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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 13.02.1917
Physical description: 4
der englischen Zeitungen wegen ver- mindeter Pa-ierzrifrchr. London, 11. Feber. Die „Times" keilen mit, daß infolge Papiermangels und Einschränkung der Papier- Anfuhr die Blätter enttveder in kleinem Format erscheinen oder der Verkauf eingeschränkt rverden müsse. 'DG „Ti mes" werden den Verkauf einschränken. Auch die Preise sollen in die Höhe gehen. vtt neue UWeg. €im beachtenswerte englilcbe Stimme. Rotterdams 12. FEr. „Morningpvst" schreibt Aber den verschärften Tanchbovttrieg: " ^ Ta Deutschland

zufolge wird der „Times" aus Valparaiso berichtet, daß der chile nische Minister des Aeußeren in seiner Antwort an Wil son erklärt, die chilenische Regierung habe der deutschen Regierung mttgeteilt, daft ihrer Ansicht nach die Rechte der Neutralen durch die angekündigte U-Boot-Mion verletzt werden und sie die Aktton darum nicht gutheißen werde. Die chilenische Regierung glaube, daß diese Hal tung die Absicht der vereinigten Staaten/durch einmütiges Vorgehen das Recht zu schützen und den Frieden

worden. üenttehlund will KUrbeiü Berlin, 12. Feber. Wie die Abendblätter melden, hat die Schweiz über Ansuchen der deutschen Regier ung an Amerika die Anfrage gerichtet, ob es den freund schaftlichen Vertrag von 1799 anerkenne, der die Situa tton der beiderseittgen Staatsangehörigen für den Fall eines Krieges regele. Wie das Gsld wandert! A'msterdLm, 12. Feber. Aus Buenos Aires wird der „Times" gemeldet, Sttß aus den vereinigten Staaten eine Menge Goldes nach Buenos Aires gebrach: werde. politische

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 01.08.1925
Physical description: 8
Seite 2 lien die Gelegenheit geben würde, in erster Linie der Diskussion einer der Hauptprobleme der europäischen Politik in voller Freiheit beizu treten. Ein englisch-französisch- deutscher Vreibunü. wird in der großen Londoner Zeitung „Times' prophezeit. Es handelt sich um einen Aufsatz, den der Sonderberichterstatter der „Times', der fran zosenfreundliche Journalist Poljakoff in der Lon doner „Times' vom 26. Juli veröffentlicht. Pol jakoff, der mit Briand und verschiedenen

anderen diplomatischen Persönlichkeiten im französischen Außenamt längere Unterredungen hatte und beauf tragt ist, über diese Unterredungen eine zusammen fassende, im französischen Geiste gehaltene Darstel lung der „Times' zu liefern, teilt folgendes mit: Die Besprechungen zwischen London und Paris über die letzte deutsche Note nehmen einen sehr be friedigenden Verlauf. England und Frankreich las sen durch ihre Botschafter den diplomatischen Mei nungsaustausch fortsetzen. Briand und Chamber- lain

über werden die Verhandlungen einen sehr schwie rigen Verlauf nehmen, denn die englische Regie- , rung glaubt nicht, daß ein solches Frankreich zuge standenes Recht im Interesse des europäischen Friedens wäre. , Der Korrespondent der „Times' schließt seinen Artikel damit, daß man bereits in französischen Regierungskrisen die sogen, alte französisch-eng lische Entente als begraben erachte, und mit der Wiedergeburt dieser Entente in Form eines drei fachen Einvernehmens zwischen England. Frank reich und Deutschland rechnet

. Bloß die öffentliche Meinung in Frankreich müsse noch von diesen voll kommenen Umschwung der europäischen Politik unterrichtet und auf ihn vorbereitet werden. Allen Nachrichten aus Deutschland zufolge müßte man die öffentliche Meinung schon auch in Deutschland vorerst in Kur nehmen, bevor sie sür die neue Entente reif ist. Die drei Punkte, die im Times-Artikel als Programm Frankreichs aufge tischt werden, finden in Deutschland begreiflicher weise Widerspruch und zu Punkt zwei und drei

für die nächste Woche gewärtigen. Er ist mehr darauf berechnet, England und Frankreich gegen die Deutschen unter einen Hut zu bringen, beziehungsweise zu erhalten. Aber man darf heut zutage nichts verreden. In der Politik des 20. Jahr hunderts ist kein Ding unmöglich und mächtige Wirtschaftsgruppen ziehen jedenfalls an dem Strang, den der Korrespondent der „Times' zum Schluß seines Artikels angedeutet hat. Seschlüsse öer provinzialverwal- tungskommWda. Die Königliche Kommission für die außer ordentliche

