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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 8
Date: 28.02.1921
Physical description: 8
soll. Die Reparationskommission veröffentlicht die gesamten Forderungen der einzelnen verbündeten Länder wie folgt: D r i- tlsches Reich 2.542,707.375 Wund Sterling it. 7.597,832.086 Frank. Italien 33.086,836.000 Lire sowie 37.926,130.395 Frank und 128,000.000 Pfund Sterling. Belgien 34.254,6-15893 belgische Frank und 2,375.215.900 französische Frank. Japan 832,774.000 Pen. Staat S. H. S. 8.496,091.000 Dinar und 19.219,700.112 Frank. Rumänien 31.099.400.188 Goldfrcmk. Portugal 1,944.261 Contoa Reis. Griechen land 4.992.783.739 Goldfrank

. Brasilien 598.405 Frank und 1,216.714 Pfund Sterling. Tschecho-Slowakei 7.612.432.103 Frank und 7.063,117.835 Kronen. Siam 9,179.209 Goldmark und 1,169.821 Frank. Bolivien 16.000 Pfund Sterling. Peru 56.236 Pfund Sterling und 10.389 Frank. Haiti 80.000 Dollar und 532.593 Frank. K u b a 801.135 Dallar. Liberia 3.977.135 Dollar. Polen 21.913.269.740 Goldsrank und 500,000.000 Goldmark. Donan- fommlfficm 1,831.800 Goldsrank sowie 15.098 französische Frank und 488.851 Lei. Frankreich verlangt

60.045,696.000, Fa- milienzulvendungen 12.036,056.824, Pensionen für Zivilopfer des Krieges 514,465.000, für Mißhandlung von Zioilkriegsgefan- neuen 1.869,230.000, Unterstützung von Kriegsgefangenen 976.906.000, Lohnentgang 223,123.314, durch die Deutschen zum Schaden der Bevölkerung vorgenommene Eintreibungen 1.267,615.039. Alles zusammen macht 218.541,506.120 franzö sische Frank aus. Die deutsche Steuerlast. Die in Brüssel der internationalen Finanzkonferenz mttge fer pro Kopf der Bevölkerung etzt

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Bozner Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 17.03.1924
Physical description: 8
. w. Der steigende Frank. Paris, 17. März. Mg. Br.) Die Frankenstützungsaktion hält an. Am Samstag notierte das englische Pfund 2V.40, Äer Dollar Ä.61 und 100 Lire öl.— w. Fehlspekulationen mit dem Franken. Wiener Spekulanten erleiden infolge des plötzlichen Steigens dies Frankem Verluste, die in die Hunderte von Milliarden gehen. Oestsrreichische Gelder wandern als Spielver luste m die Taschen von Franzosen und Ameri kanern,, die über die Stützungsaktion der fran zösischen Regierung besser unterrichtet

mit 2 :1 als Sie- ger hervorging. s. Radrennen San Nemo—Mailand. San Nemo, 17. März. (Ag. Br.) Gestern wurde das Radrennen San Nemo—Mailand (290 Kilometer) ausgetragen. 1. Sieger war Linari, 2. Belloni, 3. Girardengo, 4. Brunero. f. Sportveranstaltungen in Mailand. Mai land, 17. März. (Ag. Br.) Im Eispalast wurde dieser Tage die Europameisterschaft im H 0 ckeyfpiel ausgetragen. Sieger wurde Frank reich mit 2 Punkten gegen einen Schweden. — Im Sportpalast fand, gestern , ein italienisch-englisches Boxmatch statt

(leise zu feinem Nachbarn): J>,'den Nachmittag fitzt doch diese Dame mit dem großen Hut vor uus. — Dame (spitz): Bitte sehr, jeden Nachmittag mit einem anderen. Tages-Kurse. Zlirich lDev.en) 14. März I 1ü. Mär» Schweizer Franken 1 Milliarde deutsch« Mark » MD holländische Gulden . , 215-40 214.50 IM Dollar 577-25 577 87b 1 englisches Pfund. . , , 2479 24.7k IM französische Frank« , , 26.30 27,40 UG Lire . , S4-S5 24,72 IM belgisch« Frank«« , . , S1.b0 S2kv IM dänische Kronen . , , , 90.— 83.75

