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Page 3 of 4
Date: 16.12.1914
Physical description: 4
7 Innsbrucker „N euest e' Seite 3 177 Wen, zuletzt Schriftsetzer in Linz, ist der Ruhr er- Lfl. — Alois C hi st e, Anterjäger d-es 4. Tiroler Mserjäger-Reg. hat in Iägerndorf den Heldentot in- lj[ac einer Schußverletzung gefunden. — Auch Fritz Zeiger, Schuldiener an der städt. Handels-Akade mie in Innsbruck, starb den Heldentod. — Aus Schwendt ^ Kossen fielen Anton Kienpointner, Thomas Ztandl, Mühlbauerssohn, Unterjäger beim 4. Tir. tziserj.-Reg. und Stefan Eder, Straßpointbauer. Zm Innsbrucker

Garnisonsspital starb Michael M o- j c r, Bauer in Wildschönau und Landsturmmann beim Landsturm-Jnf.-Reg, geb. 1873 in Oberau bei Kuf- U, Er erlag einer chronischen Nierenentzündung, iie Leiche wird von der Bestattung Winkler nach Udschöneau überführt. (Die Rettungsabteilungen von Innsbruck und- Hall Den schwere Verluste erlitten, indem von der elfteren Ijef Dagn und Karl Hampl, von der letzteren der Begründer Hans Kremser, Kaufmann in Hall, den Heldentod fanden. Kremser fiel auf dem südlichen Msschauplatze

, Vorarlberg, be- sich in Krasnajursk in Sibirien, ebenda auch Unterj. Id Kilga, Kaisers. Alexander Jennewein, ferner Gottfried ger von Schmalzer am Ramsberg bei Zell a. Ziller, nn Kollnig von Nikolsdorf, Josef Karl Rokite, Elektro- ker aus Imst im Uralgebirge, Johann Pohl von Noppen, Keservist 4. Tir. Kaiserj.-Rgt. in einem sibirischen Queck- bergwerk, Zugsf. Bruno Dorner, 2. Tir. Kaiserjäger-Rgt. Kötzis, verwundet in Berezovka, Zabojkarski, Okres in Dinen, Anton Leutner, 1. Tir. Kaiserj.-Rgt., Peppi

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 20
Date: 31.01.1931
Physical description: 20
wird aber diejenigen, die einen Bürgerkrieg entfesseln wol len, Zurückschlagen. Der Sinn des 22. Februar ist also, daß ein Bürgerkrieg in Deutschland einfach unmöglich gemacht werden soll. Aus aller Welt. Der weiße Tod. Salzburg, 29. Jänner. Der 40jährige Bauer Joses Höllbacher in Adnet bei Hallein wurde, als er von einer Heuhütte Schnee abräumte, durch eine Lawine verschüttet und erdrückt. Erst tags darauf wurde er von seinen Brü dern als Leiche geborgen. Wien. 30. Jänner. Die Meldestelle

für alpine Unfälle wurde in Kenntnis gesetzt, daß heute das Mitglied der Lehrersektion des Alpenvereins. Anton Morasch aus Wien, im Gesäuse durch eine Lawine, die vom Lechener gegen die Brunnsurtalm niederging, verunglückt ist. Morasch war in Begleitung eines Wandergefährten, der sich retten konnte und die Kunde von dem Unglück zu Tal brachte. Eine Ex pedition zur Bergung des Verunglückten ist abgegangen, doch konnte dieser bisher noch nicht geborgen werden. Jungfraujoch, 30. Jänner. Heute vor acht Tagen

, daß der Bewerber mindestens drei Monate ansässig ist. Wer nicht im Besitze der obigen Legitimation ist, hat den vollen Fahrpreis zu bezahlen; im Weigerungs fälle verliert der Betreffende das Recht auf Beförderung. Apotheken-Sonntagsdienst. Am 1. Februar haben die Apotheken Dr. Guido Weber, Maria-Theresien-Straße 4: Hans Kaubek, Pradlerstraße 51; Joses Malfatti. Jnnstr. 5, oifen und versehen diese Apotheken in der nachfolgenden Woche auch den Nachtdienst. Armenärztlicher Sonntagsdienst. Am 1. Februar: Dr. Anton

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 20.01.1937
Physical description: 6
. Jusfinger, hintergebene Bäuerin beim Krapfen, im 76. Lebensjahre. In Elmen starb Franz Lechleitner im Alter von 90 Jahren. In Feldkirch verschied Dominik Ni ki, lussi, ehemals Tunnelwächter in Sankt Anton a. Arlberg und Klösterle, im 76. Le bensjahre. Er war der Vater des Schullei ters Nikolussi in Bartolomäberg (Montafon). Seine Leiche wird in Klösterle a. Arlberg be stattet. 30 Stunden im Schneegrabe In Stallehr (Montafon) starb Franz Joses M a t h i e s, genannt „Lawinen-Franz- Iosef

auf der Wiese des Bauern stehen, was diesem nicht paßte. Es kam an die sem Tage zu einem Streit, weil der Bauer die Hühnersteige einfach auf die Straße warf. Als ihn deshalb der Schulleiter zur Rede stellte, zog H. sein scharfgeschlisfenes Stichmesser, erhob es gegen den Lehrer; diesem gelang es aber, den ihm zugedachten Stich durch Faustschläge zu parieren. Nun wandte sich H. in seinem Zorn gegen den Hund, der ihn an der Ferse sesthielt und wollte auf diesen losstechen, wobei er rief: „Beide steche

ich euch ab, beide müssen hin sein." Endlich ließ H. von seinem Vorhaben ab und entsernte sich unter Beschimpfungen. Heute gab vor dem Richter der Bauer zu, geschimpft und das Messer gezogen zu haben, aber nicht in der Absicht, den Lehrer oder dessen Hund zu er stechen; was er gesagt habe, wisse er nicht mehr, denn er sei damals sehr aufgeregt gewesen. Das Urteil lautete auf drei Monate strengen Arrest, bedingt aus drei Jahre. Der „Blaue Donau-Expreß" Amsterdam, 19. Jänner. Die ausgezeich neten Ergebnisse

Volders ein und vorbei führt uns der Weg an dem Hause des Spingeser Helden Anton Reinisch, genannt der Senseler, dessen Heldentaten in der Schlacht von Spinges anno 1797 in der Geschichte weiter leben und der Nachwelt ein Beispiel von Tapfer keit und Heimatliebe geben. Bald umfängt uns tiefer Wald. Schneebedeckte Fichtenäste reichen fast zum Erdboden und geben ein beschauliches Bild tiefsten Waldwinters. Murmelnd und rauschend sucht sich der Bach sein Bett und Eiskristalle hängen von den Fels wänden

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