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Volksblatt
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Page 8 of 10
Date: 25.09.1909
Physical description: 10
. Bei dem am Donnerstag, den 23. d. M., in Bozen abgehaltenen sog. Matthäus- Markt wurden aufgetrieben: 1766 Stück Großvieh, 297 Pferde und 874 Stück Kleinvieh. Der nächste Markt findet am 3. November (Allerseelen) statt. Kestgewinner beim Kranzgabenschieße» am 12. September am k. k. Hauptschießstande „Erz. Herzog Eugen' in Bozen. Hauptbeste: 1. Alois Lageder, 2. Franz Saltuari, 3. Heinrich Mair, 4. Anton Gasser, 5. Rudolf Singer, 6. H. Hauck, 7. Karl Plank, 8. Fritz Pittertschatscher, 9. Karl Frank, 10. R. Straudi

. — Jung schützen beste: 1. Joses Egger, 2. Anton Trebo, 3. Noflatscher. — Schleckerbeste: 1. G. Hauck, 2. Josef Schenk, 3. August Baader, 4. Alois Lageder, 5. August Baader, 6. Karl Frank, 7. Anton Steinkeller, 8. Franz Keifl, 9. G. Hauck, 10. Karl Frank. — Figuren beste: 1. Albin Schaller, 2. David Heufler, 3. Heinrich Mair, 4. Johann Pohl, 5. Alois Wieser, 6. Franz Saltuari, 7. Anton Gaffer, 8. Jakob Meraner, 9. Karl Frank, 10. Anton Gaffer, Ver walter. — Kranzbeste: 1. R. Singer, 2. Georg Hauck

, 3. Karl Frank. — Serien beste: 1. Georg Hauck, 2. Karl Frank. 3. Franz Keifl, 4. Alois Lageder, 5. Johann Mumelter, 6. Pitertschatscher, 7. R. Straudi, 8. Anwn Wieser 9. Franz Saltuari; sür Jungschützen: 1. August Baader, 2. Josef Schäfer, 3. Paul Kofler, 4. Anton Figl, 5. Anton Trebo. Tagesneuigkeiten. Präsident Taft in Gefahr. Aus New- Jork wird berichtet: Präsident Taft befand sich auf der Eisenbahnfahrt nach des MoineS in Feuers- gefahr. Der Schlafwagen, in dem sich der Präsi dent befand, geriet

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 07.11.1936
Physical description: 6
Ver ärgerung ob der „Undankbarkeit' Italiens, das Wuleicht die „freundschaftliche Haltung Frank reichs' im politischen Konflikt, der sich um den ilhiopischen Krieg entflammte, vergessen hätte. Jas Staunen ist ganz unsererseits. Die „freund- Wliche Haltung Frankreichs' ist ein Mythus, leisen Falschheit wir wiederholt schon bewiesen ^beii, dessen Wiederauftauchen unermüdlich ver hindert werden muß und der mit Lammsgeduld edesmal wieder angeprangert werden muß, sooft r wieder in Erscheinung tritt

der Republik, die were und die äußere. Und in praktischer Hin- W, den anderen Ländern gegenüber, ist sie die Mge, die etwas zählt, ist sie der französische Frankreich. Und im internationalen Kampfe, in dem Italien gezwungen wurde, seine Freiheit und selbst sein ^ebensrecht zu verteidigen, können wir nur das Frankreich berücksichtigen, das, „wahr' oder „nicht ^?hr, tatsächlich, handelt, das offizielle Frank el Frankreich als Regierung, als Diplomatie, ^ Parlament, als Regime. und im unseligen

Völkerbundskrieg, den die ruchlose Koalition der antifascistischen oder besser Wgt, antirömischen Sekten unter der Führung Englands und Rußlands gegen Italien geführt ^ ^ welches war die reale Haltung dieses Frank- Ms, d. h. Frankreichs? Es hatte mit uns Ver gärungen jüngsten Datums und es hat sie ver teilen. Cz hgtte unsere „Garantie' von Locarno von Strefa und es hat sie weggeworfen (um .°ann nach einem Jahr mit ' lein! staunenswerter Es hatte unter Inkohärenz wieder aufzulesen). .. . ,m Augen die Darlegung

gerichteten Häresie zu bestrafen, hat er nicht ge zögert, gegen sein eigenes reales und evidentes Interesse zu handeln. Indem er England und der Koalition half, Italien zu erwürgen, verlor Frank reich selbst gegenüber dem so sehr gefürchteten Deutschland einen mächtigen „Garanten': und gegenüber England, dem einzigen noch vorhan denen „erhofften' Garanten und hegemonischen Seemacht, glich er automatisch seine Unabhängig keit sowohl auf dem Kontinent als auch im Mittel meer an. Er opferte

