind es nicht. Es ist eigentlich schade, daß nicht mehr Bergsteiger den Weg da hinauf finden, denn es ist wirklich ein Paradies. Aber vielen ist wohl der Weg zu weit, sei es von Fortezza aus, oder vom Lago di Val- ourna. Schön ist es dann abends, wenn die Sonne hin ter die Berge geht. Da leuchtet noch weit, weit
der Wehmut, daß nun diese Schönheiten zu Ende sind. Aber noch ein Abend am Lago di Valdurna, vor die Stadt uns wieder aufnimmt. Einmal auf dem See mit dem „Nautilus' am Ufer entlang unter den Lärchen fahren und noch einmal ganz still zu sitzen und die tiefe Stille der Natur. können, das ist so etwas wie eine letzte dem Abschied, wie ein leises Nachzittern heiten der Höhe, wie ein leiser Berge, die sich auch im Lago di Aals geln. Und dann im Gasthaus beim Herr ' en Tc ' und ^ ganz , Besuch auf oer