, den ihr beschimpftet, im geheimen und' öffentlich, den ihr überall lächerlich zu machen suchtet und mit euren Unflat bewarfst. „Sie, hatten ja Angst vor den Deutschen, diese Jta-i liener!' Nicht wahr?... „Danke schön!' so^te^ Italien dafür sagen und euch noch außerdem einen Gehalt für eure „Werbearbeit' geben! Denn ihr seid ja arme,,verunglimpfte Deutschs, die n i e jemandem ein Haar gekrümmt hatten, die immer gütig und liebevoll zu anderen Volks angehörigen waren. — So ist es doch? Aber im deutschen Kopfe
hat eben nur immer der Deutsche Recht; ein anderes Volk niemals! , Erwacht aber eine andere Nation und. schlägt drein, dann sind die getroffenen Deutschen ahnungslose, schuldlose Opser, denen Unrecht ge schieht. Als in unserem Land noch Herr Edgar Màyr. nebst Genossen das Heft in der Hand hatte, als ' noch Oesterreichs „gütige Regierung' im Lande herrschte, als der Andreas Hoser-Bund sein We- sentrieb, da war nie die Rede davon, das Tren tino zu „verdeutschen'. „Wälschmetz, „Neif', „Schlegen
' des fascistischen Italiens, euch armen Unter drückten des Diktators Mussolini, eine kleine beschichte erzählen. Eine Geschichte aus der Zeit, wo eure Herren Minister regierten, eure Her ren, die, wie ich im Anfange sagte, in glänzen oen Salons, beim Glitzern der Uniformen , beim «ubernen Klange amüsierten Frauenlachens fremdsprachiger Völker — regierten! Zeitpunkt: Das Erwachen Italiens! Ihr Deutschen beliebt heute zu sagen: Wir haben Italien nicht gern- fen! Wer hat denn die Oesterreicher in die Lom bardei