aus seiner Lieblingspfeise. Frau Qualm tritt ein. Plötzlich steht sie wie vom Schlage getroffen still, ringt nach Athem, verscheuch: den Rauch vor ihren Augen und ruft: „No, dos ist aber doch ein Bisserl stark. An Rauch und an G'stank hat's in dem Zim mer. zum crstick'n! Ich könnt das nicht aus- I)alt'n, i versteh das ganz einfach nicht! „Macht nix.' spricht ruhig Herr Qualm, ,,is' auch gar nicht notwendig, verlangt auch gor kein Mensch von dir. Die Hauptsache ist daß es mir paßt und ich es ausholt': übrigens laß
, stopft seine Pfeife mit Liebs, entzündet sie und zieht und bläst lange Rauch' wölken vor sich hin. Nun fällt ihm ein, daß er vorhin seine Gat tin unsanft beiseite geschoben hat und er ruft mit schmeichelnder Stimme: „Marie!' Diese erscheint und sagt, „Gelt Marie, du biß! mir net bös, aber du kannst sag'n, -vas!« willst, das Rauchen beruhigt die Nervt».' Otto Hofbauer. Verzeihung! Der biedere, aber etwas grobe Bayer, kr mit eisenden«gelter Sohle seinem Nachdem den Fuß zu Brei zermalmt hat, entschuW