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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 19.06.1919
Physical description: 8
s- 'S! - e ' i- 5?' Z' !- 'A i > ? N > s' ZNi itzh j'I » . ?z Aß D' l . > - ! ^ ' , u-'« '.r- - ß Veite 2 j - -7- !-, V«>» —1?- «»S?7'I?'V^'???lSZ?> ^.Aleraner Zeitung' X DonnersIäg.'M. Äuni MS IM-MmW. Prokest gegen die Frledensbedingungen. daß, wenn die Deutschen bis Mitternacht des »auch in den anderen deutschen Ostprovinzeu Landeshaupttnann Schraffl. gegen die Ä^n^Ge^Deuff^ .Wenn Deutschland unterschreibt Deutschosterreich gestellten Fnedensbedmgun- gen protesttert. . Der Friedensvertrag

mit Deulschösterreich eine Weltblamage. Die „B. Z. am Mittag' meldet aus Ver sailles: Den Vertragsentwurf für Deutschester- 21. ds. nicht geantwortet haben, Marschall z militärische Vorbersiwngen getroffen zu wer- Foch den am Rhein stehenden Truppen der; den. Nach einer anderen Meldung wollen die Deutschen zur selben Zeit, wo die Alliierten den Rhein überschreiten, über die Weichsel 's,„l Alliierten Befehl erteilen wird, in die noch nicht'Deutschen zur selben Zeit, wo IN Äkr 2ul!veZVöriülN!NlunZ Nheln über^chkLÜLN

I. . ^^den-'14 ^aoe nack ??rieden^chluk' Demonstrationen der Kommunisten sür bezeichnen; das hat es in der Geschichte noch - - S .. ^?.nd Rosa Luxemburg statt. Es kam zu Ausschrei räumen die deutschen Behörden und Truppen 5..,^ » r , das Gebiet, welches wahrscheinlich von ameri-' m„nk »>.k^ ^ ^ ^ kanischen Truppen besetzt wird. Dann erfolgt^ innerhalb sechs Monaten die Volksabstimmung, » bei es vier ^.ote und 17 Verwundete gab. Zehn Umwälzungen in 177 Tagen. Des Fronleichnamsfestes halber er- nicht gegeben

. — Hier ist wohl der Ausspruch am Platze: „Nur der Wechsel ist beständig.' Die Vorgänge an der polnisch-deutschen Grenze. Nach einer Meldung der „Franks. Zeitz.' haben sich an der polnisch-deutschen Grenze große Truppenkontingente angesammelt, die unter der Führung von bewährten Generälen des alten deutschen Heeres stehen und sich mit dem Plan tragen, für den Fall, daß' die Re gierung unterschreibt, ihr den Gehorsam zn kündigen und auf eigene Faust in Polen und in den anderen unker dem Schutze der Entente

und hochgeschweiften Augenbrauen, gerader Nase und kußlichen, üppigen Lippen. Der blonde Typus ist seltener und erinnert stark an die Eigentümlichkeit der deutschen Rasse. Aber ob brünett oder blond, ob Dame oder Bäuerin, bei allen tritt ein Merkmal von unzweifelhafter Wichtigkeit zu Tage: die Gesundheit, die mehr denn je in der Bevölkerung dieses Gebietes in der Letztzeit wieder ausblühte. . Diese Frauen sind eifrige Bewunderiimen der Naturschönheiten und unternehmen in frohen Freundeskreise des Sonntags lange

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 8
Date: 09.03.1921
Physical description: 8
«M, r «Arnch, tz« v. «gq IWt Letzte Drahtnachrichten. (Eigenberichte der „Südtiroler Landerzeitimg') Die Abreise der deutschen Delegation. London, 9. März. Di« deutsche Delegation hat gestern London verlassen. Es blieben auch keine Finanz- und Handels» sachverständige zurück, welche den Faden hätten fortspinnen können. Jnhibikionszoll auf deutsch« waren. London, 9. März. Lloyd George hat angekündigt, dem Parlamente sofort einen Gesetzentwurf vorzulegen, wonach deutsche

