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Alpenzeitung
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Page 5 of 10
Date: 25.01.1934
Physical description: 10
überhaupt abgeschafft werden. Eine Probe zeit solle nicht mehr in Erwägung gezogen wer den und eine internationale Kontrolle würde sich sowohl aus die mobilen Garden Frankreichs als auch aus die deutschen Sturmabteilungen er strecken. » Dem Ouay d'Orfay, der sich mit der Redaktion der Note, die dem fruchtlosen deutsch-sranzösischen Geplänkel ein Ende bereiten sollte, besaßt, ist von englischer Seite noch keine offizielle oder auch nur offiziöse Verständigung von dieser Initiative zu gegangen. Die „Times

, daß in der Zukunft englische Vorstellungen in dieser Angelegenheit im Bereiche der Möglichkeit lägen. Die Nachricht eines Schrittes Oesterreichs beim Völkerbund beschäftigt die englische Presse ein gehend, die sie unter dem Eindruck der jüngsten Erklärungen Suvichs und des Bundeskanzlers Dollsuß betrachtet. Die „Times' berichten, daß der österreichische Gesandte in London den eng lischen Außenminister informiert habe, daß sür den Fall, als die deutsche Antwort aus die öster reichische Note

nicht zusriedenstellend aussalle, die österreichische Regierung die Absicht habe, die Ein- berusung einer außerordentlichen Sitzung des Völkerbundsrates zu verlangen. Von dieser Ab sicht habe die österreichische Regierung auch in Paris und Roma Mitteilung gemacht. Der Grund für diesen Schritt, kommentieren die „Times', soll in den österreichischen Befürchtungen zu suchen sein, daß sür die nächste Zeit eine erhöhte terro ristische Tätigkeit der nationalsozialistischen Orga nisationen in Oesterreich zu erwarten sei

. Wie die „Times' zu melden wissen, hat Simon gestern seine Ministerkollegen auch über seine Unterredung mit dem österreichischen Gesandten unterrichtet. Die Minister hätten die Opportunität eines Schrittes der Mächte in Berlin geprüft und gleichzeitig beschlossen, Oesterreich von einem Achritt abzuraten, bis nicht das Resultat dieses Schrittes bekannt würde Der> diplomatische Mitarbeiter der „Morning Post' schreibt, daß Frankreich und die Kleine Entente ohne Zweifel sür einen Appell Oesterreichs

an den Völkerbund wäre», während England und Italien einen solchen sür unzeitgemäß halten, da sr nur dazu beitragen könne, die ohnehin schon komplizierte Situation in Europa noch weiter zu verwirren. Die gleiche Auffassung vertreten auch die „Times' in einem Leitartikel. Ohne Zweisei habe Oesterreich das Recht, an den Völkerbund zu appellieren, aber man müsse sich auch die Aus wirkungen vor Augen halten, die ein solcher Schritt aus die schwebenden Abrüstungsverhand lungen haben könnte, die sich gegenwärtig

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 26.01.1934
Physical description: 6
überhaupt abgeschafft werden. Eine Probe zeit solle nicht mehr in Erwägung gezogen wer den und eine internationale Kontrolle würde sich sowohl aus die mobilen Garden Frankreichs als auch aus die deutschen Sturmabteilungen er strecken. » Dem Ouay d'Orfay, der sich mit der Redaktion der Note, die dem fruchtlosen deutsch-sranzösischen Geplänkel ein Ende bereiten sollte, besaßt, ist von englischer Seite noch keine offizielle oder auch nur offiziöse Verständigung von dieser Initiative zu gegangen. Die „Times

, daß in der Zukunft englische Vorstellungen in dieser Angelegenheit im Bereiche der Möglichkeit lägen. Die Nachricht eines Schrittes Oesterreichs beim Völkerbund beschäftigt die englische Presse ein gehend, die sie unter dem Eindruck der jüngsten Erklärungen Suvichs und des Bundeskanzlers Dollsuß betrachtet. Die „Times' berichten, daß der österreichische Gesandte in London den eng lischen Außenminister informiert habe, daß sür den Fall, als die deutsche Antwort aus die öster reichische Note

nicht zusriedenstellend aussalle, die österreichische Regierung die Absicht habe, die Ein- berusung einer außerordentlichen Sitzung des Völkerbundsrates zu verlangen. Von dieser Ab sicht habe die österreichische Regierung auch in Paris und Roma Mitteilung gemacht. Der Grund für diesen Schritt, kommentieren die „Times', soll in den österreichischen Befürchtungen zu suchen sein, daß sür die nächste Zeit eine erhöhte terro ristische Tätigkeit der nationalsozialistischen Orga nisationen in Oesterreich zu erwarten sei

