ist nichts anderes, als Gefolgschaft auf dem Weg der harten Arbeit, die uns bcvorsteht, wenn wir unsere Heimat im Verbände des großen deutschen Gesamtvolkes zufriede ner und glücklicher machen wollen. Was wir weiter verlangen, ist das eine was jeder mit s e i n em Gewissen leichter verantworten kann als das Gegenteil: Daß er sich zu seinem Volk bekennt, zu deutscher Bauern Recht und Ehr, für die der Bauernbund jetzt mehr als jemals zuvor Schutz und Wehr sein will. Es konnte nicht schwer sein, die vielen herumlaufenden Gerüchte
und Schwätzereien als haltlos und unsinnig abzu tun. Das gesunde Urteil und der klare Sinn unseres Ti roler Bauernvolkes mußte uns dabei zu Hilfe kommen. Aber auch die begreiflichen Besorgnisse, die aus der Un kenntnis dessen entsprangen, was nun eigentlich kommen soll, konnten wir mit Erfolg zerstreuen. Wenn es natürlich auch bei diesen ersten Versammlungen nicht möglich war, in Einzelheiten einzugehen (denn das Wissensgebiet über den Neuaufbau des deutschen Bauernstandes ist ungeheuer groß
), so war es doch möglich, unseren Bauern eines zu sagen: Die Vereinigung mit einem Fünfundsiebzig-Mil- lionen-Volk, das unsere Landesprodukte für seine Ernäh rung dringend braucht, muß die Absatzschwierigkeiten beseitigen. Die wirtschaftliche Aufbauarbeit im Bauern stand, die im Deutschen Reich geleistet wurde und an der wir nun vollen Anteil nehmen, muß bei uns die gleichen Erfolge zeitigen und auch unsere Bauern gesund machen. Wenn man die entsetzliche Vauernnot der letzten Jahre vergleicht
der A r b e i t s a m st e i n d e r g a n z e n W e l t ist, nicht erst zu sagen. Wohl aber werden wir dafür sorgen, daß er weiß, für was er arbeitet, und daß ihm, seinen Kindern und Kindeskindern, der Heimat und dem deutschen Volk die Früchte seiner Arbeit zugute kommen und niemandem sonst. Neben diesen allgemeinen Gesichtspunkten spielen natürlich, wo wir erst am Anfang stehen, Einzelfragen, die oft nur bestimmte Orte oder Bezirke angehen, vorläufig noch keine wichtige Nolle. Auch diese Fragen werden gelöst werden, wenn es an der Zeit ist. Trotzdem
, der in den vergangenen Jahren der Mißwirtschaft eines volksfremden Regimes zu versiegen drohte. Aber nur in dem tatbereiten Einsatz aller schaffenden deutschen Menschen kann das Ziel, unsere Heimat einer besseren, glücklicheren Zukunft entgegenzuführen, erreicht werden. Wir Nationalsozialisten sind keine nachtragenden Men schen, sagte er, wir reichen jedem, auch unseren früheren Feinden, die Hand zur Versöhnung. In der deutschen Volksgemeinschaft ist Platz für jeden aufrechten, arbeit samen, fleißigen Deutschen