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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 03.11.1944
Physical description: 4
Zent ner Obst auf den Markt bringen, was einem Wert von ungefähr 3 Millionen RM. entspricht. Dieses Frischobst kommt aucii in reichem Maße den anderen deut schen Gauen, besonders dem Rheinland, und dem Gau Schlesien zugute. Der Entdecker des künstlichen Blutes Berlin. — Am 1 . November wird der Gelehrte Raphael Fd. Liesegang 75 Jahre alt. Bereits als junger Mensch verfaßte er eine „malaiische Grammatik“, schrieb drei Speisewagen als zusätzliche Gast stätten für Königsberg den Betrieb auf genommen

. Durch die Bombenangriffe Amerikas Kriegsgewinn: 20 Millionen Arbeitslose Die schweren Befürchtungen, mit Lehrgang iür Glaserinnen auf die Stadt ist eine Reihe von Gast- Jenen die amerikanische Wirtschaft Stätten ausgefallendazu kommt, daß die se j{ langem der erwarteten katastro- Zahl der Essensgäste durch den ver- phalen Nachkriegskrise entgegensieht, mehrten Arbeitseinsatz ständig zunimmt, werden jetzt auch von der größten Ge- Breslau. — Unter Leitung eines Schon am ersten Tage konnte ein Speise

- werkscliaftsbewegung der USA., der mit 21 Jahren das erste Buch über „elek- erfahrenen Glasermeisters führt die wagen 200 Gäste zum Mittagessen ab- American Federation of Labor, zum irisches Fernsehen“, wandte sich später DAF. in Breslau einen Lehrgang für fertigen, bei dreien sind das 600 Gäste. Ausdruck gebracht. Die AFL. rechnet von der Chemie der Geologie zu und Helferinnen durch, die nach Luftangrif- Also eine fühlbare Erleichterung im Gast- m jt 20 Mill. Arbeitslosen, falls es nicht erhielt für sein erstes

für Unholde. Die' liebliche Ebene, viel ter dritte Anlaß zur Nachbarscliafts- leicht von harmlosen Hügeln unter- hilfe der Betriebe ergab sich und, er- brochen, war das Ziel schönheitsdur- gibt sich weiter aus dem Mangel an s ug er Menschen. Goethes Reise in die Schweiz war noch die seltsame Tat zu Haus, sondern auch von Betrieb zu p erqo |, a i’ not „ e J t übernimmt ein Be- eines Sonderlings. Als im Jahre 1827 ßcfricb - Lamerad ' der' Lesarten' Hank 6°r Forscher Hugi den grossen oder Sparkasse

Nachbarschaftshilfe der Betriebe im Reich Eine Nachbarschaftshilfe gibt es nicht nur von Familie zu Familie, von Haus eigener Initiative der Betriebe und fuimuj u iju <fjj uv» : . . uuci Snarkasse die treuhänderische Afnrglotschcr betrat, ...... H . . ,, werden nur geringfügige Änderungen M lrfscliaftsorganisahon und gefördert Verwaltung. Die Sägewerke und Wald- Touristen noch Gasthäuser. Um sei vnrpcnnmmoii. sn das! B. bei den liö- ^ om Staat schrittweise entwickelt und j 10 C ;f 70r iini,®« einen gegenseitigen

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 04.11.1943
Physical description: 4
. . Näheres bei Fa. Müller u. Mumelter, Lau bengasse. 375-3 Köchin für Haushalt gesucht. Weintrauben- gösse 15 \ ^ 373-3 Stubenmädchen, verläßlich, für hiesiges Gast haus gesucht. Gasthaus Höchetfch, Bozem ^ Aushilfsbursche für Lebensmittelgeschäft in Bozen gesucht. Flaim u. Sandri, Vbstmarkt Nr. 2-2a 372-3 Ilunge für Landwirtschaft, von 14—16 Jah ren, gesucht. Alois Barbiere» Terlan 27. > 371-3 Sekretärin, perfekt deutsch-italienisch, Steno graphie. Maschinenschreiben, sür sofort ge sucht. Bewerbungen