. Wie die „Times' zu melden wissen, hat Simon gestern seine Ministerkollegen auch über seine Unterredung mit dem österreichischen Gesandten unterrichtet. Die Minister hätten die Opportunität eines Schrittes der Mächte in Berlin geprüft und gleichzeitig beschlossen, Oesterreich von einem Achritt abzuraten, bis nicht das Resultat dieses Schrittes bekannt würde Der> diplomatische Mitarbeiter der „Morning Post' schreibt, daß Frankreich und die Kleine Entente ohne Zweifel sür einen Appell Oesterreichs

an den Völkerbund wäre», während England und Italien einen solchen sür unzeitgemäß halten, da sr nur dazu beitragen könne, die ohnehin schon komplizierte Situation in Europa noch weiter zu verwirren. Die gleiche Auffassung vertreten auch die „Times' in einem Leitartikel. Ohne Zweisei habe Oesterreich das Recht, an den Völkerbund zu appellieren, aber man müsse sich auch die Aus wirkungen vor Augen halten, die ein solcher Schritt aus die schwebenden Abrüstungsverhand lungen haben könnte, die sich gegenwärtig

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 23.12.1942
Physical description: 4
- te, einen tatkräftigen Beschützer und in «'e v'e Möglichkeit h^ terlicher Vorposten einer äußersten den Söhnen des. fa c. tischen Italien und °eren Salles à Fam.l.enangehori 5sf.nl>-. Kon des nationa oziali! I cl,en Deut cliland ?e' lino eingeladen, Iicy an oie yie, ge Flanke der europäischen Ostfront stehe. Trübe Aussichten für die englische Nachkriegswirkschasten Noma, 21. — Die „Times' schreiben in einem Leitartikel: Nach Kriegsende wird Großbritannien sich ohne Zweifel und unter allen Umständen

schon un- des starken Artillerieeinsatzes gelang es möglich abzusehen, wie in Gro^britan- den Volschewisten aber auch diesmal Bei der heute im Al- die Wir schaftsprobleme gelöst wer- nicht, die unerschüt erNch harte Abwehr cazar sta.tgesundenen Ueberga.^e der Er- sollen. Abgesehen von dem pessimi- der deutschen Besatzung zu brechen. Nennungen und der blauen Schleifen an ^^n Bild, das die „Times' von der > — die neuen Offiziere erschien auger den wirtschaftlichen Zukunft Englands ent- ?à»!ìMa à VSUS

glo-amerlkanisc^e Propaganda Lauben ^on Churchill über die Allan ikschlacht ge machen will. Sehr verda^tig. schreibt machte Erklärung: „Die Produktion von Handelsschiffen in den nordamerikani- sche» Werften übertrifft bereits die Ver senkungsziffern'. Die „Times' verbindet diese im Sommer gemachte Erklärung mit den jetzigen Ereignissen und schreibt Nische Nichtkriegfiihrung und auf eine Manöver mit den roten Spaniern nicht, m einem kriechen ArUkel: ,,Wir hoffen, Invasion der ibe.ische,. Halb

, um ! glauben. ander'in auch als offen un> au druck diele Unge heuerlic'ikeit verhindern u id j Um die negativ m Urteile zu bekräftt- un-ere Kultur zu verleidigen. Es ist qen wird noch die Behauptung der „New zwecklos, wenn G > Eis.'nhower in Ma Uork Times' zi iert: ..Um die Versen- rokko alle se n' umsturzleris !^?n ..Bazil'! àingsziffern mit Neubauten auszugtei- N de beweisen da'. Franco nich? der len in so sorgfältiger .Kul'ur' züchtet: - -- mit den ö'^eeren der Achse, die au dem ganz,'» Kontinent steh'n

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 03.11.1934
Physical description: 6
der Besetzung des Gebiets auf zufassen ist.' Der Pariser Korrespondent der „Times' be richtet, eine Nìeldung aus Nancy besage, daß der Stab des dort stehenden 2V. Korps und des in Metz stationierten K. Korps Weisungen darüber erhalten haben, wie sie im Falle eines national sozialistischen Putsches im Saargebiet handeln' sollen. Deutsche Proteste Berlin, 2. November Die gesamte deutsche Presse weist einstimmig die sranzöfifchen „Provokationen' in der Saarge- biets-Frage zurück. Sie sind geeignet

