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Meraner Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 19.05.1877
Physical description: 16
zählt der Stand der Weltpriester 173 Köpfe, die übrigen fallen aus den Negnlarklerus, der seinerseits wieder sich in Jesuiten, Kapuziner und Cist«r- zienser theilt. Die weiblichen OrdenSpersonen zer fallen in Dominikanerinnen, Frauen vom heil. Herzen Jesu, barmherzige Schwestern und Ci- sterziens.rinnen. Auf die einzelnen sechs Dekanate vertheilt, stellt sich der Stand der geistlichen Personen wie folgt: Feldkirch: Weltpriester 4t); Kapuziner 12: 3 Priester, 4 Laienbrüder; Dominikanerinn

; barmherzige Schwestern 43. — Dornbirn: Weltpriester 18; barmherzige Schwestern 24. — Bezau: Welt- Priester 31; Kapuziner L: 6 Priester. 2 Laien brüder, barmherzige Schwestern 21.— Sonnen- berq (Bludenz): Weltpnester 31; Kapuziner 10, 7 Priester, 3 Laienbrüder; Dominikanerinnen 24: 15 Chorfraue». 3 Chorfraueunovizinnen, S Laienschwestern, 1 Laienschwesternovizin; barm herzige Schwestern 21. — Montafon: Welt priester 17; Kapuziner 4: 3 Priester, 1 Laien bruder; barmherzige Schwestern 3. — (In Bregenz) wnrde

«» 31: 23 Chorfraue», l Chor frauennovizin, 7 Laienschwestern; Jesuiten S4: 19 Priester, 19 Kleriker, 16 Laienbrüder; barm herzige Schwestern S9. — Bregenz: Weltpriester 40; Cisterzienser 31: 23 Priester, 6 Kleriker. 2 Novizen; Kapuziner 12: 8 Priester, 4 Laien brüder; Cisterzienserinnen 30: 18 Chorfrauen. 1 Chorfrauennovizin, 10 Laienschwestern, 1 Laienschwesternovizi»; Dominikanerinnen: 34: 2S Chorfrauen, 1 Chorfrauennovizin, 8 Laien schwestern; Frauen vom hlst. Herzen Jesu 74: 48 Chorfrauen, 26 Laienschwestern

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Volksbote
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Page 6 of 12
Date: 21.05.1925
Physical description: 12
beteiligten sich, sowie mehrere Barmherzige Schwestern. Burggrafenamt und Binschgau. Meran, 18. Mai. (Allerlei.) Der Frem- . denzustorm hat aufgehört und die großen Fremdenhäuser werden wieder allgemach leer, der bleibenden Gäste werden immer weniger. Dafür kommen die sogenannten Durchreisenden, die sich für einige Tag« im Kurort aufhalten und dann wieder andere Schönheiten unseres Landes besichtigen. So erhält sich di« Zahl der Tagesziffer immer noch auf zweitausend -bis dreitausend Gaste, die Groß-Meran

Lob und Ehre und der Leutir Glück und Sogen, zu Gebet und Arbeit über Berg und Tal klingen! Tr«nnin. (Nach spiel zur Tramin er Spital frage.). Wie wir anfangs März berichteten, war in jenen Tagen in Tra min über Veranlassung des dortigm Ca- rabinieri - Marefciallo die Barmherzige Schwester Berta Maria Rainer ver haftet worden, weil sie angeblich der Gemeinde gehöriges Vieh und jFuttervor». „93 ölfßfiofe* röte unberechtigterweise verkauft hatte. Es handelte sich um eine Frage im Zusam menhang

mit der Rückstellung von Pacht- gütern, welche dm Barmherzigen Schwestern der Filiale Tramin über Veranlassung des Unterpräfekten von Eavalefe vorzeitig abge- nommen wurden. Die verhaftete Schwester wurde durch eine Woche beim Gericht« in Neumorkt feftgehaltm und gegen sie beim Tribunal In Trient ein Strafverfahren ein geleitet. Jetzt ist, wie damals schon vorauszu sehen war, die völlige Unschuld der Schwester Berta Maria Rainer gerichtsordnungsmäßig dargetan und vor wenigm Tagen vom Un tersuchungsrichter