50 1 englisches Pfund. . , , Ivb — 10032b 1 Dollar ; . » 28 S5 -3437b t Mllwn deutsche Mark . , . IM tschechische Kronen . , , «7.70 K7.70 UX) österreichisch« Kronen . , —.US4 -MS IM holländische Duk>«n . . 13. März i 14. März Wien (Valuten) österrelchischr Krone» t Dollar 70 70.86».- 1 dänische Krone . . . , , 10,95'-- 10 950.- l Milliarde deutsche Mark , 14.70 Ib.- t englisches Pfund .... »YZ.7^1.— 803.S10.— 1 französischer Frank«» . , 2955.— 3 235.- 1 holländischer Gulden ° , , 26 300.- 46300.- t Lir

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 29.05.1925
Physical description: 6
Parlament. Pari». 29. Mal. (Ast. B>,> Im Parlament? wurde gestern die Debalte Ober Uliarokko sortge fetzt. Zuerst sprach der Ataginot. der da« Vorgch«,, txr Zieglernng rtlhere Krlegsmlnister einerzeit den General »en. die Vinien nörd lergh« «»'sehen. uin dir versonsung dl» tetieiwmilleln liitsern. Der naä»ste «>r ^nlnleoc, der erkliirle, d«ch Frank Die Entente und der nahe Ostetu ^ a II st an t l nopel. Ltt. Mai. Mit großer Schnelligkell entwickeln sich in» Ii st» lichen Mittelmeer Interessengegensätze

'.'»Ischen den ivesiliche»! Enteiitefreniiden, Frank reich, England und Ilalien, wobei jeder dieser Staaten Wegner der beiden anderen Ist und 'anm die Möglichkeit desieht, datz Mischen .weien ein Ansglelch er/olgen kan»! England >nch lFrankreich > lugen aslen um den eitlsihelden- ^en Elnflusi nus die Türkei. Italien drängt nch immer näher un A e g >> >> t e u heran, und uian meist schliesslich mich nicht, »ins sich ans den iitarokko»,irren für Folgen sür die Mittelineer- Politik der d>ei Nebenbuhler

will »»bedingt leine traditionelle Stellung und loge- »iinie Mission im ganzen Bereiche der einstigen - iirkel ausrechterhalten und auabauen, es kann ^uher nlcht lange englische Zugeständnisse am >!i)ein mit Zugeständnissen an die englische Po- >ltik in Aorberasien >be^ahlen, sonst macht es '>'i»e Stellung alldort bald unhaltbar. Wir Iia> >ei, aber itt heute das Wort „lievante' bereits !u einem Programm geworden, was siir Frank- '^ick zugleich eine unmittelbare Gefahr, wie auch ie Atahiumg bedeutet

. Die radi kalen Tinken wollen allerdings die christlichen Auslandvschulen ganz ausmerzen und dann würde auch die politische Greuudschast Frank reich keine Sonderstellung einräumen können; aber dle höhere Bildung scheint aus absehbare vjeit vollständig dem französischen Einflüsse a». heinkgefalleil zu sein. stallen aber schiebt sich über die iyblschen Oasen immer näher an das Niltal heran und wird vom Faschismus immer rascher vorwärts gestoben. Die Zurüchzieiiung der englischen Be> sutzungen aus Kairo

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 07.04.1925
Physical description: 8
/ Seite 2 ^ Ehre und Würde eines großen Volkes verlangen kann und muß. Die Nichtdurchsührung der Räu mung der Kölner Zone ist ein sehr großer Fehler gewesen. Aber dieser Fehler und Irrtum kann nicht lange dauern. Ein Frankreich mit einer freundschaftlichen Haltung gegenüber Deutschland.braucht bloß den Kunsch und den ehrlichen Willen zu Haben, dann wird die jetzige Lage sich von Grund aus ändern^ Für mich ist der beste Sicherheitsvertrag für Frank reich und der beste Sicherheitsvertrag

des Zollvereins uff. pre digte, mußte er außer Landes flüchten und wurde als Narr verdächtigt — und doch hat er damit die Vereinigung Deutschlands vorbereiten helfen. Der wirtschaftliche Zusammenschluß geht ja meist der politischen Einigung voraus. - 5 Die Schwierigkeiten bei diesem Werk beruhen jedoch auf geistigem Gebiete. Es ist notwendig, daß Deutschland nicht mißtrauisch sei und daß Frank reich Vertrauen habe. ^ Frankreich muß auf alle Punkte verzichten, welche Deutschland reizen oder verletzen