' hebt die Isolierung Italiens hervor, betont aber zugleich,, daß der Gang der Dinge in Frankreich sehr niederschlagend wirken werde und bewun dert die Festigkeit des deutschen Volkes. Die Zeitung „Popolo' schiebt die Schuld an der gegenwärtigen Lage dem Vertrag von Versailles und der Kurzsichtigkeit der deutschen Delegation zu. Der Anschluhgedanke in Oesterreich. Leipzig, 8. März. Anläßlich eines Besuches der Leip ziger Messe hatte Bundesminister heindl eine längere Unter redung mit einem Vertreter

der „Leipziger Nachrichten', über die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen Deutschöster- rcichs zum Deutschen Reiche. Nach einer eingehenden Bespre chung der Leipziger Messe kam man auch auf die Wirtschaft- llch-polltlschen Beziehungen zum Ausland zu sprechen. Anläß lich der Erörterung des Handelsvertrages mit dem Deutschen Reiche sagte der Minister wörtlich: „Ich bemerke ausdrücklich, daß der Gedanke des Anschlusses Deutschösterreichs an das Deutsche Reich in meinem Lande immer größeren Anklang

für die hier an wesenden deutschen Journalisten mit den drei verschiedenen Akten aus den Operetten „1001 Nacht', „Die blaue Mazur' und „Die Frau im Hermelin'. Für die Freitag stattflndende Schauspielvorstellung von Anton W i l d g a n s „Armut' gibt sich lebhaftes Interesse kund. Am Samstag abends geht abermals eine Operettenneuheit in Szene. Oskar Strauß, der bekannte Wiener Komponist, welcher seit seinem „Walzer- traum'-Ersolg besonders mit „Rund um die Liebe' alle Bühnen er oberte, hat mit seinem „Der letzte Walzer

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 25.02.1916
Physical description: 6
noch an ihrem Rendezvous in Berlin? Jedenfalls die Hun gersnot in Oesterreich nicht. — Me Du weißt, befand ich mich Heuer zur Erholung in un serer deutschen Heimat. ES war Mitte Juli. Eine staatliche Verfügung ordnete die Abliefe rung aller vorrätigen Getreidebestände an. Eine ganze Wocke lang ward in unserm Ober amt Wagen um Wagen in die Stadt geführt. Die Straßen, in denen die Getreidemagazine sich befanden, sowie die nahen öffentliche« Plätze waren mit Getreidefuhrwerken buchstäb lich belagert. Das war die alte

deutschen Lebenseinfachheit zurückzukeh ren, und erzieht uns tzu wirtschaftlicher Selbst ständigkeit. So. Das ist die Wahrheit, soweit ich sie kenne, und ich bürge Dir dafür mit meiner Priesterehre. Wir Deutsche beten zum lieben Herrgott ums tägliche Bkot, wie es uns der Heiland gewiesen. Und er hat noch innner für uns gesorgt. Und sollte es wirklich einmal dazu kommen, daß wir Hunger leiden müß ten, dann werden wir uns den Patriarchen Jakob zum Vorbild nehmen, der seine Söhne ins Hand der Pharaonen

. v« äeutlckevlock. vom Sielchsratsadgesrlmeten Emil Kraf^ Das Zusammengehen deS Deutschen Natia- nalverbandes mit den Christlichsozialen, die Einigung auf ein Progranrmgerippe hat wie» der die innere deutsche Politik in den Vorder grund der politischen Erörterungen geschoben^ Die Forderung nach Ausgestaltung der KZn- der-Autonomie hat in manchen Kreisen Wider spruch 'und Befremden ßrweckt. Es soll ja nicht verhehlt werden, daß dieser Punkt nicht den ungeteilten Beifall des ganzen BerbakdeS ge funden hat, wobei