.in Trient auf ihren Frei spruch erkannt worden. Im freisprecheadm Urteüe erklärt der Richter, es liege keinerlei Anhaltspunkt dafür vor, daß die landwirt schaftlichen Vorräte und die Viehstücke, welche von den Schwestern verkauft wurdm, nicht diesen, sondern dem Spitalsfonde von Tra- min gehören. Es wird in dem Urteile weiter festgestellt, daß Schwester Berta Maria Rai ner im Bewußtsein vollen Rechtes gehandÄt hat. Endlich verfügt noch das Urteil, daß das von den Carabinieri von Tramin beschlag nahmte

Getreide, Dieh und Geld den Barm- herzigm Schwestem, bezw. den Käufern. roiMer zurückgestellt werden muß, bei wel- chm diese Gegmstände beschlagnahmt wor den warm. Damit ist der Fall, welcher im Unterlande so großes Aufsehen erregt und besondere Teilnahme für die Schwestern her vorgerufen hatte, zu deren Ehre erledigt wordm. Laltero 19.Mai. (Beerdigung.) Rach Verlauf von kaum drei Tagen ist ber so rü stige Herr Alois Ruebl, Gsmeinde-BrMmen- meifter, am 16. Mai, 68 Jahre allt, an Ge därm-Verwicklung

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Maiser Wochenblatt
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Page 7 of 10
Date: 29.05.1909
Physical description: 10
er auf ein eigenartiges Mittel. Hierüber wird dem Linzer Volksblatt „von absolut ver trauenswürdiger Seite' folgendes mitgeteilt: „Im Jildis mußten katholische Barmherzige Schwestern die Speisen für den Sultan be reiten. Die Schwestern wohnten im Jildis, konnten aber ihren religiösen Verpflichtungen ungehindert nachgehen. Hinsichtlich der Küche hatten sie die minutiösesten Vorschriften zu erfüllen. Gegenüber den Barmherzigen Schwestern fühlte sich der so mißtrauische Herrscher vollkommen sicher und sie standen beim

in der Liebe. Nun beschloß man, gemeinsame Sache zu machen und sic zeigten den alten Heiratskandidaten an. Der Angeklagte hat den 80. Geburtstag bereits gefeiert; er will in beiden Fällen ernste Absichten gehabt haben. Das Gericht erkannte wegen Betrugs auf 3 Wochen Ge fängnis. Abdul Hamid und die Barmherzige» Schwester». Bekanntlich lebte der Ex-Sultan in der be ständigen Furcht, durch die ihm Vorgesetzten . Speisen vergiftet zu werden. Um nun gegen eine Vergiftung gesichert zu sein, verfiel

Sultan sehr ' in Gnade. Hierüber wurde folgender Vorfall erzählt. Vor einigen Jahren hatte der Sultan zwei vornehme Türken ivegen Beteiligung an der jung türkischen Bewegung zum Tode verurteilt. Alle Bemühungen, deren Begnadigung zu erlangen, blieben vergebens. Da bestürmten die Verwandten die Barmherzigen Schivestern, vom Sultan das Leben der Verurteilten zu erbitten. Die Schwestern konnten dem nicht widerstehen, erbaten sich eine Audienz und brachten ihr Anliegen vor. Abdul Hamid empfing

die Barmherzigen Schivestern sehr freundlich und entließ sie mit den Worten: „,Euch darf ich doch diese Bitte nicht ab- schlagen.' Die beiden Verurteilten wurden begnadigt. Dies erzählte uns vor drei Jahren der nunmehr verstorbene Bischof Doppelbauer, damals unter der Bedingung des Still schweigens. Als seinen Gewährsmann be-' zeichnete e> iahen kirchlichen Würden träger, tum ini Lliuan gewogen war und der jene Barmherzigen Schwestern persönlich

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Category:
General, Reference works
Year:
(1907)
Adress-Buch der Stadt Bozen und der Marktgemeinde Gries; 5. 1907
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Page 91 of 275
Place: Bozen
Publisher: Verl. der Buchhandl. Tyrolia
Physical description: 140 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bozen;f.Adressbuch
Location mark: II Z 277/5(1907)
Intern ID: 483359
Anselma Guggemos Cantiana Walch Barmherzige Schwestern im »Rainerum«. Adolf Pichlerstrasse 5. Oberin: Schw. Leandra Tamerl. S eh western: Candida Messawilla Maria Sennora Zilker. Ilga Maria Rodler Flaviana Wimmer Maria Lourdes Dachs Barmherzige Flavia Weiss Reineldis Sprenger Alb ana Ruepp Barbara Fiegl Johanna Götsch Schwestern in der Kleinkinderbewahranstalt. Vintlerstrasse 14 Oberin: Schw. Euphemia Reinisch. Schwestern: Pia Walder Eutichia Kiem Michelina Mainz Ar noida Heberle Hemma Streiner

