eines Rechnungsprüfers für 1929, 4. Allfälliges. ** Begräbnis. Am Samstag den 9. Februar schloß sich das Grab eines 66 er Veterans. Ferdinand Angerer vulgo Tolt Ferdl, derzeit Hausbesitzer in der Hußlstraße, wurde bei zahlreicher Beteiligung von Vereinen und Leidtragenden beerdigt. Ferdl war ein echter Kerntiroler vom alten Schlag. Von den Vereinen War besonders stark der Kaiserjägerbund vertreten, weiters nahmen teil der Jnvalidenverein mit Fahne, der Landsturm mit Fahne, die Corpus Christi-Bruder- fchast
, die Salve Quarde machte Spalier und zahlreiche Leidtragende. Ferdinand Angerer, geboren 1844 in Hochpillberg beim Orgl bei Schwaz, kaum 6 Jahre alt, übersiedelte sein Vater nach Weerberg zum Bacher, wo rr dann nach seines Vaters Tode den Hof übernahm. 1883 vermählte er sich mit einer Tochter von Pillberg (beim Seltsam) und kaufte sich den größeren Bauern hof zu Tolt, Weerberg. Seine freudige Hoffnung, seiner Familie ein schönes Heim zu verschaffen, ging ihm leider nicht in Erfüllung. Aus seiner Ehe
vor dem Be rufungssenat in Innsbruck dahin erledigt, saß die Anna Parger zu 20 Schilling Geldstrafe verurteilt würde, weil Ferdinand Höger tatsächlich non dem Käse, den der Funkhäuser vom Kolsaßberg an die P.a,g. ■■■ ri hat, nichts gesehen und auch nichts gewußt hat. Dre Ne i muß nun leider auch die Gerichtskosten zahlen. Kpendei für die stelluoqs-llbled mg!