in der Er wartung, daß die Ereignisse der Zeit sich alS starker erweisen werden, als inanche alte Säu« len vergangener Parteiprogramm. Die Errichtung großer Parteiverbände wird unablässig gefordert, um mit einer einheitlich geführten großen Masse den möglichst großen Erfolg zu verbürgen, stets wird aber über sehen, daß bei der Beschaffenheit unseres reich- gegliederten deutschen Volkes in -Oesterreich solche Bereinigungen auf Kompromisse gestellt sein müssen, Schon im Deutschen Nationaler- bande

haben unter freiheitlicher Fahne Platz gesunden: die liberale deutfchWrgerliche Par tei, die radikale Partei der Sudetenländer, die Jungdeutsche (deutschvöMsche) Partei der M- penl-nder, die Agrarier, die Nichtorganislev« ten und die Deutsche Arbeiterpartei. Die Unterschiede zwischen den Parteiricktun gen der verschiedenen Gruppen de? Deutschen Nationalverbandes dürften in der weiteren Oeffentlichkeit nur Wenigen bekannt sein. Sie Äußern sich politisch in der Berschiedenartigkeit der Auffassung Über die Lösung

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 17.01.1925
Physical description: 12
2: „Unser Weihnachtsoerkauf' (PStzelbergerj 2. Leider haben die auswärtigen -und auslän dischen Emfenlder insgesamt, mit Ausnahme eines Abonennten in Trient, in ihrer Wahl nicht das Mshrheitsurteiil getroffen. Sie bekundeten aus Rom, Florenz, Bari, Benedl«, San Nemo, Wlbasto^ aus verschiedenen Ltsterreichüschon und deutschen Stödten, aus dem Haag und «us Lon don aber dennoch, was mit freudiger Genug- tuunig anerkannt sei, ihr lebhaftes Interesse an unserem Statte und dessen Anzeigen. Die durch das Los stimmten Preise

Zufahrten nach Italien bedeutend kostspieliger geworden, was sicherlich nicht zur Förderung der Reiseluist beitragen durfte. In Wien scheint man es darauf abgesehen zu halben, die doch so einträgliche, besonders für Tirol und Salzburg unerläßliche Fremden induistrie systematisch von oben herab abzuwürgen und dem ausländischen Wettbewerb hilfreich in die Hände zu arbeiten. M>it Recht führen darüber dortige Blätter bit terste Klage. Verlangen nach direkten Waggons. Deutschen Blättern entnehmen

» wir, daß bei den verschie denen Msenbahndirektionen des Deutschen Reiches schon mehrfach Gesuche eingingen, welche die Wiedereinführung direkter Meran-Waggons verlanHen. Dabei wird ausdrücklich auif die unerträgliche Belästigung durch fanatische Raucherfex« hingewiesen, denen besonders KrwnSe uind ReVmvaleszenten Heiute ausgesetzt seien. Aus kahntechnischen Gründen find diese Anregungen aber bislang fruchtlos geblieben. — TaMMch M da» Reisen für solche Kurgäste heute innerhalb der öster reichischen und italienischen

lich <m der Zeit, genau wie i« der Schwetz und Deutschland, durch strenge Geldlichen stzlche Richtrauchercoup«« lustrein zu hatten? Im Deutschen Reiche kostet solcher selvst in den Zugstorridoren, die KletnUkeit von 20 Mark Gold und in der Schweiz riskiert man sogar im Betretungsfotle nicht nur ein« geradezu han« büchene Kopfwäsche, jvridern auch die G^ahr, einfach aus dem Zuge an die frische Luit gesetzt zu werden. Meine Reise noch dem ersehnten Süden. Eine Dame schreibt der „N. Fr. Pr.' in höchst

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 30.12.1892
Physical description: 12
und der neueren Forschungen. Das besondere Gebiet der „Deutschen Worte' ist die Socialpolitik. Hier hat diese Zeitschrist that sächlich schon einen bedeutenden Namen, und man begegnet auch in jedem Hefte socialpotüischen Aufsätzen, wie sie keine zweite Zeitschrift bietet. Von den Aufsätzen dieser Gatiung heben wir insbesondere hervor: „Ueber die Fortbildung des ArbeilSver- trageS', Vortrag, gehalten im niederösterr. Ge- werbeverein von Professor Dr. Lujo Brentano, „Ein Wiener Haushalt in Beziehung