, in deutschen und saarländischen Kreisen größte Beunruhigung hervorzurufen. Man erinnert sich, daß bereits der verstorbene Außenminister Barthou in Genf mit einem Einmarsch französischer Truppen ins Saar gebiet gedroht hatte, falls die Ruhe und Sicher heit durch die normale Polizei während des Ab- stimmungSkampses nicht gewährleistet werden könnten. Barthou berief sich damals auf Verein barungen aus dem Jahre 1325, die jetzt offenbar auch der „Times' vorschweben. Diese Verienbarun- gen

sich den Standpunkt der „Times' zu eigen machen würde. Die Haltung Italiens In den offiziellen Kreisen Deutschlands bemüht man sich nach besten Kräften, daß alles unter lassen werde, was eine Besetzung des Saargebietes durch französische Truppen provozieren könnte. Diesbezügliche Weisungen sind bereits an die nationalsozialistischen S.A.-Abteilungen und an die „Deutsche Front' im Saargebiet ergangen. Dessen ungeachtet aber dürse die Propaganda sür die deutsche Sache nicht nachgelassen werden, wenngleich alks

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 12.05.1923
Physical description: 8
' gefolgt ist. wie Mussolini dein Facta. Schon bevor Georg V. Festlaudsboden betrat, hatte der italienische Ministerpräsi dent, der auch die äußere Politik leitet, in der „Times' eine Botschaft an das englische Volk gerichtet, in der eine glückliche und dauernde Einwirkung auf die Geschicke der beiden Nationen prophetisch angekündigt worden ist. Die italienische Presse hat ihre Begrübui^sartikel reichlich mit Purpur ver brämt und die Ewige sich im Glänze der Maiensonne herausgepussi, als gälte

, wie dies in solch feierlicher Stunde schon einmal zu gehen pflegt... Als aber dann die „Times' andeutete, der Monarchenbegegming würde wahr scheinlich die Ausfolgung des Jubalandes ail Italien die Krone aussehen, da wurde eine etwas wehmütige Saite angeschlagen. La, ja, das Iubaland, das ist seit dem Lon doner Vertrag vom 2l). AprillölS einer der wunden Punkte gewesen der vielgerühmteu „traditionellen Freundschaft'. Im 13. Arti kel dieses von Sonnino leicti-ten Herzens ein- geuangenen Paktes heißt es: „Im Falle

, die weaeu der Aufhebuna der Kapitulationen schwer be droht waren. Es wurden nun in London Verhandlungen eingeleitet, die noch an daueren, als die äcniptische Revolution aus brach. Knrz und gilt, Italien hat nicht, gar nichts erhalten, obwohl schon vier Jahre seit dein Friedensschluß vergangen sind. Deshalb ist denn mich jetzt der fromme Wnnsch der „Times' ohne viel „Eja, esa, allala' auf genommen wordeil. Aber diese Angelegenheit ist nicht die ein zige, von der man jetzt im Ouirinal sprechen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 12.08.1939
Physical description: 6
Interesses. „Times' erinnert daran, daß aus jeder Begegnung zwischen Ciano und v. Rib bentrop eine konkrete Verständigung folgte. Die Anwesenheit des Protokoll chefs kömi' darauf schließen lassen, daß irgendein politisches Dokument geprüft oder aufgesetzt werde. Wahrscheinlich würde die Danziger Frage und der Bei tritt Japans zum italienisch-deutschen Militärbündnis beraten werden. Es sei bedeutungsvoll, daß Ciano gestern vor mittags den japanischen Botschafter zum zweitenmal in drei Tagen empfangen

hat. Die Rede des Danziger Gauleiters Forster wird von der „Times' sehr ge mäßigt, ja „antifascistisch' bezeichnet. MWll Je Bm berichtet dm Ate über à Besestigungskln lagen an äer Westgrenze Roma, 11. August ' Marschall Cmüio De Bonv dem Duce folgenden Bericht: Duce! Ich habe die Rekognoszierungen und Besuche an der Westgrenze, die zu wachen Du mich beauftragt hast, ausgeführt, und habe nach und nach, wie es die Jahres zeit gestattete, die verschiedenen Zonen inspiziert. So habe ich Anfang April

