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Category:
History
Year:
(1918/1920)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 15 - 17. 1918 - 1920
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Page 199 of 402
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 128, 256 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 15.1918 ; 16/17. 1919/20
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift<br />g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/15-17(1918-20)
Intern ID: 474829
Heinrich Ham ni e r. fail Süafcopf» ¥efg!tieliL Ihm gegenüber erscheint unsere Stadt alter- iBnüdier mA deutscher. Ii Salzburg fehlt nicht nur gleichfalls eine gotitehe Haoptkirche, sondern es versehwinden sowohl in der kirch lichen als profanen Baukunst die wenigen. Denkmäler des Mittelalters fast Yöllig *). ■ Selbst die B&rgerhänMr entbehren des'für den Norden .so kennzeichnenden Giebels und weisen seltener die gewohnten Erter auf als sonstwo: das war dort, schon vor der Mitte des 10. Jahr

des späten IG, und frühen 17. Jahrhunderts. Darum gleicht war auch bis zu einem gewissen Grade in Tirol das bischöfliche Bräen; unter den kleineren Städten des Landes besitzt es jedenfalls die bedeutendsten barocken Bauten. Einen so einheit lich barocken Charakter wie Salzburg aber hat keine tirolische Stadt je aufgewiesen, In Innsbruck im besonderen sind die italienischen Bauweisen kaum jemals in unveränderter Form angewendet worden; am meisten io den Kloslerbauten des 17. Jahrhunderts

, daß »ich das spezi fisch deutsche Empfinden durch die ganze barocke Epoche hin durch behauptet und der Stadt • den deutschen Charakter be lassen hat. Die Spätgotik einerseits, das Barock und Hokoko andererseits setzen hauptsächlich die älteren Bestandteile der Stadt zusammen. Jedem hingegen, der etwa von mittel- und norddeutschen Städten kommt wirrt der Mangel von Bauten der deutschen Renaissance auf- *} A. Siegt, 8#lsii>#Fg« Stellung in der Kniutgetehioht?. Salzburg 1öü§. 6** ~™ Ö*«er. Kusattopographi? XIII

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