. Die Einführung der 4l)-Stunde-Woche in den verschiedenen Betrieben bringt für ganz Frank reich eine neue Preissteigerung mit sich. Das Brot, das in den letzten Wochen bereits mehrfach im Preise erhöht wurde, wird ab 13. November er neut um zehn Centimes das Kilo erhöht werden. Feststellung eines seltenen Minerals Roma, 6. November. Nach langen Versuchen konnten auf den Ponza- Jnseln im Golf von Gaeta sehr reiche Lager an Bentonit festgestellt werden. Es ist dies ein Mi neral, das bis jetzt bloß

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Volksbote
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Page 2 of 12
Date: 07.03.1929
Physical description: 12
- stabes des französtfchen nnd dem des belgischen Heeres stattgefunden haben sollen. . In Brüssel setzte aber alsbald die Gegenoffen- j ssve ein. Es wurde dort ein Spion namens Albert Frank-cheine verbafiot. der auaebllch ge- I stand, alle Dokumente aefälfcht zu haben, die in den Besstz des „lltrechtfch Dagblad' gelangten und von diesem veröffentlicht wurden. Frank soll erklärt haben: Ich habe mich eines alten, lanae Zeit vor dem Kriege zwischen zwei Staaten abgeschlossenen Vertrages bedient

Reich für Milttärtrnnsvorte ge^en Belgien und Frank reich zur Verfügung stellte. Jedenfalls will die holländische Regieruna die ganz« Angelegenheit fallen lassen. Minister präsident De Geer hat nämlich am 5. ds. in Be antwortung einet Interpellation vor der Kam mer eine Erklärung abgegeben, bei der er sich zwar fa anstellte, als halte er die Unechtheit der von, „Utrechtfch Dagblad' veröffentlichten Doku- ' mente für erwiesen, aber sich wohl hütete, die» ausdrücklich zu sagen. Am Schlüsse

hat vor der Deröffentlichuna. nach den Dementis und sogar nacb dem anaebticben Geständnis Frank-Heines sich für die unbedingte Echtheit der Dokumente verbürgt. Hovvvrs Amtsantritt Mit allem Gepränge, das bei solchen Gelegen heiten üblich ist. wurde am 4.,ds. Herbert Hooner feierlich ins Prästdentcnamt eingeführt. Die Feier, zu der ssch Zebntaufende eingefunden hatte, begann bereits in den frühen Morgen stunden mit Meni-benanfammlungen vor dem Weißen Haufe in Washington, dem Kavitol und entlang der flaggenaes>bmückten

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Dolomiten
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Page 10 of 16
Date: 28.05.1938
Physical description: 16
der Funkkapell«. Prag: 18 UnierhaktnngsmusU. 18J0 Elotvakische Musik. Sotten«: 18J0 Orgel. Buxtehude: Prclude und Fuge Fi»-Dur. Wtdor: Salbe Regina. Straß, barg: 18.30 Klavierkonzert. Tonlonse: 16.40 Orche- ^^rtlnr 6J( Beliebte SfefoMaL BrrKanr 19.10 Unterhaltsam« Musik am Abend. Dan. zig: 19.10 Musik von Schallplatten. Frank- für«: 19 lageS v grm. 8 19.90 Festaufführung anläsillch^deS 125. GcbuttS- von Richard Wagner ( 22 . Mal 1813) Lohen- Nomantische Oper in 3 Akten von Wagner. Hamburg: 19.10 Beethoven

. 19.45 Operetten licder. Berlin: 20 Bunter Abend auS Schwerin Mck ß l (Wartbe). Breslau: 20.10 Konzert. Frank- iurt: 20 Unser singendes, klingendes Frank furt. Leipzig: 20 Jinu lasit uns wieder von der Liebe reden . . . Ei» musikalischer Frühlingsabeud mit StönMicu, Serenaden und allerlei Liebesgeflüster, gesimgeil und gesprochen von Margarete Vogel (Sopran), Herb. Enist Äroh (Tenor). Phil. Göpelt Martto»), Jos. Grahe (Sprecher), dem Chor des MMfenderS Letz^ig, be** Leipziger Symphwäe- orchcster