Roald Amundsen allein mit der „La- tham' auf, um Nobile zu retten. Die Leute von der Nobile-Expedition wurden zum Teil gerettet, nachdem sie die schwer sten Strapazen hatten durchmachen miif- sen. Er selbst aber kehrte nie wieder zu rück, und niemand weiß, wo der große Forscher liegt. Die Arktis, der seine gan ze Lebensarbeit gast, hat ihn behalten. nichts teiltet uns ufn ! Nichts bringt dich um. Dich darf nur stärker finden, Was bemtnend in den Weg dir tritt. Du bist berufen, es zu überwinden

werden in den verschiedenen Abteilun gen der Gemeindeverwaltung Bozen, eingestellt. Bewerbungen mit handge- lchrieben'en Lebensläufen sind an den Kommissarischen Bürgermeister der Stadt Bozen einzureichen. Filmvorführer. Deutsche Dienststelle stellt lau fend Filmvorsührer und solche Leute 'ein, die sich zum Filmvorführer ausbilden las- sen wollen. Kraftfahrer und Rundfunk- bzw. Elektrofachleute oder Amateure werden be vorzugt. Meldung: Deutsche Dienststelle . Mera n, Haus Concordia. .1017-3 Sekretärin, Stenographie

schreiben, wenn möglich Stenographie, dringendst gesuchO- Zuschriften. unter „Nr. 2 M' an das „Bozner Tagblatt' 1068-M 3 Braves Mädchen für Küche und Haus, .auch Slnfängerin, zu guier deutscher Familie in Klobenstein sür-sofort gcfucht. Anfragen an das „Bozner Tagblatt' Nr. 8111-11, auch telephonisch 24*20. über Mittagszeit Tele phon 11*00 • 8111*11 3 Stellengesuche Tüchtiger Kellner, 35 Jahre alt, sprachenkun dig, mit Auslandspraxis, sucht sofort dringend Stellung. Zuschriften unter .8120

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 6
Date: 05.04.1944
Physical description: 6
recht anschau lich, wie es bei 'Tische zuging. In einem Brief vom 9. April an seine Frau heißt es: „Mir scheint, daß ich hier im Sana-, tor.ium 'sehr beliebt bin bii, allen. Ich 'itze am „Ehrenplatz' neb4n der Haus- rau, werde mächtig verwöhnt. Ge- tern gab sie einen Tee, ich stahl den Kuchen und heute wurde unter dem Jubel des ganzen Sanatoriums der Kuchen beim Nachmittaaskaffee aufgegessen und die Hausfrau dazu feierlichst eingeladen. Es herrschte natürlich ungeheure Heiterkeit über ihr grenzenlos

übernahm/ lind äls man nach kurzem Rachmlttagsspazlcrgang eine kleine Konditorei betrat, da hatte der Frühling die beiden näher zueinander ge bracht, als es allgemein I» solch kurzer Zelt üblich sein mag. Die Stille der Konditorei kam 'weiterer persönlicher Fühlungnahme sehr zustatten, denn der einzige bereits vorhandene Gast kümmerte sich nicht um 'die beiden, son dern saß lesend od«r schreibend. Der Jüngling schilderte seinem -Fräulein bereits, welche Annehmlichkeiten ihr das Le ben an stlner.Seite

solchem Tun Hallen sie übersehen, daß der vergessene/Gast Inzwischen gegangen war. Sie erwachten erst ans ihren rosaroten Träumen, als das bedienende' Mädchen plöh- lich einen Brief und zwei gestillte Weinglä ser brachte.— „Lieber junger Freund!' stand auf dem Bill/t: „Verzeihen Sie' dem uner wünschten Zeugen Ihres Stelldicheins. Ich wurde auf diese Weise Ihrer' Unterhaltung unb. somit der Aarsrcude -auf ein Genie teil haftig, das mein Orchester beseichern wird. — Wehe Ihne», wenn Sie morgen

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Dolomiten
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Page 4 of 4
Date: 15.06.1945
Physical description: 4
oder die Ziffer ir Lire 2.—. Min- destbetrae Lire 20.— «urflgllch der Steuer. Alle Nummern mit „M“ brtrellea Mer««. Sehrlltllrhe Antruen werden nur bemtwnr- tet, wenn HBckpnrl« belseaebtoaven Ul, Ihre Vermählung geben bekannt: Dr. med. Heinz Zischg Ella Zischg, geb. Lettner Brennerbad, 14. Juni 1945 Sterzing DAS HAUS FÜR JEDERMANN hat «eine volle Gast lichkeit wiederum aufgenommen W. HEISS Telephon Nr. Elektrogeschäft Hans Permhaler BOZEN, Laubengass« 52 ~SOLBAR (pulverisierte Sdiwefelkalkbrfihe) „Baier

