u. Oekonomie ihrem Sohne übergeben hat. ES ist nicht zu zweifeln, daß der jetzige Besitzer den ,^uf> den das-GasthauS.^/einer.Vorgängrrin.'zu ver danken hat>.in gleicher Blüthe zu erhalten. .. . s. Scheffau»' 16. Febr. .7X. Tiro l, 8. Febr. (Der „Bote'.)';, fö lesen tvir in der „S. Chr.' vom 9. Februar Nr. 17. Herr X. scheint sich ein großartiges Korrefpond'enzgebiet- au«erseheti zu haben. DaS ganze Land Tirol! Will e'r sich vielleicht in den vielen BergeSritzen verstecken? Oder ist es daS Schloß „Tirol
köstlicher. Weise. Luft: „Eh ist betrachtenS- werth, wie der liberale „Bote' sich auf'S Extrahiren versteht.- Er liefert. einen Extrakt von verschieden artigsten, Blättern on gros, Selbstarbeit ist am gan zen „Boten' .wenig» In einer, einzigen Num mer füllt er seine Spalten mit Zuhilfenabme föl- gender Blätter: .^JnnSbrucker Tagblatt', „N. Tir.- Stimmen', ,^TemPS', »La Presse', „Corresponven- zia', „Bözner Zeitung', ..F..B.' und „A. Z.' Einen andern Theil seines Papiers füllt der „Bote
. Einige für die „gute Sache' begeisterte Korrespondenten liefern den Tritschtratfch und bildet den letzten zwölften interessanten Theil des „Bolen'. Wahrlich der ,,'^ote' ist geschmackvoll. — Und erst dann, wenn ein einige 80 Zeilen langer „Pech'artikel in demselben Parade macht!' Und doch ist der „Bote', mein lieber Herr Xaverl, ein immer gern gelesenes Blatt, Beweis dafür ist s?ine Abonnentenzahl; wie kommt denn das, wenn er gar so geschmacklos ist? ja er braucht nicht einmal um Korrespondenten betteln zu gehen