. Saarbrücken: 30 Zwei Stunde« gute Smm. Wien: 20 Operette nabend. Laibach: 20 Schrammel. PattS Eiffelturm: 20.30 Hansel und Gretrl, Oper von Humpcrdinck. Prag: 20.05 Chorszcnrn auS Smr- tana-Opcrn. 20.45 Konzett deS Prager Fimlorck-estevS. Sottens: 20.35 Französische Operettenmustk. To«, loiise: 20.30 Leichte Biusik. «i—— Deutschlandsender: 21.15 Robett Schumann: Kfj fl Svmpbon!« Nr. 3 in C-Dnr, Wett 61. MÜn» ■■ll che«: 21.20 Konzerlstund« Trio für Klavier, Geige imd Kniegeige. Swttgatt: seit 20 auS Frank

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Dolomiten
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Page 10 of 16
Date: 12.02.1938
Physical description: 16
Werke deutscher Meister. Brünn; 17.35 Konzert. Prag: 17.35 Prinz und Maurer, Operette von Alfred Oclschlegcl. Pech, biirn: 17.35 Tanzmusik. Straßburg: 17 Klavier und Ceuo. Ä , 18 ImNevstche Komponisten. Danzig: ig Lieder. Tentfchlandsender: 18 Schöne Melodien, Frankfurt: 1830 Tan,. München: 18 Frank. Spiel um den Facbing. Stuttgart: 18 Wenn die Soldaten . . . Äusfckmsttr vom Tag der Wehnnacht zu Gunsten des WHW. Droitwlch: 16.10 Kammermusik. Kaschau: 18.30 Lieder. Wien: 13 Melodie und NHYtbmuS

Klarinettenmusik. 19.45 Lieder. Sofia: 19.45 Der stieg Holländer. Wien: 19.35 Lieder und Arien. «, —»Berlin: 20 Aus Svlelovern und Operetten. ll 20 Militärkonzert. Deutschland. BT ■ fc ^ srnder: 20 Musik muh Freude Tein 1 Frank furt: 20.05 irr. Sonntags-Mert. Hamburg: IO Neuntes Volkskonzert des Netä^sen^i-rS Hamburg. Ricktard Wagner. Zu seinem TodeStag. Der fli-aendc .Holländer. Tannhäuser. Die Meistersinger v. Nürn- berji. Königsberg: 20 Grvher bunter Abend für daS WHW. Leipzig; 20 Wagner-Konzert. München

.: 2l.30 Orchesterkonzert. Preschurg: 21.30 Konzert. Stockholm: 31.15 Beethoven: Slecichguartett in F-Moll, op. 95. Toulouse: 21.30 Wiener Musik. 21.45 Bunte Mustk. ■> »<> Berlin: 22.30 Nachtmusik. BrrSIan: 22.45 Kammermusik. Deutschlandsender: 22 20 Aelt- *'»» Meisterschaft Im Eiskunstläufen. Frankfurt: 22.15 Unterhaltung imd Tanz. Köln: 22 30 a. Frank furt; Unterhaltung nnd Tanz. Köln: 22.30 a. Frank furt: Untrlmlttmg und Tanz. München: 22.30 Bar nabas von Geezy spielt mit seinen Solisten. Slutt» gart: 22.30

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 14
Date: 10.10.1925
Physical description: 14
liegen. 2ll>gesehen von der besonder» bedeutungs vollen »rag« ver Artik«l IS und IS d«s Pakte» (polnisch« Frag« und Aenderuna des VersaMer Vertrag««) st«h«n j«tzt zur Bera tung: dt« Schi»d»v«rträg« zwischen Frank reich, BÄgien. Polen und d«r Tsch«choslo- wakei einers«!t» und Deutschlands ander- seit», der «nglisch-französisch-belgifch-deutsch« Rheinvakt, der Garantievertraa zwischen Deutschland und Frankreich für deutsch, polnisch« und deutsch-tschechisch,.' Verträge, die Räumung der besehen Gebiete

