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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 23 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
, dürfte- dem Leser noch aus den Abbildungen 78, ,79 und 267 in unserer Kunstgeschichte Tirols à Erinnerung, sein. - Kanzeln im heutigen Sinne als Einrichtungsstück einer Kirche reichen nach Kraus, Real— Ency .klopedi .e d. christlichen Alterthümer (b. Herder), nicht über das 12. Jahrhundert zurück. Die ältesten Kanzeln in Italien erhielten sichzu Salerno) AiMsi, und,St. Markus. in Venedig; in Deutschland ist, nur jene in der ehemaligen Kirche des Klosters Achillea, ^nìm'^SWossWechseMrL'ln SÄchse

^ bekàt'Mbb^i MìMG- Vorschule z. Stnd. d. kirchl. Kunst). Diese ans Säulen ruhende Stellung erhielt die Kanzel vorzugsweise allgemeiner uud zwar in's Schiff der Kirche« übersetzt, erst'durch das Auftreten der Orden des hl. Franziskus und des hl. Dominikns. Wie. in Italien aber .hente noch die Predigt (Homilie) am gewöhnlichen .Sonntage von der ' obersten Altarstufe ans^ gehalten und. somit die Kanzel nur bei Festen benutzt wird, kann sich jeder Dahinreisende in vielen Kirchen besonders auf dem Lanve

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