. Immaculata Bamoser j Schw. Klara Müller | Schw. Berchmanns, Fink. b) In ZwÖlfmalgreien. Deutschhaus: P. Max Bader O. T., Landkommendekaplan und Rektor. Rentsch: Peter Thaler, Expositus. Kampenn: Josef Egger, Expositus. Oberau (St. Jakob): Anton Thaler, Expositus. Barmherzige Schwesternim » Johanneum< St. Heinrichstrasse 86. Schwestern: Klaudia Hölzl M. Magdalena Rietzler Landalina Kurz Kordula Vinatzer Makaria Klocker Gaudentia Hofer M. Koletta Kaserer Raimunda Gillarduzzi

Melitta Fangauer Rita Jäger. Adela Rackl Fidelia Webhofer M. Agnes Gleinser. Schwestern vom hl. Kreuz im »Josefinum«. Eisackstrasse 1/3. Oberin: Schw. Emma Sauter. Cherubina Zipfel M. Theophila Mast Latina Baumann Adulpha Flaig Arnoldina Zähnle Grispina Lindaner Schwestern: Theorina Schwander Silvester Steib Artinga Betton Sanktina Mai er Felicula Dier Bonaventura Hetterich Lydia Jocham Ivo Mayr Boromaea K ara dar Menarda Tomasini Deutschordensschwestern im kath. Gesellenhause. Meinhardstrasse 3. Schw

Deutschordensschwestern im »Deutschhaus«. St. Heinrichstrasse 85. Schwestern: Rosalia Hafner, Vikarin Dominika Reich Michaela Oberhöger c) Im Gries. Stiftspfarramt. Kaiser Frans Josefplatz 458/59- Pfarrer: P. Aemilian G amp er 0. S. B. Kooperator: P. Leodegar Untereiner 0. S. B. Kooperator: P. Eugen Orion O. S. B. Karl Kasseroler, Oekonom im Mariaheim.

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 24.01.1901
Physical description: 8
-Jahren erwarb daselbst Frater Othmar Mayer, ein barmherziger Bruder aus Baiern, bedeutenden Grundbesitz und erbaute daselbst ein Spital für barmherzige Brüder deutscher Nation. Die Anstalt wurde ihm jedoch nach einigen Jahren mit Gewalt abgenommen und für den ganzen Orden in Anspruch ge nommen. Dieselbe wurde unterdessen bedeutend vergrößert. Zur selben Zeit ließen die Clarissinnen an der Aremore genannten Stelle bei Nazareth «in großes Kloster erbauen. Auch die Josefs folge seines hohen Alters

, als solcher nach Kältern. — Lintner Anton, Cooperator in Vöran, als solcher nach St. Pauls. — Michaeler Otto, Cooperator in Mölten, als solcher nach Vöran. — Pardatscher Andreas, Cooperator in Partschins, als solcher nach Naturns. — Mitterhofer Johann, Cooperator in Naturns, als solcher nach Partschins. — Ausgeschrieben sind zur Competenz bis zum 27. Februar folgende Bemfieien: Das Deeanat des Collegiatcapitels Bozen, das Canonicat der Stiftung Niederthor und die Caplanei zur seligsten Schwestern und die Schulbrüder

ließen sich in Nazareth nieder; dann errichtete Don Belloni in Nazareth ein Waisenhaus, und schließlich kamen die Vineenz-Schwestern. Auch das Patriarchat hat schon lange eine Niederlassung in Nazareth. Ä)ie Melchiten erbauten daselbst unlängst eine neue Pfarrkirche. Die Franeiscaner, das Patri archat, die Maroniten, die Melchiten, die Schwestern von Nazareth, die Josefs-Schwestern, die Vineentinerinnen, die barmherzigen Brüder, die Schulbrüder, die Salesianer und die Cla rissinnen unterhalten

in Nazareth 11 Missions anstalten, von denen 10 aus der zweiten Hälfte des abgelaufenen Jahrhunderts stammen. Man möchte nun meinen, dass für Nazareth hin reichend gesorgt sei. In Jafa, einem D«rfe südwestlich von Nazareth, gründete schon der Patriarch Valerga eine Mission. Die Custodie erwarb daselbst das Haus des Apostels JaeobuS. In Schefa-Amer, westlich von Saphurije, gründeten in den Sechziger-Jahren die Schwestern von Nazareth eine Niederlassung und unterhalten dort seitdem eine Mädchenschule