: England in teressiert sich für den Frieden an der deut schen Westgrenze, für deutsch-französische Beziehungen, die Frankreich den Vocwand zu fortwährender Rüstung nähmen, Frank reich interessiert sich für dir französisch- deutsche Grenze unmittelbar, die deutsche Ostgrenze mittelbar. Diese Einstellung der ^Großmächte hat für Polen nichts Erfreu liche» an sich. Polen erleichtert nun seine all- gemeine politische Lage und stärkt seine Po sition gegenüber Frankreich und England, stellt e» sein« Grenze

gegen Rußland sicher, w«nn schon seine Westgrenze nicht in dem gleichen Maße gesichert sein soll wie Frank reichs Ostgrenz«. Aber was läßt Rußlcuck Friede und Freundschaft preisen, Friede und Freund schaft vor allem mit Polen? Ein mir Ende August Uber eine Beratung des Rates der Volkskommissare' in Moskau zugekommener vertraulicher Bericht geht die Antwort. Der Rat der Volkskommissare gelaugt.' damals zu folgender Betrachtung der euro päischen Lage: „Der Hauptfeind Ruhlands ist England' — Feind aus eigenem

vorgeschobene Deutschland bezieht. C»gland hat nur die Wahl, die Entwaffnung Frank reichs durch die vollkommene uiiliiärischc und politische Entwaffnung Deutschland!) Frankreich gegenüber zu en-eichen oder Deutschland gegen Frankreich neuerlich zu bewaffnen. Da Chancherwins Politik im als gemeinen dahin geht, sich Deutschland, um es gegen Frankreich und Nichlaud ausspielen zu können« zu tiäheru, ohne die englischen HjegiehuiMn M Frankreich ul^schr zu tru>

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 10
Date: 10.10.1925
Physical description: 10
, daß die Schwierig keiten dieser Frage zu ungeheuer sind, um mit einiger Aussicht auf Erfolg auch nur in wenigen Einzelheiten in einer Sitzung der Klärung nä her gebracht werden zu können. Der Leitartikel der Pariser „Temps' meldet, daß Briand dem deutschen Reichskanzler die formelle Erklärung gegeben habe, daß Frank reich von dem Durchmarschrecht durch Deutschland (der berühmte Artikel des Völkerbund-Statutes) nie in vollem Umfange Gebrauch machen würde. Es wäre Wahnsinn, von französischer Seite Truppen

jetzt bei den ersten Verhand lungen beobachten könne, wie tiesdieKlüst sei, welche Deutschland und Frankreich trenne und welche großen und vielsachen Interessen die geringste Nachgiebigkeit eines der beiden Teile kompromittieren würde: , „Giornale d'Jtalia' erkennt an, daß Frank reich und Deutschland aufrichtig den Weltfrie den wünschen. Frankreich wolle ihn aber unter der Bedingung, daß Deutschland Untergebener bleibe, d. h. derart zu Vereinbarungen gebun den, daß es sich nicht mehr rühren könne. Ita lien sei

der Meinung, daß nur eine allgemeine Vereinbarung imstande sei, einen Frieden zu schaffen, und könne sich daher nicht mit Frank reich einverstanden erklären, nur teilweise Zu geständnisse zu machen, welche nur das Resultat haben würden, die Lage noch komplizierter zu machen. ^ Eine andere sehr delikate Frage bestehe noH darin, daß Frankreich die Entwaffnung Deutsch lands zur Bedingung sür den Eintritt Deutsch lands in den Völkerbund mache, während es sel ber rüste. ^ Amerika über die Aussichten

, daß das Resultat der Handelsvertrags verhandlungen Zwischen Deutschland u. Frank reich einerseits und Deutschland und Polen an dererseits von dem Erfolg der Locarnoer Konfe-

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 08.04.1941
Physical description: 4
. Diese bereits veröffentlichten Doku mente zeigen, daß Südslawien seit dem Sommer 1939 eine einseitige Politik des Einhergehens neben England und Frank reich machte und somit eine deutlich gegen das Deutsche Reich gerichtete Politik. Am 19. August 1939 fand zwischen dem süd slawischen Generalstab und dem franzö sischen Gesandten eine Vorbesprechung über das projektierte französische Saloniki Unternehmen statt. Im November wurde eine militärische Sondermission nach Frankreich geschickt und Belgrad ein Offi

zier aus dem Stabe Gamelins zugeteilt. Zn den ersten Kriegsmonaten werden die Transporte für England und Frank reich unterstützt und werden mit diesen Mächten trotz Erhaltung des Scheines der Neutralität eifrig Informationen ausge tauscht. Am IS. und 16. April 1949 pflegt zer französische Belgrader Gesandte ein Gespräch mit dem Kriegsminister über '5 ' Memorandum von der sprachlichen, kul turellen, politischen und materiellen Be drückung der seit Jahrhunderten in Süd slawien ansässigen Deutschen