Fragen gerecht zu werden. Damit ist der Umfang des geistigen Horizontes der „Deutschen Worte' nnr angedeutet. Der abge schlossene Jahrgang 1892 umfaßt 316 Seiten. Da die hier veröffentlichten Arbeiten einen dauernden Werth haben, so ist der Bezugspreis von fl. 4 wohl nicht hoch zu nennen. In den „Literarischen An zeigen', die jedes Heft schließen, sind gegen 300 Schriften in kurzen Besprechungen den Lesern vor geführt. Der Herausgeber hofft auch für das kommende Jahr zum mindesten die Zeilschrift

auf der Höhe, die sie mit dem abgelaufenen Jahr gange erreicht hat, zu erhalten. (Man kann die „Deutschen Worte' durch S. Pötzelberger hier be ziehen.) Der Pakauuscandal. Andrieux läßt durch die „Libre Parole' er klären, daß es mit dem Panama-Skandal nicht sein Bewenden haben werde. Er werde demselben einen „Creditfoncier- Skandal', einen „Skandal der tunesischen Schuld', einen „Mili t är»Lief erun gs° skanda l', wobei überall Opportunisten kompro- mitlirt werden würden, folgen lassen. Es gäbe, so sagt

vergiftet worden sei. Kurze poMische Nachrichten. Die osficiöse „Montagsrevue' meldet: Die Re gierung hat das für die neu zu bildende Majorität ausgearbeitete Programm durch- beraihen und einstimmig acceptirt. Der Linken soll die Unanta st barkeit der Verfassung garanlirt und die Zusicherung der „Nichtschmäler' ung' d^s Besitzstandes der Deutschen gegeben werden. Die schweizerische Regierung betrachtet den Handelsvertrag mit Frankreich ali verworfen. Die meisten Schweizer Zeitungen mel deten

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 08.08.1925
Physical description: 8
und wird dessen Her ausgabe jährlich infolge der geänderten Verhält nisse schwieriger. Das italienisch-alphabetische Orts verzeichnis mit der Gegenüberstellung der alten deutschen Namen findet man gleich vornan, wäh rend die deutschen Namen im Buche selbst alphabe tisch folgen, mit der Ausnahme, daß die beiden Nachbarstädte Bozen und Meran, die mit ihren weitaus größten Telephon-Abonnentenzahlen oas Büchlein ja am öftesten zu Rate ziehen, vorange stellt wurden. Öffentliche Aemter erscheinen in beiden Sprachen

in Anspruch genommen werden mußte. Würde die Vorschrift, Hunde aus allen Promenaden an der Leine zu führen, eingehal ten, würden solch aufregende und ohrenbetäu bende Hundevaufereien überhaupt nicht vor kommen. ßleMe Aachnchten. Die polnischen/lusweisungen Berlin,?. Aug. (A. B.) Der deutsche Reichstag befaßte sich gestern dringlich mit der Frage der Deutschen-Ausweisungen aus Polen. Außenminister Stresemann wies mit ern sten Worten daraus hin, daß man mit einer sol chen PolitrK, wie sie Polen betreibe

, nicht zur Beruhigung Europas beitrage. . Deutschland habe sich bemuht, eine Linderung der polnischen Härten wenigstens für die alten Leute, Frauen und Kinder uttd Waisen zu erlangen, doch war alles nutzlos. Der Geist, der cms den polnischen Zwangsmaßnahmen sprühe, sei Geist des Egois mus und des Hasses. Polen beleidige nicht nur Deutschland, fondern die ganze Kultur durch Seite? ' sein Vorgehen und seien daher die deutschen Gegenmaßnahmen vollauf berechtigt. Das Haus genehmigte dann eine Entschließung