: Durch einen falschen Feuerlärm entstand in dem jüdischen Theater in der Turnhalle eine Panik. Die Zu schauer drängten dem Ausgang zu; drei Frauen, drei Mädchen und ein Knabe wurden getödtet, 22 Personen verwundet. errichteten die Schwestern von Nazareth daselbst eine Niederlassung und unterhalten seitdem daselbst eine Mädchenschule. In Caipha gründeten die selben schon in den Sechziger-Jahren eine Nieder lassung, ebenfalls mit einer Mädchenschule. In den Siebziger-Jahren erbauten die Earmeliter daselbst ein Hospiz

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 22.01.1908
Physical description: 8
dazu machte, dessen Hand vom Steuer zu reißen. Es entwickelte sich nun ein verzweifelter Ringkamps zwischen den beiden Männern, der allerdings nur sekundenlang währte. Weiter flog das Automobil «nd im selben Augenblick, als es dem Prinzen endlich gelang, die Bremse zu erfassen, um den Wagen zum Stehen zu bringen, stürzte sich der Chauffeur mit dem Ausruf: „Ich habe dich, sie und mich vernichten wollen', kopfüber über den Abgrund, wo er zerschmettert liegen blieb. Uertreibnug der barmherzige« Schwe ster

, um den Schwestern den letzten Gruß zu sagen. Gegen 11 Uhr waren aus dem Platze Tau> sende versammelt. Viele Gemeinderäte, Abgeordnete, Journalisten aller Parteien waren herbeigeeilt, um den Schwestern ein letztes Zeichen ihrer Sympathie zu geben. Als die Schwestern in den Hof kamen, wo die Wagen für sie bereit standen, hatten sich dort die Kranken der Anstalt eingesunden. Kinder, Frauen, Männer umzingelten die Wagen und spannten die Pferde aus, um die Abreise ihrer Wohltäterinnen zu verhindern. Da schritten

Polizeiagenten ein, die Pserde wurden wieder eingespannt und der Polizeipräsident gab den Befehl zur Abfahrt. Weinend warfen sich viele Zuschauer auf die Erde, als die Wagen zum Tor hinausrollten; dabei wurde ein junger Mann überfahren und schwer verletzt. Draußen auf dem Notre Dameplatze sang eine taufenköpsige Menge sromme Lieder. Kaum wurden die Wagen sichtbar, als die Leute sich auf die Pferde stürzten und mit dem Rusen: „Hoch die Schwestern', „Nieder mit den Milliardendieben' die Pferde

wieder ausspannten. Wieder mußte die Polizei intervenieren. An der Ecke der Dantestraße wurden die Pferde ein drittes Mal ausgespannt, doch mußten auch hier die guten Leute, die ihre Schwestern nicht ziehen lassen wollten, der brutalen Gewalt weichen. Erst um drei Uhr gelangten die Schwestern zum Stistungshaus Mariahilf, wo sie vom Kardinal Richard empfangen wurden. Kirchliches. Diözese Trient. Zur Kompetenz ausge schrieben ist die Expositur Walten in Passeier bis zum 4. Februar. Aas ckem Amisktatie zum „Koken

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 22
Date: 30.11.1886
Physical description: 22
zu können. (Kunstnotiz.) Die Boz. Ztg. meldet: Franz v. Defregger arbeitet gegenwärtig an einem Genrebild: „Die erste Pfeife', das in seiner Erfindung als eine allerliebste Familien scene geschildert wird. Es stellt ein bäuerliches Ehepaar dar, das seinen zweijährigen Spröß ling vor sich aus einer Tischecke sitzen hat, dem der Vater seine Pfeife in den Mund steckt. (Barmherzige Schwestern) Das „Jnnsbr. Tgbl.' veröffentlicht interessante De tails über die Behandlung von Mädchen seitens der Barmherzigen Schwestern

sich zu entwickeln beginnt, durch zwei von unten nach oben bis gegen den Hals hinlaufende starke und breite Schienen oder Spangen eingepreßt sei. Auf eine Bemerkung der Frau antwortete die Barmherzige Schwester, daß diese Behandlung allen im Institute anwesenden größeren Mäd chen widerfahre. Ein erfahrener und angesehener Arzt hat die hier angedeutete Behandlung der Mädchen als eine unbedingt gesundheitsschäd liche und widersinnige bezeichnet, und ein hoch achtbarer Mann bat die Aussagen der betreffen

den geängstigt«« Mutter, weil er dieselbe seit Langem kennt, als vollkommen glaubwürdig be- Zeichuet. Man kann also -die Thatsache — auch wenn man gar nicht au die körperliche Flachheit aller Barmherzigen Schwestern selbst denkt, die doch auch ihre Ursache haben muß, als fest stehend ansehen. „Was folgt aber dann daraus?' fragt das „Jnnsbr. Tagbl.' „Daß im Taub- stummen-Jnstitute zu Mils die Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden der Zöglinge ge fährdet oder doch mindestens wesentlich, und ^era