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Der Burggräfler
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Page 2 of 10
Date: 01.08.1925
Physical description: 10
licijt die Gelegenheit geben würde, in erster Linie der Diskussion einer der Hauptprobleme der europäischen Politik in voller Freiheit beizu treten. Eia easlifch-franMsch- -ra^cher Srribm»-. wird in der großen-Londoner Zeitung „Times' prophczest. -Es handüt sich um einen Aufsatz, den der Sonderberichterstatter der „Times', der fran zosenfreundliche Journalist Poljcckoff in der Lon doner „Times' vom 26. Juli veröffentlicht. Pol- jakoff, der mit Briand und verschiedenen anderen diplomatischen

Persönlichkeiten- im französischen Kültzenamt längere Unterredungen hatte und beauf tragt ist, über diese Unterredungen eine zusammen- faffende, im französischen Geiste gehaltene Darstel lung der „Times' zu liefern, teilt folgendes mit: Die Besprechungen zwischen London und Paris über die letzte deutsche Note nehmen einen sehr be friedigenden Verlauf. England und Frankreich las sen durch ihre Botschafter den diplomatischen Mei nungsaustausch fortsetzen. Briand und Chamber- lain werden über die Ansichten

rigen Verlauf nehmen, denn die englische Regie rung glaubt nicht, daß ein solches Frankreich zilge- standenes Recht im Interesse des europäischen Friedens wäre. Der Korrespondent der „Times' schließt seinen ArtikÄ damit, daß man bereits in französischen Regierungskreisen die sogen, alte französisch-eng lische Entente als begraben erachte, und mit der Wißergeburt dieser Entente in Form eines drei fachen Einvernehmens zwischen England. Frank reich und Deutschland rechnet. Bloß die öffentliche Meinung

in Frankreich müsse noch von diesen voll kommenen Umschwung der europäischen Politik unterrichtet und auf ihn vorbereitet werden. Allen Nachrichten aus Deuffchland zufolge müßte man die öffentliche Meinung schon auch in Deutschland vorerst in Kur nehmen, bevor sie für die neue Entente reif ist. Die drei Punkte, die im Times-Artikel als Programm Frankreichs aufge tischt werden, finden in Deuffchland begreiflicher weise Widerspruch und zu Punkt zwei und drei hat bis vor kurzem wohl auch England widersprochen

für die nächste Woche gewärtigen. Er ist mehr darauf berechnet, England und Frankreich gegen die Deutschen unter einen Hut zu bringen, beziehungsweise zu erhalten. Aber man darf heut zutage nichts verreden. In der Politik des 20. Jahr hunderts ist kein Ding unmöglich und mächtige Wirtschaftsgruppen ziehen jedenfalls an dem Strang, den der Korrespondent der „Times' zum Schluß seines Artikels angedeutet hat. Beschlüsse -er provinzialvenval- tuagskommWon. Die königliche Kommission fiir die außer ordentliche

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 6
Date: 06.06.1944
Physical description: 6
aber beherbergt weit über eine Million Einwohner und vielleicht noch Hunderttausende von Flücht lingen. Die Londoner „Times' prophezeit bereits „Rom kämpft mit dem Hunge r'. Die- fes englische Blatt, und auch andere Zeitungen Britanniens sehen ungeheure Versorgung^ Schwierigkeiten herannahen. Sie fürchten, daß die Wasser- wie die Stromzufuhr bald gestört fein wird und sie trauen sich nicht viel zyr.Auf- rechterhaltung der Versorgung zu. Die Erfah rungen mit der „Amgot, die stärker darauf bedacht

verschließen, sobald sie für die Briten! und Amerikaner peinlich werdech dürften den Wendepunkt nicht übersehen. Bislang haben die Fehlleistungen der Anglo-Amerikaner in Süditalien damit entschuldigt werden können, daß Südktalien unwesentlich sei,, politisch ver worren und Badoglio ein Pfuscher. Jetzt'aber muß es sich zeigen, ob die Alliierten, wenn sie das Heil bringen wollen, mindestens imstande sind, Rom.zu ernähren. Dke „Times' setzt be reits ein Fragezeichen hinzu. . Englische Reinkultur Stockholm

, 5. Juni. Während die.ganze zivi lisierte Welt den deutschen Vorschlag, Rom als offene Stadt änzuerkennen, als Beweis dafür ansieht, daß Deutschland bemüht ist, die kultu rellen Güter der Menschheit zu schützen, bleibt es dem Korrespondenten der „Times' Vorbe halten, diesen hochherzigen Vorschlag als „cha rakteristisch für die deutsche Arroganz' zu be zeichnen. Wir sind an derartige Ausfälle und Be schimpfungen von englischer Seite gewöhnt und wundern uns Nicht weiter darüber, daß man von.englischer