MERAN Unverantwortlicher Leichtsinn, ln Oberplars ereignete sich am vergangenen Sonntag ein durch eine Leichtsinnstat verursachtes Spreng- körperunglück, bei dem sieben Personen mehr oder weniger schwer verletzt wurden. Eine Gruppe von Personen stand abends vor dem Haus Nr. 2 in Oberplars. um die Herz-.Iesu- Fetier auf den Höhen ringsum zu beobachten. Unter den Leuten befand sich der 45iährige Johann Pichler aus Oberplars. Nach den Aussagen der bei dem Unglück Anwesenden habe Pichler erklärt

. — Im Meraner Krankenhaus verschied am 10. Juni die Hilfskrankenschwe ster Stefanie L a h n e r aus Meran Im Alter von 25 Jahren. Die Beerdigung fand am Diens tag. den 12. Juni am Untermalser Friedhofstatt. — Am 10. Juni starb im städtischen Kranken haus von Meran der 23jährige Handelsanre- stcllte Bruno Corradinl aus Bozen, wo die Beisetzung erfolgte. BR1XEN Rückführung der Kriegsgefangenen Zwecks Einbringung der erforderlichen Anträge auf Rückführung der in Kriegs gefangenschaft befindlichen Südtiroler

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 08.08.1940
Physical description: 4
. und ne hinterging Pierrol mit ihm. Sierra: ab?r blieb ohne Harm: er na^ni nur Pierretle unter den Arm. wie ein Palet, und sperrte sie bedächtig in iein Haus, das Harlekin daraus dumm weh klagend uinstrich. Pierrot sprach dann das Schlußwort: Ein bunter Vogel sei die ssrau und brauche e.nen Liäfig. Mir aber wuchs ein surchrbarer Ver dacht, Wie wenn der Puppenspieler, sei ner Ansicht über den bunten Loge! Frau getreu, dos Mädchen bei sich eingesperrt hielt? Ich grübelte die ganze Nacht nach und war am Morgen

schon an seinem Wohnhaus?, das etwas außerhalb des Ortes lag. Ein blonder Mödcheichaar- ichops unierhuib des Fenslers zog mich an, ich ries erst, lockte, siimene des Mäd chens Namen, dann griff ich vorsichtig hinein und hielt eine Perücke in der Hand Aus einem Bodenfenster aber lachte der Puppenspieler.- Am Abend 'ah ich wieder im Thealer. Harlekin strich klagend um das Haus, bald sahr er Pierrette da. bald dort, doch als er hinkam, war es ein Besen, eine Katze oder ein Stock

»»Nà^à»IUl» Aus dem Europaprogramm vom Donnerstag, den S. August Italienische Sender. 7,30: Nachrichten, 8 Uhr: Zeit. Schallplatte». 3.1S: Nachrichten, 12: Quartett, 12.20: Opernmusik, 13: Nachrich ten. IZ.tS: Sinfonisches Konzert, 14.43: Nachrichten, 16.30: Jugendfunk, 17: Nach richten, 17.IS: Für die Wehrmacht, 18.13: Inland- und Sportberichte, 1S.2S: Haus wirtschaftliche Ratschlag«, 19.30: Klavier konzert, 20: Nachrichten, Erläuterngen zu den Tagesereignissen. 20.30: ,^a traviata', Oper von Verdi

in Frankreichs Hauptstadt. Besuch des Grabes Napoleons usw. zeiqt. Au- im Hause hörte man Pierrette um Har lekin klagen. Da ging Pierrot ins Haus zurück, erschlug Pierrette und gab sie Harlekin. Denn, so meinte Pierrot böse lachend zum Schluß, der Weise sei am glücklichsten allein! Benommen ging ich an diesem Abend in die Nacht, denn nach den Andeutungen des Puppenspielers konnte es wohl sein, daß dem Mädchen Lebensgefahr drohte. Doch wie es auch fein mochte, für den Augenblick mußte ich warten