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Volksblatt
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Page 6 of 16
Date: 25.01.1902
Physical description: 16
- schmestern. Wie dem „Schwyzer Vaterland' aus Jugenbohl mitgetheilt wird, ist die Zahl der zur Congregation vom hl. Kreuz gehörenden Profess schwestern auf 3598 gestiegen. Es zählen die Pro vinzen: Schweiz 1419. Oberösterreich 677, Baden- Hohenzollern 497, Böhmen 368, Steiermark 335, Mähren 216 und Slavonien 86 Mitglieder. Im abgelaufenen Jahre sind 59 Schwestern gestorben, darunter 22 in der Schweiz. Die Generaloberin M. Pankratia Widmer von Neuenkirch (Canton Luzeru) steht im 59. Lebensjahre

. Generalräthin- nen sind die Schwestern: M. Aniceta Regli von Andermatt, Salesia Weber von Hettenschwil bei Leuggern, Hyazintha Zöller von Biberach (Würt temberg), Maria Lehner von Lenkerbad, Hermina Widtmann von Vöcklabrnck (Oberösterreich) und Appolinaris Pfeifer von Steinach (Baden). Sociales Gebiet. Uach „Arveiterschntz' für die barmher- zigen Schwestern und die Mitglieder anderer katholischer Krankenpflege-Orden, ruft der bekannte katholische Schwarzwaldschriftsteller Stadtpfarrer Heinrich Hansjakob

in Freiburg i. Br.; in seinem Buche: „In der Karthause' (S. 347—349) sagt er darüber: Morgens um 5 Uhr stehen die Schwestern auf, und abends gegen 10 Uhr begeben sie sich zur Ruhe. Sie haben eine sechzehnstündige Arbeits zeit und opfern dazu noch oft einige Stünden der Nachtruhe, wenn Kranke rufen oder Sterbende jemanden haben müssen, der mit ihnen betet, bis sie den letzten Seufzer gethan. Darum sterben aber auch die meisten dieser Ordensschwestern in jungen Jahren infolge von Überanstrengung

. Ich habe es den Obern und Oberinnen dieser Congregationen gegenüber schon oft getadelt, dass die Schwestern zu viel arbeiten, zu viel wachen und nach meiner Ansicht auch zu viel beten müssen. Da sollen diese Schwestern, deren Arbeit im Dienste der Nächsten liebe das schönste Gebet ist, noch ihre Tageszeiten beten, wie eine Nonne in einem Kloster, das nur dem beschaulichen Leben seiner Bewohner dient. Sie müssen gar noch lateinisch beten, diese armen Töchter des Landes, welche oft mit Noth ihr Deutsch lesen

und schreiben können und Vom Latein soviel verstehen als ihre Väter, die hinter dem Pfluge hergehen. Ferner müssen diese Schwestern, wenn sie im äußeren Krankendienste sind, oft gerade, wo sie am nöthigsten wären, am frühen Morgen in ihr Ordenshaus zurück zu Gebet und Andacht. Ist denn niemand da, der in unserer socialen Zeit auch an die Erleichterung der barmherzigen Schwe stern denkt, welche in der Krankenpflege sich auf reiben ? — Als Antwort heißt es: „Es wird von überallher um Schwestern gebeten