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 20
Date: 03.12.1899
Physical description: 20
bei den Christlich- sozialen: „Oje!' Nach Eintritt der Ruhe setzte Fochler seine Rede ungestört fort. Die Delegationen. Wie», 2. Nov. Beim gestrigen Cercle beiin Empfang der österreichischen Delegation besprach der Kaiser mit fast allen deutschen, tschechische», konservativen und einzelnen polnischen Abgeordneten die VerständigungSaktion, betonte nachdrücklichst insbesondere den Tschechen gegenüber die Noth wendigkeit ehebaldigster parlamentarischer Sicher stellung gewisser staatlicher Erfordernisse

und eo mahnte insbesondere die tschechischen Abgeordneten Kramarsch, Stransky und Zacekzur Versöhnung, Mäßigung, zu klugen raisonnablem staatsmännischem Verhalten. Auf die Bemerkung des Abg. Stransky, daß ein Wort des Kaisers genügen würde, damit die Deutschen den tschechischen Bedingungen entgegenkommen (!), erwiderte der Kaiser: An mir soll es nicht fehlen. Aber wie gesagt, Sie müssen sich auch staatsmännisch be nehmen, die Nothwendigkeiten müssen gemacht werden. Gegenüber Kathrein sprach sich der Kaiser

Cercle an die Mitglieder der österreichischen Delegation richtete. Die Aeußerungen des Monarchen über die inner politische Situation und die parlamentarische Lage präludieren in markanter Weise der heutigen gemein samen Sitzung der deutschen Opposition und der Rechten, der zweiten Berathung der Verständignngs- Konferenz. In den Couloirs des Parlamentes zir kulierte das Wort: Im Delegations-Cerle sei die zweite Thronrede gehalten worden, die Thronrede an das österreichische Parlament. Wie», L. Dez

mit Deutschland gemein. Die Verständigung zwischen der germanischen und der angelsächsischen Rasse erhalte mchr als die Armeen den Weltfrieden. Die durch die Angriffe auf die Königin hervorgerufene Entrüstung würde ernste Folgen haben, wenn die Nachbarn Englands sich nicht mäßigten. Man habe Anlaß, sich zu beglückwünschen, daß die schlimmsten Ausschreitungen nicht in der deutschen Presse er schienen. Die neue Tripel-Allianz zwischen der germanischen Rasse und den zwei großen Zweigen der Angelsachsen stelle

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 20
Date: 06.05.1900
Physical description: 20
Familienzeitschrift „Ueber Land und Meer' (jedes Heft nur 36 Heller, Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt). Um von der quellenden Fülle des Gebotenen nur das Markanteste hervorzuheben, nennen wir die zahlreichen Porträts junger Danien der Berliner Hofgesellschaft, die Abbildungen, die den General Grafen Häseler, der als der zukünftig» Generalstabschef des deutschen Heeres gilt, auf seinem Gute Harnecop vorführen, die Darstellungen aus den Ateliers bedeutender Künstler, wie Reinhold Begas, Gustav Eberlein

und W. Kossak, und die Wiedergabe hervor ragender Erzeugnisse des ungarischen Kunstgewerbes. Dem südafrikanischen Kriegsschauplatz ist eine Gratisbei lage mit 23 Abbildungen gewidmet. Wie die neuesten Schiffe der deutschen Kriegsflotte, so sehen wir die neuen Feld- und Belagerungsgeschütze des deutschen Landheeres veranschaulicht, und gleich den Errungenschaften der Wissenschaft, von denen namentlich die Abbildungen aus dem Hygienischen Institut zu Hamburg hervorgehoben seien, sind die Fortschritte

bei Magenbeschiverden blieb. Echt zu haben in den hiesigen Bpotbeten und Im Hauptdepo» des B. Fragner, P?ag, 2lZ3. III. (Ilehe Inserat) Nahen der Wlder. Von Tr. St. Neifensteia. (Nachdruck verboteil) Die alten Deutschen liebten die Wälder, fanden sie schön und wohnten darin, sehr zum Nutzen ihres körper lichen Gedeihens. Vor diesen Riesen in den Wäldern zitterten die sieggewohnten Römer; Tacitus schreibt über sie: „Sie haben Riesenleiber, eingenäht in die Felle wilder Thiere, selbst wild und unbezähmbar

