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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 3
Date: 15.05.1920
Physical description: 3
aus Montan und Franz Schmid aus Glurns, beide in Meran wohnhast und vorbestraft ausfindig gemacht und wurde das entwen dete Rad noch in ihrem Besitze vorgefunden. Am 7. d. M. hatten sich die beiden vor dem Kreisgerichte in Bozen wegen dieses Dieb stahles zu verantworten. Jakob Vulkan wyrde zu vie r, Franz Schmid zu drei Monaten schweren Kerker verurteilt. — Der schon 33 Mal vorbestrafte Sagschneider Klement Mich aus Tesero im Fleimstale wurde am 7. d. M. vom Kreisgerichte Bo zen neuerdings wegen

, worauf er den Earabiniri überge^ ben wurde. — Der bereits 13 Mal vorbe strafte Taglöhner Viktor Pederguana aus Presson bei Male entwendete in der Nacht zum 22. Oktober 19-19 zum Schaden des Missionshaufes in Milland bei Brixen drei Hühner, einen Hahn und elf Hennen, dem Iolzann Heidenberger in Schalders in einer Nacht im Oktober 1919 elf Hennen und einen Hahn und dem Franz Hinteregger' in Lüsen in der Nacht zum 4. Februar 1920 einen Hahn und 20 Hennen. Als Peder guana am 28. März 1920 in Haft genom

Sprüche über Heimatsliebe anzuhören. Vr. — r. »Das reiche Ahnt'. — „Das Beschwerdebuch'. Das dritte Gastspiel brachte die dreiaktige Ko mödie „Der reiche Aehnl' von Rudolf Hawel. Der beliebte Wiener Volksschriftsteller erweist sich auch in dieser gelungenen Komödie als ein Meister sei nes Faches und weiß die einfache, jedoch sehr wirk sam aufgebaute Handlung durch gefunden Humor zu würzen, so daß sich das Publikum sehr gut un- Mal Darst elli'ni war abermals tadellos Heimatliches. Bozen, 14. Mai

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 05.01.1925
Physical description: 6
-wie tn den letzten Dogen. Es -rvar Jsabslla Burnaim, die so sprach. Ich mar Nicht wenig erschrocken, denn ich bin nicht gewöhnt, daß man mir so ohne weiteres um den Hals Mlt. Ich ließ ein mißvergnügtes Brum men hören, das gleichwohl das Mige Mädchen zu freuen schien, denn sie preßte mich noch inni ger an sich und Mterte mir ««: Sie treue alte Seele! Ich liebe Sie so sehrl Wr wollen von jetzt an gute Nachbarschaft HBteq, flötete die Schwester in mein anderes vhr. Peru hat geslagt, wir dttrften Sie bald mal b«Myen

ist ganz sassungslo», Franklin auch, aber er läßt sich nicht so nieder- schlagen. Bater hat sich in sein Zimmer einge schlossen und will niemanden sehen, nicht ein mal uns. v, wie werden «vir da» ertragen! So ein UngMtl Die Schmach! Wer Howard ist unschuldig, nicht lv>ahr, Miß Dutterwo-rth? Ja, antwortete ich und stellte mich so von allem Anfang an» entschieden auf Seite Howards? auch glaubte ich wirklich, was ich sagt». Gr ist an ihrem Tode unschuldig, und ich werde gern alles dm, um das zu deweisen

. M« MÄdchen hatten eine so entschiedene Par teinahme von mW nicht erwartet, denn jetzt erstickten ste mich fast unter Küssen und Um armungen und nannten mich ihre Rebe, einzige Freundin. Diesmal schienen sie aufrichtig zu sein, und ich stieß sie deshalb nicht weg und suchte mich ihren Liebkosungen nicht zu ent- zi^hen. M» ihre Erregung sich etwa» gelegt hatte, führt« ich sie zu einem Sofa und sHts mich neven sie. Di« arm«n Mädchen hatten ja «eine Mutter mchv, «b wenn auch m»i» Herz manch» mal recht hart

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