können. Dann wird mit einem Schlag die ganze Lage sich von Grnnd aus ändern. - ' Zum Schlüsse der mehrstündigen Unterredung erklärte Nitti: „Vielleicht, werden viele in Deutschland noch nicht'glauben können, daß ein wahrer Frieden zwischen Deutschland und Frank reich sehr nahe ist. Un^ viele in Frankreich haben den gleichen Zweifel. ^ . Die Schwierigkeiten bestehen hauptsächlich darin, den ersten Schritt-zu tun und zu finden. ; ? ' Vielleicht kann der deutsche Garantievorschlag als dieser Schritt bewertet werden. Furcht

Ichwer verletzt. i Der große UnchÄ in Kroatien. ^ B e l g ra d, 7. April. (A. B.) Großes Auf sehen erregt in politischen Kreisen der Gesin nungswechsel der Kroatischen Rechtspartei, der sogenannten Frank-Gruppe, die sich gleichfalls zum Eintritt in die Koalition bereit erklärt hat. -Der Frontwechsel wird mit der ernsten a u ß e li po!! tischen Lage begründet, die Änen Zu sammenschluß aller Patrioten fordere. Die BMt- ter schreien von einem vollständigen Sieg Pa- sitschs, der es zuwege gebracht

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Alpenzeitung
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Page 1 of 10
Date: 21.05.1933
Physical description: 10
Verantwortung von sich abgeworfen. Nun „Das erstemal seit ihrem Zusannneniritt — habe Frankreich das Wort und müsse ebenso oi- kommentiert der „Daily Telegraf' die SUua- fen und ohne heimliche Vorbehalte der Welt ver- tion — hat die Abrüstungskonferenz ernste Cr« ^ „ künden, bis zu welchem Niveau es gedenke, auf folgsmöglichkeiten. Wird nun aber Frank- Der Senat hat eine öprozentige Herabsetzung, seine mörderische Angriffswaffen zu verzichten. - re'ch. irie es Deutschland getan hat. das eng' gewisser

hat in amerikanischen Kreisen einen peinlichen Ein druck hervorgerufen. Man befürchtet, daA Frank reich seine Isolierung in der internationalen Politk dadurch noch mehr vergrößere und letz ten Endes den Ausgang der Abrüstungskonfe renz kompromittiere. V . ' Doch hat man noch nicht fedeli Optimismus, der durch die letzten politischen Ereignisse, die Roosevelts Botschaft. Hitlers Redè und ' Nadab- nys entgegenkommend« Erklärungen, hervorge rufen würde, verloren. Roosevelt seinerseits hat, wie die „Havas'' zu melden

'; ,',Mor- De ^rancisci. Zung, Acerbo. Eianoi Rossoni. ningpost': „Die Abrüstüngssituation gebessert „Frankreich zögert immer noch': „Manchester Guardian': „Fortschritte in Genf'; „New Chronicle': „Deutschlands Ja': der „Daily Herald': „Senf erwartet, eine Geste Frank reichs'^ „Dailg Mail':' „Deutschland nimmt den Macdonald-Plan an'. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Mail' berichtet,' daß ' die Verhandlungen für den von Müssolini vorgeschlagenen Mernrächte- Pakt wieöer aufgenommen

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Der Burggräfler
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Page 2 of 10
Date: 19.09.1925
Physical description: 10
können mit Hilfe des englischen Kabels und mit Hilfe Englands Be sorgt werden. Die Verständigung mit England sind soeben zustande gekommen.' Aus diesen Protokollen geht hervor, daß Frank reich über den dcuffchcn Mobilmachungsplan rich tige^ m:terrichtet war, wie Deutschland über den russischen. Der österreichische Angriffsplan in Ga lizien in: August 1914 war darauf aufgebaut, daß die rustische Armee erst Elfte August versammelt und angrifssbereit sei. Sic war es schon Mitte Au gust und ergriff alsbald