hatten sich General Smorodinow, einige höhere Of fiziere und das Personal der franzö sischen und englischen Botschaft von Mos kau am Bahnhof eingefunden. Von den Militärattaches der auslöndifchen Ge sandtschaften war nur jener der Türkei am Bahnhof. H- London, 11. August. In einem Artikel über das Sowjetheer schreibt die „Times', der Mangel an Unternehmungsgeist und die Scheu vor Verantwortlichkeit bei den Unteroffizieren des Roten Heeres nehme immer mehr zu. je höher der Grad ist. Dies sei das Ergebnis

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Dolomiten
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Page 1 of 8
Date: 03.05.1939
Physical description: 8
, zumindest eigene Internen in der ganzen strage anzumelden. Die „Times-, an deren offiziöse Rolle während der Vormunchner Phase der Tschechenkrise man sich erinnert, bringt am Montag einen Leit artikel, dessen Inhalt offenbar Wort für Mort abgewogen wurde. Dieser Artikel erNart u. a.: deutsche Gast die Ehrenaufstelluna abgeschritten batte, fuhr er mit Marschall Balbo in das Gouvernementsaebäude. Später fuhren die Gaste unter begeisterten Kundgebungen der Menae

zur Weltausstellung Ob und wie die polnische Regierung Verhand lungen über Danzig und den Korridor weiter führen wird, ist ihre eigene Angelegenheit. Gleichzeitig aber können sich die Mächte, die Polen garantiert haben, nicht an dielen Frage desinteressieren. .Das Blatt sagt des weiteren, der Erklärung des 'Reichskanzlers, daß die Be völkerung von Danzig zu Deutschland gehören wolle, lasse sich nicht widersprechen. Ferner er klärt die .. „Times', daß die polnische Regierung die deutschen Vorschläge

nicht „verworfen', son dern Gegenvorschläge unterbreitet habe. Dies lasse die Tür für weitere Verhandlungen offen. Für die Ablehnung der deutschen Vorschläge treffe die Verantwortung allein Polen, denn „die pol nische Antwort erfolgte ohne Befragung der bri tischen Regierung'. Die „Times' gibt schließlich zu verstehen,, daß mit den Verhandlungen fort gefahren werden könne, umsomehr, als „Polen nunmehr verhandeln könne, nicht nur mit seinen. . eigenen Waffen in der Hand, - sondern auch in der Erkenntnis

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 8
Date: 11.09.1925
Physical description: 8
-machen die Seestreitkräfte der beiden Staaten zusammen über 50 Einheiten aus, die mit allen modernen Geschiitztypen aus? gestattet sind. Abd el Krim hat'an die Rifleute den Befehl gerichtet, sich zum äußersten Wider stand bereit zu halten. Wer seinen Posten verläßt, wird erschossen werden. Der „Evening News' meldet aus Jerusalem, daß es den Drusen ge lungen sei, Sneida zu erobern, wobei die ganze französische Garnison niedergemetzelt worden sei. Die „Times' meldet aus Jerusalem: Ara bischen Zeitungen zufolge schloffen

sich zahlreiche Beduinen den Drusen an, so daß die Zahl der Aufständischen jetzt fast 20.000 beträgt. Abd el Krim soll mit einer starken Gegenoffen sive eingesetzt haben. — Die „Times' veröffent lichen einen Artikel aus Tanger, wonach Abd el Krim fortgesetzt Waffen, Munition und Kriegs material erhält, obwohl die Blockade streng durch geführt wird. Der Waffenschmuggel werde wahr scheinlich durch ein Unterseeboot durchgeführt. Vom Kriegsschauplatze kommen für die Fran zosen und Spanier ungünstige Nachrichten

die spanische Front durchbrochen. — Die „Times' meldet: Zwischen Fondat und Tetuan sind die Spanier im vollen Rückzug. Sie haben einige 39 Geschütze den vorrückenden Ris- kabylen überlassen müssen. ^ Nach starkem Bom- zardement durch französische und spanische Marine geschütze und Flugzeuge wurde die Ausschiffung der Mannschaft versucht, die Truppen mußten jedoch wieder eingeschifft werden (!). — Am Z. ds. traf in Paris die Nachricht ein, daß Abd el Krim den heiligen Krieg verkündet habe. In den letzten

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