Seite. keine andere Antwort auf den deutschen Vorschlag, findet. Aber das elne fei dem „Times'-Korrespondenten. und ällen, .die seiner Meinung sind,.gesagt» wenn wir nickt hätten Röm raumen wollen,, dann stünden die Armeen der Anglo-Amerikaner- trotz . ihrer Ueberlegenheit noch heute vor der Stadt. Da aber Rom als das. Zentrum ältester europä ischer Kultur gilt, so haben wir aus unser mili tärisches Prestige verzichtet und im Falle Rom aus den gleichen Motiven gehandelt, die da mals die deutsche

Führung bestimmten, das ehr würdige Kloster' von- Monte Cassino nicht in den Kamofbereich mit einzubeziehen. Genau so, wie. wir nn Fall von Monte Cassino die Rück sicht auf die unersetzlichen Güter der Kultur den militärischen Belangen vorangestellt haben, haben wir aus denselben Gründen heraus die Ewige Stadt nicht zum'-Kampffeld -werden lassen wollen. Daß die „Times' das als „Arro ganz' bezeichnet, charakterisiert das englische Regierungsblatt und die Kreise-um Churchill, zu deren Sprecher

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 23.11.1923
Physical description: 4
- tenstandes, einmal wegen! schweren Diebstahls zu eignem Jahre Gefängnis. Kommissare ohne „Portefeuille': Schmidt Wilhelm, achtmal vorbestraft. T r imb orn Peter, ^neunmal vor bestraft. Junker Wilhelm, dreimal vorbestraft. Klein Josaf, dreimal vorbestraft. Gin charakteristisches BN von dem eigentli chen Wesen der separatistischen „Volksbewegung' liefert der Sonderberichterstatter der „Times', der aus Krefeld meldet: Cr habe im dortigen zerstörten Rathaus die freimütigste Bestätigung von den Lippen

Geburt, lseinen einen Namen kennte niemand, er werde der dapitän gewannt. Der Adjutant des ./Kapl ans« sagte dem ^Times'-Wevichteivstatter je- !>och. daß der Name des „Kapitäns' „Parzival' autek Der „Kapitän^ fuhr fort: Ich hin vor drei Wochen nach dem Rheinlande gebracht wovden, um tdlsse Sachs mit ÄswaW idiurchzu^ führen, und bin zum Oberbefehlshaber der »fliegenden Weinarme^gemacht worden. Ich Hab« mehrere Tausch bl» an die Ziilme be waffnete Männer unter mliv. Wir haben Ma- fchmsngewehir

in anderen Teilen der Welt tätig war. Der „Kapitän' fagto weiter, glücklicherweise hätten ihm die Belgier versichert, daß alles für die Separatisten Pit wäre, Nahrungsmittel er hielten sie aus Düsseldorf, seine Befehle lkämen direkt aus Koblenz. Der Typ von Männern, die er befehligen würde, würden fiir jedermann kämpfen, der sie beköstig« und lohne, undi zur Vnderen Seite Wergehen, wenn der Lohn aus bleibe. Der „Times'-ÄZerichterstatter fährt in feiiner Schilderung der Kvchelder Borgänge wie folgt fort

und Karabinern bewachen, trotz der Tatsachs, daß Äie Oberkom mission, deren Verfügungen den Besitz von Waffen unbedingt verbieten, >kaum einen Stein- wurs vom Schlöffe entfernt sitzt. Der Photo- graph der „Times', der versuchte, eine Photo- Mpyi« vom Rachau» zu machen, wo sich die >aratist«n mit Unterstützung! französischer Aus dem Inhalte der heutigen Ausgabe: Eröffnung der Künsklerbundausstevung. Die Ausgabe der Rentenmark. Metallarböilerstreik in Wien. Kaiser Wilhelm bleibt in Holland. Truppen beenden

, wurde fortgejagt und von den letzteren rücksichtslos behcmdelt. Ein ande rer britifcher lPressepbotogravh wurde nieder, geschlagen und venctzr, und fein Photographen- Apparat wulide von französischen Truppen zer schlagen. Es herrschen bereits anarchische Zu stände. In verschiedenen Bezirken seien Leute von den Separatisten getötet und verwundert worden, und jedermann erwarte nächste Woche ein Mgemciineo Blutbad. Der Berichterstatter der „Times' im beletzten Gebiet hat den Banditentyp treffend