, keine Be hörde würde auf Grund von Harlekina den eine Untersuchung führen. So ver brachte ich den nächsten Tag. indem ich das Haus des Puppenspielers beobachtend umkreiste, dann verlor ich mich in Ge danken in den Wäldern um den See und kam erst im Augenblick ins Puppenthea ter. als das Hauptspiel endete. Nach kurzer Pause begann eine selt same Harlekinade. Die ganze Szene be stand aus einer Zwiesprache, auf dem kleinen Bühnchen blieben nur Harlekin und Pierrot. Sie saßen, heute beide in festlich weißen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 13.06.1940
Physical description: 6
auch in unserem Ge biete ganz bedeutend gehoben, ganz be sonders aus dem Grunde, weil man die Nahrhaftigkeit und Bedeutung der Ge mü>e in letzter Zeit besser erkann hat. Die Besorgung der vielen Haus gärten unseres Gebietes ist daher allge mein sehr gestiegen. Man sagte sich im mer, früher, in unserem einigermaßen hochgelegenen Tale kann man aus der Zucht von Gemüse nicht viel erreichen Nunmehr zeigt es sich aber, daß diese Ansicht vollkommen falsch war. Man sehe sich nur die heutigen Gärten an, in denen

Gärten in unserer Fraktion Teo done, in Nisciine und in S. Giorgio. Ueberall finden wir heute Frühgemüse von außergewöhnlicher Güte, während man früher ein solches kaum kannte. Mit dieser Gemüsezucht fördert der Garten besitze? nicht nur seinen eigenen Haus Haltungstisch, sondern^ auch. seinen Geld beutel durch ein sehr gutes Erträgni: beim Verkaufe an unsere vielen Gemüse- Verkäufer. Im kommenden Jahre soll die Gemüsezucht in unserer Gegend noch be deutend mehr erhöht weàn und viele Gartenanlagen

», wird sie mit ihrer Freundin Amelia in einem In stitut aufgezogen. >-ie lernt Amelias Bruder Joseph kennen, doch die Familie ftreubt sich gegen diese Heirat und Beruf Sharp muß das Haus verlassen. Ihren Schicksalsweg kreuzt der Hauptmann Rawdon. der sie heimlich heira tet. Doch Ramdons Tante enterbt ihren Stei fen und die Zwei stürzen in tiefste Armut. Becky Hilst sich mit ihrer Schönheit weiter, zieht Kunden «n. die mit ihrem Manne spie le», der immer auf unehrliche Weise gewinnt. Der Krieg bricht aus, Rawdon

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 26.09.1942
Physical description: 4
in Znàien gegen àie engììjchen Unterdrücker Bangkok, 24. — Bei den letzten in ein Haus zurückziehen. Sowohl auf Unruhen in Boinbay wurden vier Poli- der einen wie auch auf der anderen Sei- zeioffiziere und acht Beamte verwundet, te zählt man zahlreiche Tot« und Ver- Ein junger Indier, der durch einen'mundet?. !?lm vergangenen Freitag wurde die gesamte Besatzung eines Flugzeuges, das erst aufständische Indergruppen mit Maschinengewehrfeuer belegte und so dann zum Landen gezwungen wurde, von den wütenden

sie einmal auf: noch ein paar Wochen, und Sie wissen von Ihrer Krankheit überhaupt nichts mehr. Aber jetzt ist es Zeit, ich hole Ih nen Ihr Frühstück.' Sie nahm die Zeitung, faltete sie sorg lich zusammen und ging ins Haus. Ingrid kuschelte sich recht bequem in die Kissen und schaute noch einmal mit glück lichem Blick umher. Sie konnte sich an dem Bild des Sees, der Blütenbäume, der Berge und des ewig klaren Himmels niemals satt sehen. Dann schloß sie die Äugen und träumte vor sich hin. W>e unendlich glücklich

, eine schöne Orange. Da kamen rasche Schritte vom Hinter eingang des Grundstückes her. Durch die große Pergola mit ihren Rabatten von Frühlingsblumen kam eilig Lothar Greve. Er sah sehr ernst aus und winkte Fräulein Giesecke schon von weitem. Sie stellte das Tablett unter den blühenden Kamelienbaum und ging Lothar Greve entgegen. „Etwas geschehen, Herr Professor? Haben Sie schlechte Nackrichten von zu Haus — aus der Klinik? Lothar Greve schüttelte den Kopf: „Das nicht, Fräulein Giesecke. Aber sagen

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