herrschte. Es fragte sich, ob irgendeine Macht von der Auslieferung MaroÄos an Frank reich Anstoß nehmen würde oder nicht. Als solche blieb, da Italien in Tripolis und Spanien in Marokko selbst abgefuÄen Waren, nur Deutschland. Deutschlands-Warschau um kei nen Präzedenzfall zu schaffen^M gewillt, seine Rechte ohnNEMchMgungenMfzugebm. Am 31. Mä^ 1905. setzte der auf seiner Mittelmeerfahrt begriffene Kaiser in Tanger an Land und sprach von: fteien Marokko,- dem fteien Wettbewerb aller Nattonen

hin zu Fraickreich stehn: werde. Da nach war klar, daß Deutschland aus dieser Konfe renz ohne Ergebnis nach Hause kommen würde und daß es ihm nur darauf ankommen konnte, mit Anstand aus seiner heiklen Lage zu ziehen, selbst aus die Gefahr hin, den kaiserlichen Redner von Tanger Wilhelm H. im Stiche zu lasten, Frank reich aber verabredete, wie seinerzeft mit Rußland, so jetzt mit England, daß die beiderseittgcn Mili tär- und Marincstäbc alljährlich zu Konferenzen zusammentreten sollten, und diese Abrede wurde

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Innzeitung
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Page 2 of 4
Date: 11.05.1865
Physical description: 4
daß selbst die Gräuel eines Bürgerkrieges diese Gemein samkeit nicht mehr zu zerstören vermöchten; dann hat es wahrhaftig keinen Sinn mehr, noch über die Real. union zu streiten, und pochend auf eine erträumte Selbständigkeit sich zu weigern, mit Jenen, mit denen man die Leiden gemeinsam zu tragen hat, auch gemeinsam Hand anzulegen zur Heilung und Abwehr derselben. Aus dem Reichsrathe. Abgeordnetenhaus. 57. Sitzung am 6. Mai. Vicepräsident v. Hopfen präsidirt. Kriegsminister v. Frank berichtigt

noch niedriger als 1864, aber damals seien die Ansätze auf Grund von perio- dischen Preisen, Heuer aber auf Grund von Durch schnittspreisen aufgestellt worden. Kriegsminister v. Frank formulirt hierauf den An trag der Regierung folgendermaßen: „Das hohe Haus wolle beschließen: es werde das Erfordcrniß für die Landarmee mit 92,342,362 fl., das Erfordcrniß für Freiwillige und Stellvertreter mit 2,443,400 fl., zu sammen 94,767,762 fl. bewilligt.' Der Minister er klärt ferner, über die Mehreinstellung

war, bei dem System der halben Bespannung in kürze ster Zeit eine so große Streitmacht zu entwickeln. Red ner vergleicht den Stand der österreichischen Armee mit dem Stande der französischen vom 1. März 1865, wie er dem 6orps legislatif vorgelegt wurde, und zeigt, daß Oesterreich um 30,000 Mann mehr habe als Frank reich. Weiters weist Redner darauf hin, daß man eine Anzahl Artillerie-Jnspektionen, welche Graf Degen- feld als überflüssig im Interesse der Ersparung aufge lassen, in letzterer Zeit nicht blos

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 13.09.1860
Physical description: 6
. Die Zeirung«- bekellungen muffen frank irt eingesendet werden. IechüuuSnieyWer A-Hrzmg. Q>e»Tirvler Uloll«» und S ch ü»e n >e> r u n g erscheint wichen«, lich dreimal. Drei« balbjäbrig 2 ii. z» kr. vfterr. ÄL.iorung. ver Lok >«»oi>en z ü. z-i lr. öfterreichl'sche Wäorung. Die Jnntbrucker Nachrichten erscheinen wöchentlich sechsmal, vrei« vierteljährig l K. n kr. öfterr. Währung, ver Post deioge» - K. I5> kr. österreichische Währung. D e a tdolischen Blätter erscheinen wöchentlich einmal. Z-rei

gegen das B-stehende, sucht die jetzige Ordnung nicht zu schwächen, sondern zu stärke», und glaubt ja nicht, daß man den thörichten Unfug lange noch zulassen wird, wenn sich die Lage Deutschlands krie gerischer gestalten sollte!» Während die offiziellen französischen DeruhigungSver- suche ununterbrochen sortgesetzt, und die Franzosen zu dem Glaube» gebracht werden, keine Regierung denke weniger an Krieg als die Napoleons, geht die Saat der letzten Jahre immer mehr auf, und daS Mißtrauen gegen Frank reich fängt