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Der Burggräfler
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Page 7 of 10
Date: 08.08.1925
Physical description: 10
1925 ist sooben im Verlage S. Pöt- zelberger, Meran- erschienen. Es umfaßt diesmal nicht weniger als 82 Seiten und wird dessen Her ausgabe jährlich infolge der geänderten Verhält nisse schwieriger. Das italienisch-alphabetische Orts verzeichnis mit der Gegenüberstellung der alten deutschen Namen findet man gleich vornan, wäh rend die deutschen Namen im Bliche selbst alphabe tisch folgen, mit der Ausnahme, daß die beiden Nachbarstädte Bozen und Meran, die mit ihren weitaus größten Telephon

mit der Frage der Deutschen-Ausweisungen aus Polen. Außenminister Stresemann wies mit ern sten Worten darauf hin, daß man mit einer sol chen Politik, wie sie Polen betrecke, nicht zur Beruhigung Europas beitrage. Deutschland habe sich bemüht, eine Linderung der polnischen Härten wenigstens für die alten Leute, Frauen und Kinder und Waisen zu erlangen, doch war alles nutzlos. Der Geist, der aus den polnischen Zwangsmaßnahmen sprühe, sei' Geist beö' Egois mus und des Haffes. Polen beleidige

nicht nur Deutschland, sondern die ganze Kultur durch sein Vorgehen und seien daher die deutschen Gegenmaßnahmen vollauf berechtigt. Das Haus genehmigte dann eine Entschließung, in der das Vorgehen Polens als eine Verletzung aller ' Menschenrechte bezeichnet und von der Reichs regierung verlangt wird, daß sie alle passenden Gegenmaßnahmen ergreift und für das Wohl ergehen der Vertriebenen so rasch als möglich sorgt. Vom Marokko-Krieg. „Ausgezeichnete Fortschritte- der Franzosen. Fez. 7. Aug. fA. B.) Der amtliche

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 09.11.1898
Physical description: 16
die Fundamentierung ausführen lassen will, so Hot sich di« Aufstellung noch etwas verzögert; sie wird nun im April nächsten JahreS erfolgen. Anfangs Mai soll olle» fertig sein. Der Enthüllung gedenkt Pros. Herter persönlich beizuwohnen. Wie verlautet, hatte man in Niwyort nicht mit jener Strömung zu kämpfen, welche in Deutschland die Ausstellung des Loreley- Brunnens verhinderte. Dl« Schwierigkeiten bestanden allein in der Zulassung eines deutschen Werke». In sofern hat das endliche Gelingen «in«n großen Werth

», durch S. Pötzelberger hier be zogen, 2t kr.) in ihrem neuesten Heste veröffentlicht. Such der übrig« Inhalt de» eleganten Hefte» bietet «ine Füll« des Interessanten; so «ine bildliche Dar stellung der Einw«ihungSurkund« für di» Erlös»rkirche zu J»rusal»m, die Schilderung eines Chinesentnarlte» aus einem deutschen Kriegsschiff in Hongkong u. s. w. Die beiden Romane »Wandlungen* und »Die Sub alternen' spannen da» Interesse des Leser» auf da» Nr. 134 Höchste, während eine abgeschlossene Novell« »Ver- glühttr Mohn

als verstümmelte Leich« aufgefunden. sKaiserliche Spende.) Der Kaiser hat der Fraktion Larido der Gemeinde Bleggio. Bez.Tione, <ür die dortigen Abbrändler «ine Unterstützung von 3lZlZ fl. au» seiner Privatkasse bewilligt. sÄu S Trien »), 6. Nov., schrilbt man: Anläßlich d«r Feier des 2 Dezember werden die arm«n Kinder an der hiesigen deutschen Volksschule St. Marku» mit warmin Winterkleidern bitheilt werden. — Da» sozia listische Arbeiterblott „1/L.wemre äsl I^avorators', welche» bisher in Riva gedruckt wurde