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 08.08.1917
Physical description: 8
Seite 6 Handlungen teilnehmenden Persönlichketten zu streng stem Stillschweigen verpflichtet worden, und zwar mit der ausdrücklichen Bestimmung, daß den Zei tungen nicht das geringste zu melden sei. Die Se kretäre wurden nach den Sitzungen durch Geheim polizisten scharf überwacht, damit nicht das leiseste der Abmachungen in das Ausland dränge. Doch die „Times' berichteten täglich das Resultat der Verhandlungen bis in alle Einzelheilen. Man konnte sich auf den zweifellos vorliegenden

Vertrauensbruch keinen Vers machen; die Sicherheitsmaßregeln wur den verschärft und wieder verschärft, doch das Er gebnis war stets das gleiche — der andere Tag brachte die Enthüllungen durch die „Times'« Nach dem man sich über alle Möglichkeiten den Kopf zer brochen, beschloß man, den Berichterstatter dieses Blattes aufs Korn zu uehmcu. Wo sich der Timo mann nur zeigte, wurde er von Geheimagenten um geben, so daß er keine Handlung ausführen konnte, ohne daß sie nicht zur vollen Kenntnis der Rcgie- gierung

gekommen wäre. Doch wieder waren alle Versuch?, hinter das Geheimnis zu kommen, erfolg los; die „Times' brachte pünktlich jeden Tag einen kurzen, aber durchaus wahren Bericht über die Be schlüsse. Fürst Bismarck, der Vorsitzende der Kon ferenz donnerte und tobte, die Diplomaten und Be» amten waren entsetzt — das Rätsel blieb aber nn gelöst. Eist nach langen Jahren erfuhr man durch den englischen Karikaturisten Furniß den Sachver halt : Er war so einfach, daß es erstaunlich ist, daß gewiegteste

Staatsmänner und tüchtige Kriminal beamte einen so naheliegenden Umstand nicht in Er wägung zogen. Der Berichterstatter der .Times' spelste in einem ganz bestimmt'.n Gasthaus; in diesem hatte auch ein an der Konserenz teilnehmender Se kretär seinen „Stammtisch'. Der Engländer hing seinen Zylinderhut an den gleichen Mantelstock wie der Beamte. Beide kümmerten sich »nscheinend nicht im mindesten um einander; jeder verzehrte still schweigend sein Mahl. Der Engländer nahm beim Verlassen des Lokals

den Zylinderhut des Beamten, der genau dem seinen glich. In seinem Hotel an gekommen, bog er das Hutleder zurück, entnahm ihm den Sitzungsbericht, chiffrierte ihn und übergab ihn, stets unter Begleitung des ihn überwachenden Beamten, dem Telegraphenamte. Der Sekretär fand zu Hause, in dem Hute des Engländers, die Quit tung der „Times' in Gestalt einer hochwertigen Banknote. GW Stabsfeldwebel als Schwerverbre cher. Vor einiger Zeit erschien beim Rektor Rohr des Missionshauses St. Ruprecht bei Btschofshofen

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 08.04.1915
Physical description: 8
so'!, ik '.:ahe. Der Feind rüstet zum hartnäckiflstin Widerstande. Wenn alles gut geht, sind wir in 3 Wochen im Her?e>n Belgiens und zücken das Schwert um Deutschland ins Herz zu treffen. Macht euch auf große Ovker gefaßt. Es gibt kein Zurück, wenn der Ruf „Avant!' erklingt. Mißerfolg der irischen Trnppenwerbung. Tin Dublin fand am Sonnwg eine große Schau von irländischen Freiwilligen statt. Nach Abzug aller Ausschmückungen meldet die „Times' sol- aende nackte ^Tatsache: Es defilierten 23Ml> Mann. Wovon

hatte die Halste weder Uniform noch Gewehre, viele von ihnen waren schlecht aus- ^'idet. Zahlreich waren Knaben zwischen 14 und 18 Habren vertreten. Die „Times' nennt die Truoyenn->rbung in Irland einen arasn Mißer folg. C>-st j„ den irtzien Wochen wurden die. üb- llchxn M>'k.'ainepkosate ausgestellt. Redmoud gibt den naiven Nat. die irischen Truppen zur Vertei digung 5ilands .zu verwenden u>nd stellt fest, daß mir eine a-ringe Anzahl der irischen Freiwilligen und Ulsierleiite wirklich zur Front gegangen

ist. Nach all?n vomr-Lson Ankündigungen ist das jet zige Eiiigksimidliis geradezu kläglich. Die serbisH-bnlqarischen Zwiftigteiten Der Korrosponednlt der „Times' .in ^ Athen meldet: Das Hauvkrol des bulgarischen G?n.falles in Serbien mar die Zenstöruna der Eisenbakmblicke Zwischen Saloniki und Uesküb. Es gelang den Bulgaren, die Eisenbahi^rücke über Äcn Wardar ?u zerstören und eins Unterbrechung der Eisen bahnverbindung zu schaffen. In der letzten Zeit hat ein großer Transport van Kriegsmaterial