,' und als es in der famosen Broschüre deS Herrn de la Guerronniöre hieß, der Papst könnte sich mit dem Batican und einem Garten be gnügen, so war daS wohl so zu verstehen, daß Frank reich gar nichts and-rS als die Stadt Rom und die Provinz Rom dem Papste zu erhalten gemeint sei. In diplomatischen Kreisen spricht man übrigens seit vor, gestern von einem Kongreß der katholischen Mächte aus Anlaß der jetzigen Lage deS Kirchenstaates. WaS Be, netien betrifft, so wird Garibaldi vor allen Dingen die militärischen Slrciikräsie

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 19.02.1936
Physical description: 6
, blieb sie wie an den Boden geschmiedet stehen. Durch den Garten kam Harald Hesse auf das Haus zu. An seinem Arm ging die un bekannte Frau. Frank und Petermann folgten den beiden hastig, während draußen auf der Straße ein Auto davonratterte. Dann war auch Hesse schon die wenigen Stufen zur Tür emporgeellt. Ein strahlendes Lächeln lag über seinen Zügen. Herzlich reckte er Inge die Rechte hin. „Guten Tag, Fräulein Inge! — Der Schwerverbrecher meldet sich zur Stelle!' Eine jähe Röte war der Blässe

in Inges Gesicht gefolgt. Verständnislos blickte sie erst auf Hesse, dann auf die beiden Polizisten. »Ich — verstehe wirklich nicht —' stammelte sie erregt. Nun war auch Inspektor Frank auf sie zugetreten. „Eben um diese ganzen Mißverständnisse aufzuklären, sind wir ia hierhergekommen, gnädiges Fräulein! — Aber ich glaube, das machen wir doch besser drinnen im Hause ab, nicht wahr?' fügte er mit einem liebens würdigen Lächeln hinzu. Dann wandte er sich an Hesse: „Gehen Sie bitte voran, lieber Doktor

hier!' Sein Blick flog zu Frank hin über, der ihn mit einem verständnisinnigen Lächeln erwiderte. „Und das hier —' Jetzt legte sich sein Arm um Henny Witts Schultern, „das '.st meine Schwester Henny Hesse, als eifrige Gehilfin ihres Bruders auch unter dem Namen Henny Witt bekannt!' Im ersten Augenblick hatte Inge das Empfinden, das alles müsse ein märchen hafter Traumspuk sein. Dann aber, als sie den Druck einer festen Mädchenhand um ihre Finger spürte, als sie Hesses Blick zärtlich be sorgt auf sich gerichtet

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Der Burggräfler
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Page 4 of 14
Date: 16.01.1915
Physical description: 14
. Während die Christen, ins-. besondere die Griechen, ganz und gar für Frank- j reich und Rußland sind — cs ist das eine Folge i der zahlreichen französischen Schulen, die ganz in französischem Geiste geleitet wurden, so französisch, daß man hätte glauben können, in Frankreich zu sciu — beten die Moslims seit Anfang des Krieges für die Waffeucrfolge Oesterreichs und Deutschlands. Freilich, sollten die Türken geschlagen werden, so könnte der Pöbel allerlei Ausschreitungen begehen.' In einigen Orten ist die Stimmung

, der sich trotz der strengen Zensur auch lebhaft in der Presse äußert und bewirkte, daß die Verfügung noch nicht rechts kräftig ist. Im „Petit Marseillais' befaßte sich ein Artikel mit dieser Frage, indem erjagt: „Frank reich wehrt sich ehrenvoll und mit aller Opscr- willigkeit gegen diesen ihm aufgezwungenen Kamps, aber auch der Opfermut hat seine Grenzen. Wir dürfen unsere Zukunft nicht über der Gegenwart vergessen und selber an der Ausrottung unseres Nachwuchses arbeiten. Die Jünglinge