, aller Kämpser Organisationen und des die Anbahnung militärischer Besprechun gen. Noch nach dem Zusammenbruch Frankreichs versicherten am 11. Juni 1940 die maßgeblichen südslawischen Kreise >em französischen Belgrader Gesandten, alls die Geschicke sich zugunsten Frank reichs ändern sollten, wäre Südslawien bereit, sich an dessen Seite zu stellen. In Kenntnis aber dieser Umstände übte die deutsche Regierung seltene Langmut und Geduld in der Hoffnung, Südslawien werde noch auf den Weg der Vernunft zurückkehren

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 14
Date: 17.12.1921
Physical description: 14
abends eine Wiederholung vor last leerem Haufe. Der Heroismus des Herrn Direktors, trotz unheimlicher Leere spielen zu lassen, ist ein fach bewunderungswürdig. Daß trotz der kalten Dusche, die die Künst ler vom leeren Hause erhielten, recht warm und herzlich spielten, zeugt von ihrer künstlerischen Auffassung. An Stelle des wegen Heiserkeit nicht disponierten Herrn Frank übernahm Herr O l b a t die Rolle des Conder und crnicte Beifall. Im Interesse der Erhaltung unseres Kunstinstitutes bitten

Nachmittagsvorstel lung! Zur Ausführung kommt der große Schlager „Das Sperrsech» serl' mit Frau Rosy Werginz und Herrn Alfred Frank In den Haupt- rollen. Diese Vorstellung findet ausnahmsweise zu ermäßigten Preisen statt. Jede Prolongation des Gastspieles Ist ausgeschlosien, was noch mals besonders bemerkt wird. Skadllhealer Meran. „Das süße Mädel' von H. Reinhardt, eine lustige melodiöse Operette, gelangt nach mehrjähriger Unterbrechung heute Samstag, den 17. d. Ai., neueinftudiert zur Aufführung

^ Unterstützung, ». zw. täglich wenigstens 5 Frank. In der Schweiz selbst genügen diese 5 Franken nicht, um leben zu können, in ihrer engeren 'Hemmt würde man solche Leute als Bettler cinschätzen. In Vorarlberg aber können sie mit dem täglichen Betrag von mehr als 6000 Kronen prassen, schwelgen. Dem Bildungsgrade dieser Leute entsprechend ist auch ihr Benehmen, Aergernis erregend, protzig, zumeist sind diese Leute betrunken Und frech sie verhöhnen und verspottnr die Bevölkerung, die darben Must. Die Schweiz

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Volksbote
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Page 4 of 12
Date: 08.05.1924
Physical description: 12
der Mai länder Weinindustrlellen-Union unter der Führung des bekannten Fachmannes Abg. Marescalchti zum Besuch unseres Welnbauge- bietes in Bozen ein. Den Empang und di« Führung der Gäste hatte namens der Bozner Weinhandlergenostenschaft Herr Ch. Frank übernommen. Um 9 Uhr abends fand zu Eh ren der Gäste ein Diner im Bozner Rathaus- keller statt, an welchem unter anderen auch der Präsident des ßanbesfirfturMtes in Trient, Cav. G. Catoni, in Vertretung der Handels kammer di« Herren Präsident

Kerschdaumer, Reg.-Rat Dr.Slogl, Dr. v. Braitenberg teil nahm«, weiters Dr. Rob. Ueberbacher als leitender Beamter der Lande stulturratsabtei- lung in Bozen. Herr Christoph Frank begrüßte die Mai länder Kollegen nnd wies auf di« großen Opfer der Weininteressenten an Kapital und Arbeit hin, die allein es ermöglicht«, daß un- fer Weinbau und Handel heute auf ihrer von In- und Ausland anerkannten Höhe stehen. Cr drückt« den Wunsch aus. daß in Hinkunst auch seitens der Regierung diese Tatsachen Anerkennung

hatten die Gäste Gelegenheit, die bestbekanntm Sortenweine unseres Gebietes als Dafelgetränk kennen zu lernen. Am Schluffe des Diners ergriff Abg. Ma- rescalchi, das Wort zu einer längeren Rede, in der er vor allem die Verdienste der Ge nossenschaft, voran des Herrn Frank, und der Handelskammer um die Förderung der Weinwirtschaft hervorhob. Besonderes Lob spendete der Abgeordnete der heimischen Presse, welche sich immer unermüdlich in dm Dienst der Weininterefsenten stellt, was leider nicht überall der Fall