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 25.06.1912
Physical description: 8
, als katholischer Vater und als Haupt einer katholischen Nation. 2. Es kommt noch stärker!M. Clömenceau, von dem man sagt, daß er nicht getauft ist, also keiner Religion angehört, hat sich soeben bei den elsässischen Nonnen in der Bizetstraße einer Operation unterzogen. Man läßt sich von Schwestern oder Krankenpflegerinnen pflegen, wenn man keine Mutter, keine Frau oder keine Tochter hat; Clemenceau hat Töchter; er ist also freiwillig hingegangen. Es scheint, daß er voll des Lobes für die Pflege der Schwestern

und Cl6menceau, als sie noch am Ruder waren, die Schwestern, die sie jetzt so lieben und bewundern, verbannt haben. Seht da zwei Haupturheber der Trennung von Kirche und Staat, der Unterdrückung der religiösen Orden, der augenblicklich so kläglichen Lage Frank reichs! Der eine geht wieder zur Kirche und der andere läßt sich von Schwestern pflegen. 3. Genau wie Clsmenceau (wir entnahmen die tatsächlichen Angaben Dr. A. Klausens Rundschau) machten es im vergangenen Winter nach derselben Quelle zwei Häuptlinge

der Sozial demokratie Belgiens. Wo in Belgien das sogenannte Kartell, Liberale und Sozialdemokraten, die Mehrheit im Rathause haben, wie z. B. in Brüssel, da haben sie die Schwestern aus den öffentlichen Kranken- und Siechmhäusern auf die Straße gesetzt. Die beiden Sozialdemokraten mußten sich ebenfalls einer Operation unterziehen. Und wohin gingen sie? Etwa in eine Anstalt mit welt licher Wege? Weit gefehlt! Sie ließen sich in Brüssel in einer katholischen Anstalt mit Schwestern pflege operieren

und von Schwestern, die sie ver folgen, forgfam pflegen. Ja! ja! Für den Arbeiter ist alles gut genug! Das Beste von der Suppe nehmen sie vorweg. Als die Zeitungen diese Tatsache, den Zwiespalt im Reden und Handeln, festnagelten, wollten sie sich helfen, indem sie angaben, sie seien der tüchtigen Aerzte, nicht der Schwestern wegen in dieses Krankenhaus gegangen, und stellten damit den Aerzten. welche an den grsßen Kommunalkranken häusern angestellt sind, ein trauriges Armutszeugnis aus. Doch das Publikum

hatte bessere Ahnunq; es blieb dabei, daß die Schwestern waren, die sie anzogen. Haß macht blind. Wenn aber einmal die Not des Lebens an den Mann kommt in ernster Stunde, dann kommt man wieder zu sich und man würde auch in gesunden Tagen so handeln, wenn nicht die leidige Menschenfurcht wäre. Tettungsreklamattonen sind portofrei. Ein Denkmal für das Mädchen von Spinges. In Pieve, dem Orte in Buchenstein, wo die Tiroler Heldin Katharina Lanz, das Mädchen von Spinges, ihre letzte Ruhestätte fand, wurde heute

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Volksblatt
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Page 5 of 14
Date: 07.05.1902
Physical description: 14
derKirche ausgesetzt ist. Von weiblichen Orden in Bozen ist vorerst das Kloster der Tertiarinnen oder der Schulschwestern zu er wähnen. Zwei für Mädchenschulen unter der Leitung von Ordens schwestern eifrig bemühte Franciscaner: ? Johann Ev. Aichberger und Jsidor Kirnigl fassten den Entschluss, ein solches Institut auch in Bozen einzuführen, wie eines um 1700 bereits in Brixen zustande gekommen war. Die edlen und wohlthätigen Familien d. Zaklinger und v. Mayrl unterstützten das Unternehmen

mit bedeutenden Geldspenden, so dass schon im November 1712 Kwei Schwestern, Maria und Dorothea Jnnerhofer (aus dem Kloster w Brixen), mit noch andern Jungfrauen ein Klösterlein in der Franciscanergafse, wo es noch besteht, beziehen und dort eine un entgeltliche Schule errichten kannten. Wie in Brixen, erhoben sich auch hier gegen dieses Institut bedeutende Hindernisse, so dass der Fürstbischof selbst die ganze Sache in die Hand nahm, und zu seiner oberh irtlichen Genehmigung auch die der Regierung erwirkte

die anbetende Malt der Kirche; die Lunula umgeben Cherubine, begleitet von 7 Tauben als JAnoolen deS Kl. Geistes. Die ganze Monstranze, besonders an den breiten «rrahlen, ist mit Perlen und Edelsteinen überreich besetzt, alle ein Geschenk der Mischen Erzherzoginnen. DaS Ganze ist ein tüchtiges Werk romanisieren- ^^tils der Silberschmiedekunst RapplS in Schwaz und von ungeheurer Die Zahl der Schwestern mehrte sich von Jahr zu Jahr und die Bürger gewannen haS gut geleitete Institut immer mehr lieb, so dass

auf dem Waltherplatz verlegt und die alten Räume zu anderen Zwecken verwendet. Heute versieht dieses Kloster nicht bloß die Stadt Bozen mit staatlich geprüften Lehrerinnen, sondern hat nun bereits mehrere Filialen in der Nähe und weiterer Ferne errichtet, wo sich die Schwestern auch dem Krankendienst widmen. DaS Kloster besitzt eine geräumige Hauskapelle zu Ehren Mariä, wo fast täglich eine hl. Messe gelesen wird, während sonst die Schwestern den Gottes dienst in der nahen FranciScanerkirche besuchen