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 16
Date: 03.08.1898
Physical description: 16
man nach seiner Ver» - Haftung 13000 Mark bares gutes Geld und einige tausend Mark in falschen deutschen Münzen und falschen italienischen und französischen Banknoten, sowie Appa rat« zur Falschmünzerei fand. Der Verhaftete soll schon seit..longeu_ Jahren wegin Betrugs und Mordversuchs steckb ieflich verfolgt worden sein. sUn Wetter.) DaS obere Traisentbal wurde SamStog nachmittags von einem Wirbelsturme helm gesucht, dem auch zwei M-nschenleben, italienische Arbeiter, zum Opfer gefallen sin». — In Weich etz

. ^A e r z t e st r e i k.) In Barmen haben sämmt liche Aerzre dte Thältgkett für die Krankenkoss-n ein gestellt. Sie verlangen bessere Honorierung. Ueber dieVerbreitung der deutschen Sprache in Paris) schreibt man der »Voss. Zig.' : .Von den 2.S00000 Einwohnern in der Stadt ver stehen 200 000 btS 2S0000 deutsch, unter denen sich etwa 50.000 Franzosen befinde», dann Elsaß-Lothringer, Schweizer. L>>x mburger, O-sterreicher, Ungarn, Slaven, Belgier, Holländer, Skandinavier, Amerikaner, Leute aus allen Himmelsstrichen. Deutsch

in Verbindung zu bringen. Dieser Schienen weg ist um so wichtiger, als er nicht nur ausgedehnte fruchtbare Gebiete der Kultur erschließt, sondern auch die als VeckehrSstraß! beschwerliche und gefährliche Route vurch die MagelhaenSstraße umgeht, oder besser gesagt, abliirzt. Der Redakteur des in Buenos Aires erscheinenden »Argentinischen Tageblattes,' der her vorragendsten deutschen Zeitung Südamerikas, Herr Mr. Alemann, hat sich dte Mühe nicht verdrießen lassen, zu Nutz und Frommen germanischer Kolonisation

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 24
Date: 11.01.1903
Physical description: 24
der „Nevania' ein großes und stolzes Stück vermittelnder Kulturarbeit bedeutet. Eine große Schar Männer von deut scher Schulung, Sitte, Ehre und Arbeit ist im Verlaufe der. Jahre von ihr Hinausgewandert, um im „schwarzen Lande' der Philister, den deutschen Burschenschwur im Herzen, ihre Pflicht selbstlos zu erfüllen. Gutes Beispiel ist dort aber wohl sehr Vonnöthen und nachgerade als einziges erzieherisch wirksames Mittel nachgeblieben. , Wenn man so am 29. November russischen Stils Arbeit, burschenfremde

! Da strecken-sich einem schon warmblütige Händeln festem Anicke entgegen' junge Augen leuchten Prost ^est. pro^t ichke«. / Rr. 8 FeM Tannenduft und grüne Girlanden, Fahnen, Standav Wappenschilder, unendliche Bilder und Photographien. ^ Plauderu und Lachen im frohen Gewühl der bunten Bänder, und Mützen. Im Kaminzimmer aber ist von eifriger Fuch-> senhand ein Imbiß gerüstet. Das thut gut nach der eisigen Fahrt.- ^ Und dann der „Landesvater'! Nach altem deutschen Brauch, wie ihn die Nevania Anno 1K47

Vergangenheit Dorpats, die bedäüernswerthe Gegenwart imd suchten Hoffnung und Treue für die Zu kunft zu Wahren; der Gesang klang begeisterüngvstark, wie nur je — leise aber zitterte in all den echten deutschen Bur schenherzen ein stolz-schmerzliches „fuimus Dorpatenses!' - ' l„B. L:-A.') Der Kau rincs milch KtMeoWs i» Merait. Aiis Meran schreibt man uns: Soeben gelangt eine bei S. Pötzelberger hier in Druck erschienenen Broschüre des Stadtmagistrates Meran , Zum projektirten Krankenhaus bau in Meran

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