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Der Burggräfler
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Page 1 of 4
Date: 09.01.1922
Physical description: 4
8er MellU is EMMS. > Am Drekkönigstag um 11 Uhr Vormittag sind die ,Gewalthaber Europas - in Cannes an der Riviera zur Konferenz zusammengetreten. Die erste Sitzung dauerte von 11 bis 1 Ahr mittags. Den Vorsitz führte Briand. Die Vertreter Englands sind Lloyd George, Lord Curzvn, Dir. Rob. Korne und Evans: Äalien ist vertreten dmch Bonomi, Vesta Tvrretta, Rainevi und De Nava: Frank reich durch Briand, Doumer und Loncheur; ferner netz- men teil die Japaner KajaW und Jfhir, die Belgier '■ Theunis

- Änds treffe in erster Linie Deutschland, das zu seinem > Aufstiege wieder Handelsbeziehungen mit Rußland brauche.; Lloyd George betonte sodann die engen Beziehungen Mischen Oft- und Westeuropa. Auch im Interesse Frank reichs fei es gelegen, wenn die wirtschaftlichen Beziehun gen zwischen Deutschland und Rußland in gleicher Stärke wie vor dem Kriege wieder aufblühen würden. Rußland müsse zwar gewisse Garantien geben, in erster Linie An erkennung seiner äußeren Schulden, ferner müsse dft Sow

zwerer Jahre Jfflgen gestraft wurde. Die Wirklichkeit ist eben stärker wie die Phrase. Wirklichkeit aber ist, daß die emhalmische Bevölkerung, im Elsaß und zu zwei Dritteln in Lothringen deutscher Sprache und Abstam mung ist und in ihrer!Masie von dem Gefühl der Fremv- her gegenüber dem'ftanzösischen'Deben erfüllt ist; Wirh- lichkett ist, daß Elfaß-Lothringerr, wie Abbö Haegy Frank reich einmal vorhiell, „eine kleine Welt für sich ist, mir eigenem Landesgeist und einem Anabhängigkeilsüe.ühs, das groß

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 19.07.1887
Physical description: 4
werden, da die Leiche schon stark in Verwesung überge gangen war. ^ Mera», 18. Juli. (Korr.) Am Sonntag den 17. d. ist die Meraner Schützenkapelle von ihrer Rundreise durch Deutschland und dem Frank furter Schützenfeste wieder glücklich, froh und munter, mit klingendem Spiele und mit lautem Jubel der Bevölkerung empfangen in Meran eingezogen. Die Reise ist in jeder Beziehung ausgezeichnet ausgefallen und hatten die Musik, sowie die Sänger die schönsten Er folge zu verzeichnen. Die geschäftliche Führung der Reife

waren. Der Beifall war ein warmer und anhaltender und zum Schluß, als noch der Andreas Hofer-Marsch angestimmt wurde, hörte man den allgemeinen Ruf: „Bravo Meraner:' ..Hoch Meran.'*, „Wiederkommen.' Herr Schwarz, Hotelier zum „Oberpollinger' hatte sich die Meraner als. seine Gäste erbeten und^waren die Musiker in diesem ausgezeichneten Etablissement vorzüglich untergebracht. In Frank furt selbst fand ein offizieller Einzug nicht statt. Die Kapelle erhielt jedoch am Festzugsuorgen einen prachtvollen Kranz

mit einer Schleife von, den Damen der Komitemitglieder zugesendet und wurde diese Aufmerksamkeit mit frischen Alpen rosen seitens der Musiker erwidert. Der Festzu.? war, wie alle ähnlichen Aufzüge Jubel,, Musik, Juchzer. Sträuße, Durst — Schachmatt. Herr Adelmann, der Obmann des Musikkomites hatte eine ausgezeichnete Eintheilung der Musiker ge troffen, nur auf eines hatte er vergessen, das ungeheure Aufsehen, welches die Tiroler in Frank furt machten. Als' die Meraner auf der Tribüne in der Festhalle spielten

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