. Auch die übrigen Mitglieder des Bureaus wurden wieder- gewählt. Griefe. Der sozialistische Abgeordnete Ramsay Macdouald sagte in einer Rede, dieser Krieg liefere ganz un widerlegliche Gründe zugunsten der allgemeinen Laua, 14. Jänucr. Der am 10. Jänner im Wehrpflicht. England stütze sich heute auf Frank- Gasthaus zum Theiß abgchaltenc patriotische Abend reich, das die allgemeine Wehrpflicht habe. England zugunsten der Verwundeten und der armen Hinter könne kein Bündnis mehr erhalten, das zu einem bliebencn

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 13.01.1915
Physical description: 8
spricht mit Leiden schast von den Gründen höherer Ordnung, die England dazu veranlassen, an dem Krieg gegen das Deutsche Reich nicht tätigeren Anteil zu neh men. -Es ist wahr, daß sich das amtliche Frank reich in 'dieser Beziehung eine gewisse Zurückhal- iw^z onferlegt. Wer das französische Boll scheut sich nicht im mindesten, dagegen zu protestieren, in -welch ungenügender Weise sich die englische Armee an den Kämpifen zu Wasser 1Äd zu Lande betsi- Lgt. Die Franzosen

des von Nieuport nach Osten d e führenden Nieuport- Kanales Stellung zu. nehmen, da bei gleichzeiti gem Angreisen der englischen Flattere Deutschen zwischen zwei Feuer kämen und >aus der Küsten strecke vertrieben Würden und Ostsnide räumen Allerlei »m Kriege. Warum die Verbündeken die Deutschen in Frank reich lassen ... — «I bin doch ka Leich'i' — In Frankreich krümmt man sich vor Lachen über die englische Flotte. — «Da werden Weiber zu hyüaev. — Pfeil und Vogen im gegenwärtigen Kriege. — Ein Walfisch

erfolgen. Verzweifelte Stimmung unter der Bevölkerung iu Äordfraukreich. «Das Schlimmste zu befürchten.' Aus RosenÄaal meldet das „Dorl. TaMM': Ein hier eingetroffener Kaufmann aus Dimkir- chen, der mit anderen Bewohnern der Stadt Frank reich verlassen hat, um m olland das Ende des Krieges abzuwarten, teilt mit: Die Luftangriff sind für meine Baterstadt, wo ich ein blühendes Geschäft befaß, eine wahre Katastrophe. Der Scha den ist enorm, besonders für die Heeresverwal tung, doch äst

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 18
Date: 04.12.1914
Physical description: 18
gemeldet wird, wurden von einer Million Zeichnern bisher bloß 700 Millionen Frank Bons der nationalen Verteidigung übernommen. 1° Schöner Fuud. Ein deutscher Reiter fand in Frankreich in einer Mauer versteckt 150.000 Franks in Gold. 1- Die populärste Persönlichkeit in Ruß land ist gegenwärtig Hindenburg. Man nennt ihn den stärksten Mann der Welt und schreibt ihm einen ungeheuren Einfluß auf das Heer zu. Man vergleicht ihn mit Wallenstein. Sein Heer sei unter seiner Führung sieges gewiß und stürze

sich darum mit voller Todes verachtung auf den Feind. Nur so ist es er klärlich, daß kleine Truppenabteilungen über legene Kräfte schlagen konnten. f 15 Zvtonate. Italienische Blätter be richten, daß Marchese di San Giuliano kurz vor seinem Tode dem sozialistischen Abgeord neten Labriola gesagt habe, er könne die Dauer des gegenwärtigen Krieges nicht auf längere Zeit als fünfzehn Monate veranschlagen. f Die Kriegskoutributio» sür Belgien ist auf 375 Millionen Frank festgesetzt worden. f Ueberlimfer

Glückwünsche der A .'lrmee, sowie die aller- uutertänigste Meldung zu Fiifteu legen zu dürfen, daß die Stadt Belgrad heute von deu Truppen der 5. Armee in Besitz genommen wurde.' Frank. Berlin, 2. Dezember. Amtlich: Im Argonnen- walde wurde ein starker. Stützpunkt genommen; zwei Offiziere und annähernd 300 Mann gefangen. Die Nachrichten, daß in der Zahl von 46 000 russi schen Gefangenen bei Kutno gemachten 33 000 mit enthalten sind, ist unrichtig. Die Ostarmee nahm gefangen in den Kämpfen bei Wloclawek

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