. Über den Eingang der Klosterpforte ist ein wertvolles Vesperbild von Josef Pichler aus Passeier eingesetzt. Die barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz zu In genbohl in der Schweiz, gestiftet vom Kapuziner ?. TheodosiuS für Unterricht und Krankendienst, gewöhnlich Kreuz- sch Western genannt, besitzen neben der alten Pfarrkirche ein hohes Haus, welches ihnen Propst Josef Wieser kaufte und darin das bereits gemeldete „St. Josefsinstitut' zu leiten übergab. Nebstdem versehen diese Schwestern den Privat

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 14.01.1893
Physical description: 8
, welches den Ueberschuß, der sich bei der Subskription ergeben eine beträchtliche Summe, dem Knabenasyl über lassen hat. Wrisenthat, 1l>. Jänner. (Neues Gemeintzs- versorgungshaus.) Die Gemeinde Westendorf hat das der Versteigerung verfallene Pechlwirtbshaus gekauft und dasselbe sür ein Gemeindeversorgungshaus adaptirt. Barmherzige Schwestern besorgen die Pflege der Armen, Kranken und Pfründner. Am 8. Jänner wurde diese Anstalt christlicher Nächstenliebe durch Herrn Dekan Klaushofer feierlich eingeweiht und hiebei

eine äußerst gelungene Ansprache an die Anwesenden gehalten. Weil nun ein Wirthshaus weniger in der Gemeinde ist, be fürchtet man doch nicht, daß deshalb jemand Durst leide Kirchliches G. biet. Grncnttnug. Als Religionslehrer an der Privat- Lehrerinnenbildungsanstalt der barmherzigen Schwestern in Zams wurde ernannt der hochwürd. Herr Alois Bad e r, zuletzt Spiritual und Religionslehrer im Kloster und Mädcheninstitute der armen Schulschw estern äs votre Dame in Psaffenhosen. Znm Kischof^snbtlänm

Professor der Pastoral-Theologie zu St. Norian, Ritter der kaiferl. österr. Franz Joses-Ordens, Stiftshofmeister, Vorstand der öffentlichen Bibliothek, außerordentlicher Beichtvater der ehrwürd. Schwestern vom heil. Kreuze. ?. Jgnaz Schüch wurde zu Korniz w Mähren am 1. Mai 1823 geboren und 1848 zum Priester geweiht. Bis 1855 wirkte er in Eberstalzell und Viechtwang als Kooperator; im ebengenannten Jahre wurde er Professor der Pastoraltheologie, der Lithurgik, geistlichen Beredtsamkeit, Katechetik

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 26.10.1898
Physical description: 10
der ^eschästsfirmen aufliegt. Tagesneuigkeiten. Der Kaiser für Finme. Der Kaiser sendete klegraphjfch an den Gouverneur viertausend Gulden >ür die durch das Hochwasser Geschädigten. Zu den Uesterkranknngen in Wien. Wte ^ ^tzren Telegramme vermelden, ist der an Pest er- rankte Dr. Müller am 23. October früh gestorben. ^ Befinden der Wärterin Pecha ist fortgesetzt ein eiorgniserregendes. Die Wärterin Hocheneg befindet H wohl. Die barmherzige Schwester Stillfried, ^ller Pflegte, fühlt sich matt und abge- ^°Len

, hat Herzklopfen und ist aufgeregt. Die Leiche Dr. Müller's wurde unter den weitgehendsten Vor- . sichtsmaßregeln in einen Doppelsarg gelegt. Die Bei setzung erfolgte am 24. ds. M., um 6 Uhr Früh. — Lebhaft wird im Wiener Publikum der Aufopferung der barmherzigen Schwestern gedacht, welche sich der Pflege der an der Pest erkrankten Aerzte und Krankenwärterinnen unterzogen. Zu den beiden gleich von Anbeginn mit dieser lebensgefährlichen Auf gabe betrauten Schwestern hat sich im Laufe des vor gestrigen Tages

noch eine dritte Schwester gestellt, welche sich freiwilligzu diefem Amte meldete! Ohne Entgelt versehen die barmherzigen Schwestern ihren furchtbar schweren Beruf. Fürwahr ein Herois mus, der nicht hoch genug bewundert werden kann, ein weibliches Heldenthum, dem Niemand seine vollste An erkennung zu versagen wagen wird! — Das Pasteur- sche Institut in Paris entsandte auf Ersuchen der Wiener medicinischen Facultät Dr. Marmorek mit zwei Litern Pestserum nach Wien. Derselbe ist am Samstag abends

