zu können. Nach dreißigjähriger Kolonisa- tiotiotätigleit kehrt jener Mann in eine kleine sran,iisische Prm>in.,stadt zurück. »in hier sein chwer erarbeitetes Geld M genießen. Er lernt Marcella kenne», ei» junges Madri welches es mit der Liebe nicht allzu genau nimmt und sich auf der Suche nach ihrem Ge liebten ' hierher verirrt hatte. Sie hatte Hun ger, und hängte sich an den Alten an, der ihr erst argwöhnisch qcgenübertritt. sich dann aber mit einer völligen /»ingabe In sie verliebt. Er nimmt sie in sein Haus
z« können. In der frivolen Welt in die er durch Carole, die seine Frau geworden, in Newyork einge führt, fühlt sich der Boxer ein Fremder, denn er hat seine Heimat verlassen, um kämpfen zu können und nicht, um den Gemahl einer defpo- tiichen Milliardärin zu spielen, ài verläßt n ihr Haus und mit Hilfe einiger Landsleute organisiert er einen Kampf mit einem Boxer von Weltruf. ?r weiß nichts davon, daß auch dieser von seiner Frau bestochen ist. Aber im Ring tomint es anders, als Tarole rechnete. Wenn auch mit Mühe
sehr genau wissen, wie ex seine Frau zu behandeln hat, die zudem, wie ich gehört hatte, noch sehr jung sein sollte. Inzwischen näherte sich unser Zug München. „Ich mache dir einen Vorschlag', sagte Bernhard gut gelaunt, „wohne die wem- gen Tage, die du in München bleibst, nicht im Hotel, sondern als Gast bei uns.'* Ich war gerührt über so viel Freund schaft und hätte ohne zu zögern ange nommen, wenn ich Bernhards Frau schon gekannt hätte. So aber dachte ich daran, daß ich vielleicht llngelegenheiten
verur sachen könnte, da zudem, wie ich von Bernhard bereits wußte, Frau Gabriele alle Arbeiten in ihrem Haushalt ohne Hilfe eines Mädchens erledige. übrigen, so daß ich wirklich sein und seiner Frau Gast wurde. Kurz bevor unser Zug einlief, erteilte mir Bernhard plötzlich noch eine wichtige Instruktion. „Du weißt', sagte er. „ich komme direkt aus Berlin. Ich hatte zu vor geschäftlich in Frankfurt zu tun, und meine Frau soll von dem kleinen Ab stecher nichts wissen