Gebiet geflüchtet sind. Ein französisches Blatt verlangt ein Ultimatum an Bulgarien. Die „Kölnische Zeitung' meldet von der fran zösischen Grenze: „Journal des Debats' forden die Drci'verbondsmachte auf. Bulgarien ein Ulti matum wsgen seiner Stellungnahme für oder ge gen den Dreiverband zu stellen. AmeritaS Kriegsmaterial- liefernngen. Die „Times' berichten aus Washington, daß zahlreiche amerikanische Blätter, darunter auch mehrere ententesreundliche. ein eine ganze Seite einmelnnendes Inserat

ameri kanischer Zeitungen die Glieder zu zerreißen oder ihr Leben zu vernichten. Unter den Unterzeichne ten sind die Italiener in der Mehrheit dann fol gen jüdische, polnische und ungarische^Blätter. Fast sämtliche -neutralen Länder und Raffen sind oer treten. Unter den Unterzeichneten des Aufrufes be findet sich kein deutscher oder amerikanischer Na me. dagegen ist auch die Unterschrift einiger fran zösischer, russischer und japanischer Verleger abge druckt. Der Korrespondent der „Times

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 06.05.1859
Physical description: 6
Vermittlung dem sranzösischen Gouvernement fremd sei. Großbritannien. London. 20. April. Die Times will den Abläugnuiigeii des russisch-französischen Bündnisses kein Gewicht beilegen, während Herald und Post und Daily News (d. h. die Or gane de^ standhafte» Neutralität, Lord Palmerstons und Na poleons) kaum die Möglichkeit jener Allianz gelte» lassen wolle». Der Herald ruft mit gespreizter Schrift: »Wir thei len auf Grund der höchsten Autorität mit, daß kein geheimer Vertrag oder Konvention

zwischen Frankreich und Rußland unterzeichnet worden ist. Die Russen haben blos das Ab kommen getroffen, 50.00» Mann zur Beobachtung an den galizische» Gränze» Oesterreichs aufzu stellen, unb daraus hat man aller Wahrscheinlichkeit nach jeneS falsche Gerücht gedräut, daS in HandelSkreisen Befürch tungen verbreitet und den Ruin von Hunderten herbeigeführt hat.« Darauf folgt eine.lange Litanei voll Verwünschungen der Times, als eines Blattes, das allen Gefühlen der Schein unzugänglich geworden sei

des Bruches der Neutralität enthält. Trotz der persönlichen Ga. rantie, unter welcher Fürst Gortschakoff dem vielgenarrten Lord Malmesburp eine beruhigende Parlaiiienlsbethcuerung in den Mund streicht. darf man auS dem Zugestandenen doch Schlüsse auf weitergehende jetzt verheimlichte Plane ableiten. (Wir verweisen übrigens auf das von uns gestern gebrachte Telegramm, wonach das Bestehen eines Offensiv- u. Defensiv- BündnisseS mit irgend einer Macht offiziös in Abrede ge stellt wird.) Die Times aber sagt

, daß man ihn eine Woche nach ter Unterzeichnung in all seinen Ciiizeln- heiten kennen lernt. Wen» wir vernehmen, daß zwar kein geheimer Vertrag eristire. aber ei» Abkommen, die galizische Gränze zu beobachten. so dürfen wir glauben. daß nur jener Theil des Vertrages, der sich nicht mehr abläugnen läßt, an erkannt wird, und daß man mit ter Ausführung der andern Vertragspunkte bis zur weiter» Entwicklung der Ereignisse wartet.» Die TimeS wird in ter öffentlichen Meinung Eng lands Recht behalten. Kriegsschauplatz