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Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 13.04.1895
Physical description: 10
Ausschließung von Aufnahms - Bewerbern, welche im Lesen, Schreiben und Rechnen nicht genügende Vor bildung besitzen, wird vorbehalten. Der Berbands-Anwalt der dentschtirol. Spar- und Därlehens-Cassenvereine: Riccabona. ' Die Meraner Fremdenliste Ur. 62 weist als neuangekommen 197 Parteien mit 356 Personen, als Gesammtstand 5691 Parteien mit 9707 Personen aus. Ueber die Barmherzige» Schwester« hat der französische Kriegsminister General Zurlinden ein äußerst anerkennendes Urtheil gefällt

. Dem Gesuchs- Äusschusse der Kammer war nämlich auch ein Gesuch des .'.Vorsitzers des Pariser Freidenkervereines, Genoe, zugegangen, worin die Beseitigung der Barmherzigen Schwestern aus dem Armee-Krankendienste verlangt wurde. Der General hat auf dieses Gesuch geantwortet: „Die von der Kriegsverwaltung angestellt-n Nonnen, welchen Ordens ist völlig gleich, entsprechen den an sie gestellten Dienstanforderungen ganz vorzüglich. Ihre Anwesenheit ist ein sicherer Schutz der Mordl, und übrigens

ist ihre Anstellung die alkrbilligste. Was die Gewissensfreiheit angeht, so kann den Schwestern nicht der mindeste Vorwurf gemacht werden^ Der Verwaltung ist von keiner Seite ein Fall von Proselytenmacherei bekannt geworden. Sie beschränken sich lediglich darauf, ihren Dienst zu thun und aufmerksam und geschickt die Kranken zu pflegen, die ihnen anvertraut worden sind.' Ein schöneres Zeugniß kann den Schwestern von so maßgebender Seite gar nicht ausgestellt werden! Kinder — Selbstmörder ! In der vergangenen Woche

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Volksbote
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Date: 06.02.1941
Physical description: 8
Fräulein Karolina Kaserer im hohen Alter von 85 Jah ren. Gebürtig vom Steinberghof in Si landro, war sie früher durch viele Jahre Wirt schafterin bei Ehrenkanonikus Mfgr. Josef Kröh, welcher im Jahre 1924 in Silandro ge storben ist. Mit ihr schied eine fromme, gute Person aus dem Leben. Malles und Umgebung Malles, 2. Febr. (Eine verdien st reiche barmherzige Sch west er gestorben.) Von der guten Schwester Solongia Beinstingl niuhten wir heute leider Abschied nehmen. Vom hiesigen Spital bewegte

sich ein langer Zug von so vielen Leidtragenden zum Friedhöfe; es galt, der Heimgegangenen Klosterfrau die letzte Ehre zu erweisen. Eine sehr begabte und eifrige Lehrerin in der Schule in früheren Jahren, wie vorbildliche Kranken- und Armenschwester ■ in den letzten Jahren ist von uns geschieden. Vor allem eine musterhafte Klosterfrau in jeder Be ziehung! Gottes Ehre und nimmermüde Nächstenliebe war ihr Handel und Wandel. Zum letzten Geleite waren die Generaloberin und Priorin der barmherzigen Schwestern

aus Gries (Bolzano) herbeigeeilt. Alle Schwestern-- filialen von Silandro bis Burgusio waren zahlreich vertreten. In Begleitung von sechs Priestern nahm hochw. Herr Dekan Eberhard die Einsegnung der Leiche vor. Geboren in Hall im Jahre 1877 verbrachte sie 42 glückliche Jahre als Klosterfrau in verschiedenen Stellungen, so als Lehrerin in Vorarlberg, in Tefinro, Posta* usw., dann im Elisabethlnum, Rarnerum usw. in Bolzano und die letzten Jahre als so beliebte Krankenpflegerin uno Fürsorgerin

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