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 14
Date: 05.12.1900
Physical description: 14
Seite L Mer<mer Aeit»«g. «r. 14S Die „Times' uud das Schiedsgericht. ^ Von A. Lill von Lilienbach (Meran). Die „Ti m eS' behandeln den Triumphzug ihres bestgehaßten und, selbst als Privatmann, best ver- läumdeten Gegners, des Präsidenten Krüger durch Frankreich als eine für die Sache, die er vertritt, und für Englands Stellung vollständig indifferente Angelegenheit. Hat eS doch — nach der Meinung der „Times' — Krüger nur England» Großmuth zu verdanken, daß er überhaupt in Europa landen konnte

der ,TimeS' gegen die Demonstrationen für Krüger macht aber einer gereizten Stimmung Platz, wenn sie- auf die von allen Seiten angerufene Inter vention durch ein Schiedsgericht zu sprechen kommen, obgleich England bei der Haager Friedenskonferenz allen jenen Beschlüssen beitrat, die das Prinzip » -»»es-!-- d«m Feinde bei dem Eintritt in die Waldgegend mit den grundlosen Wegen und dem blendende» Schneegestöber kämpfen, da» die Richtung der marlchierenden Truppen höchst unsicher mochte. Gegen 8 Uhr wurden

Republik als einen „fremden Staat' bezeichnete, unter dem Vorwande bestritren wurde, daß die Königin auf ihre Souze- ränität (von welcher seit 13 Jahren nicht mehr die Rede war) nicht verzichtet habe, was die ,,Times» weiter dahin erläutern, daß vermöge der in ganz Südafrika aufrecht bestehenden britischen Vormacht (parsmount xover) — dieses von Chamberlain heraufbeschworenen blutgierigen Gespenstes — daS Drei Bataillone ungarischer Grenadiere wuiden mit dem Bajinett fast aufgerieben

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 11.02.1916
Physical description: 6
Freitag,, ll. Februar 1916 deutlich üppige Phantasie haben muß, um die ihn jeder Märchendichter beneiden könnte! Ein ehrliche» Wort in England. In die lang ausgesponnenen Erörterungen der englischen Zeitungen, ob England die Zeppelinangriffe mit gleicher Münze bezahlen soll oder nicht, fährt eine Zuschrift an die «Times' brutal hinein. Sie ist gezeichnet „kv' und die Redaktion gibt sie mit den für bedeutende Persönlichkeiten vorbehaltenen Drucklettern wieder. Die Züschrist erklärte, der einzige

durch Anen eigenen Sachverständigen fest stellen lassen. Unbehagen la England. Dke „Times' melden aus Washington vom v. Februar: Wilsons Reden haben bei spielloses -Aufsehen hervorgerufen. Man fragt sich) «b sie ihm genützt haken: die RepMikaner finhen diese für ein Staatsoberhaupt unwür dig, die Demokraten gehen zu, daß der Präsi dent mHr gesagt habe. als die Tatsachen recht fertigen: aber sie meinen, daß er kein anderes Mittel hatte, um die Provinzen von der Not wendigkeit der Rüstungen zu überzeugen

. Wei ter sagt der Korrespondent der „Times': Glücklicherweise werden Wilsons nieder- wNera«» Aekw»^ drückende Aeußerungen über die englisch - amerikanischen Beziehun gen wenigstens im Osten nur von den england feindlichen Kreisen ernst genommen werden. Die angelsächsische Presse des Ostens verurteilt seine Aeußerungen in <vt. Louis, daß Amerika eine stärkere Flotte haben müsse als England. Das „Journal ofCommerce' schreibt: Die er regte Sprache Wilsons über die englische Blockade sei

bei dem Präsidenten ganz unange bracht. Der Korrespondent der „Times' urteilt, daß Wilson sich durch seine Reden nicht gescha det habe. Wenn er den Westen für die Sache der nationalen Verteidigung aufgerüttelt habe, so rechtfertige der Zweck die Mittel. Reuorientierung der amerikanischen Politik? Der frühere amerikanische Generalkonsul in München, John Gaffney, der, wie seinerzeit gemeldet, im Herbst des vorigen Jahres infolge der englischen Beschuldigung über seine Deutsch- sreundlichteit vom Präsidenten Wilson

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Südtiroler Heimat
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Page 4 of 4
Date: 01.05.1925
Physical description: 4
, wollen wir auch noch feststellen, wo Tirol liegt. Wir erfahren das aus einer der letzten Nummern der „Times' und zwar nicht aus dem redaktionellen Textteil, sondern aus der Spalte der kleinen Anzeigen, in der nachstehendes Inserat zu lesen gewesen ist: „Jagd in den Alpen der österreichischen Schweiz (Tirol). Man sucht zwei oder drei echte Sportsmen (Hirschjäger) zur Bildung einer Gesellschaft zur Ausbeutung des früheren könig lichen Jagdgebietes, das als das beste Gemsenrevier im Salz kammergut gilt.' Wo liegt also Tirol

? Nicht in der Schweiz, so viel wissen auch die „Times'. Aber Tirol liegt, und das scheinen die Leute der „Times' nicht zu wissen, auch nicht im Salz kammergut. Das Salzkammergut erstreckt sich zwar über drei Bundesländer der Republik Oesterreich, über Salzburg. Ober österreich und Steiermark, nur gerade in Tirol ist das Salz kammergut nicht und da» könnten die Engländer nachgerade wissen, die in jedem Sommer ziemlich zahlreich, sowohl nach Gmunden und Ischl, als auch nach Tirol kommen. Schließ lich wäre

es aber gerade kein Verbrechen, wenn es die Eng länder nicht wissen sollten, wo Tirol liegt — wir kennen uns im schottischen Hochlande auch nicht besonders gut aus. Aber das Inserat in der „Times' ist gar nicht von einem Engländer, es steht nämlich darin, Anfragen seien zu richten an Herrn S., Köpenckerstraße, Berlin, Germany! Der Mann, der dem britischen Weltreich die Geographie Deutschösterreichs so „richtig und faßlich' vorträgt, ist ein Norddeutscher und dieser könnte denn doch wissen, wo Tirol liegt

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 21.03.1905
Physical description: 8
von Tielin ge hört. Petersburg, 21. März. General Line- witsch meldet vom 19. d. M. abends: Nach einem Berichte des Kommandanten der zweiten .Armee sanden keine Kämpse statt. Von der ersten uud dritten Armee sind keine Berichte eingelaufen. Ich habe die aus Rußland cin- getroffenen Truppen inspiziert und deren Hal tung vorzüglich, den Gesnndheitsznstand gut gefuudeu. London, 20. März. Eine Petersburger De pesche der „Times' meldet, daß die Armee Linewitsch sich konzentriere, als beab sichtige

einberufen werden. Der „sozia listische Bnnd' verbreitet masscn'häft Aufrufe zur Verhinderung der Mobilmachung mit allen Mit teln. Die Verwundete» von Ältukdeu. London, 2l. März. Die „Times' meldet aus Petersburg: Die Vorbereitungen für die Anfnahme der iu der Schlacht bei Mulden Verwundeten waren fehr m a « g elh a ft ge- troffeu. 'Für 70.000 Verwuudete war zu sor ge», uud die Pslege dieser uugeheuren Armee von Kranken lag in Händen von nur sech zig Ärzte» und 150 Krankenwärterinnen. Infolgedessen

. Es wird auch von Verhandlungen mit dänischen Bergnngsgesell- schasten gesprochen. Deutschland in Ostasien. London, 20. März. Die „Times' erblicken in einem Artikel eine antienglische Ten denz in der Verleihung eines deutschen Or dens an de« Vizeköttig von Nanking. Der deutsche Kaiser, erklären die „Times', habe diesem Vizeköuig einen Orden verliehen in der Hoffnung, künftige Dienste dafür zn er halten. Es lasse sich nicht leugnen, daß die deutsche Macht und der deutsche Einfluß

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 07.03.1908
Physical description: 12
. Zwischen den Reichs- tagsabgeordneten Hedervary uns Szegedy fand infolge einer Zeitnngspolemik ein Säbeldüell statt, das mit der schweren Verwundung Sze- gedys endete. Cosima ÄLagner schwer erkrankt. Nizza, 7. März. Frau Cosiina Wagner, diei in Santa Margherita weilt, ist lebens gefährlich erkrankt. Cine deutsch-englische Sensations-Affäre. London, V. März. (Renter.) Sensation er regte in London hentc die Mitteilung des mili tärischen Korrespondenten der „Times', wonach der deutsche Kaiser au den erste n Lord

be züglich' des diesjährigen Marinebndgcts getrof- feil. > 'Köln, 6. März. Ein Berliner Telegrann.l der „Kölnischen Zeitung' sagt: „Zum Brief des deutschen Kaisers an Lord Tweed month, der der „Times' Anlaß zu sehr hef tigen Ausführungen gibt, kann einstweilen nur bemerkt werden, daß wir es hier nur mit einem Privatbrief zu tu« haben. Ferner ist ent gegen den Angaben der „Times' festzustellen, daß dieser Brief unmöglich die Tendenz gehabr Habel» kanll, auf das englische Märinebndget irgendwelchen Einfluß

auszuüben. Der Brief dürste vielmehr den irrtümlichen Äußerungen entgegentreten, die in England über den dent- schen Flottenban verbreitet sind. Paris, 7. Mär^. Die hiesigen Blätter brin gen die Londoner Meldung von dem Briese des deutschen Kaisers an Lord Tweedmonth und den Artikel der „Times' mit heftigen Angriffen gegen Deutschland mit großer Ausführlichkeit. Selbstverständlich ist die Affäre den Franzosen wegen der angekündigten Entrevne des mo mentan hier weilenden Königs E d n a r d mit Kaiser

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 05.12.1914
Physical description: 12
sind neue Truppen angekommen. Um Sonntag langten in Heyst dreitausend Mann vn, die auf verschiedene Punkte der Küste verteilt wurden. Gestern wurde hier auch das neue Ge schütz aufgestellt, dessen Einschießun? gestern ge- meldet wurde. Jetzt haben sich Äie Deutschen auch die Erfahrungen aus der letzten Beschießtung von iZcSrugye zunutze gemacht. Englische Mitteilungen Trübe Betrachtungen. Die „Times' und „Evening Nsws' veröffent- Zichen fönende Informationen: Täglich kommen riesige Militärzüge

. Zu dem Zwecke stellten sich «5ne Reihe Hervorragender Persönlichkeiten zur Verfügung. In Tirol und Vorarlberg wird Kiese Aktion G. d. Z. Johann Gdl. v. 'Achenma leiten. Ungarisches Magnatenhaus Budapest, 4. Dez. (KB) Das Magnaten haus tritt am Montag 11 Uhr Vormittag zu ei ner Sitzung zusammen.. Auf der Tagesordnung stehen die vom WgeordnetenHause erledigten Ge setzentwürfe. , »Die Lage in Serbien sehr ernst- London, 4.. Dez. (KB) Die „Times' mel den aus Petersburg: Aus Msch' wisd gemeldet, daß die Lage

getroffen«. In jedem Dorfe ist ein Komitee gebildet, das. siH -mit den Maß^ nahmen beschäftigen soll, um den Folgen eines deutschen Einfalles zu bsgsgnen und die ZiviWe- 'völ'kerung zu sMtzen. Die kanadischen Truppen London, 4. Dez. (KB) „Times' melden aus Toronto: Amtlich wird verlautbart, daß für das 3. Truppenkontingent in Westkanada 6 Ka- vallerie- und 9 Jnfanterie^Regimenter. in Ostka nada und 4 Kavallerie- und 10 Infanterie-Regi- menter aufgestellt werden, im ganzen 31.7M Mann

> neuen Jahres zu Ende gG^. „Das britische Prestige leidet. . L o nd o.n, 4. . Dez. -(KB)? -Der Korresporrdent! der „Times' ^^t aus Washington: Das tische Prestige leidet hier sehr Mter der britische« > FaShrlässiAeit: Besonders erregt die SchwierrM^ bei der' Reffrutierung - MWmmung. Man fürch» tet> England 'dem Beist>iÄe . ^t^otischer SeWtcmfopjferuyig seiner - Gegneri nachstHen

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Date: 26.10.1874
Physical description: 4
.) Als am 24. v. M. bei Selma in Alabama ein Eisenbahntrain über eine Brücke fuhr, brach diese zusammen, und der Zug stürzte aus einer Höhe von 60 Fuß in den Fluß hinunter. Der La- comotivführer, der Heizer und mehrere Passagiere wurden getödtet, und alle Passagiere erlitten Verletz ungen, darunter viele lebensgefährliche. (Inserate und ihre Erträgnisse in de» Bereinigte» Staaten.) Die Anglo - American „Times' beziffert die Totalsumme, die in den Bereinigten Staaten.jähc- Uch sür Jnserate verausgabt wird, mit 40.500.000

Franc«: hievon bezieht der Herald allein unaefähr 1V Millionen Francs, eine enorme Einnahme, die nur von jener der Londoner Times übertroffen wird. Die „StaatS«itung' nimmt 9 Millionen, die Newyork- Times 7.300.699 Francs jahrlich ein; kein großes Blatt hat eins Jnseratenbilanz unter 500.009 Francs dagegen nehmen die Wochenblätter zusammen nicht über 2,5000.00 Francs ein. Zu den bedeutendsten Inserenten gehören die Herren: Stewarts mit 2,500.000 Francs, Lord und Taylor mit 1.145.000 Francs

, 23. October. DaS Project einer Ver lobung der Prinzessin Thyra mit dem Kronprinzen von Hannover ist aufgegeben London. 23. October. Die „Times' besprechen die Abberufung des englischen Gesandten in Romund sagen: „Die Anwesenheit des Gesandten war, gleich jener des „Orenoque', ganz zwecklos und möglicher weise schädlich. Wir freuen uns, diese Schwierigkeit friedlich beseitigt zu wissen.' Konstantinopel. 23. October. Die russische Re gierung hat der Pforte in vertraulicher Weise mitge theilt

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