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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 02.05.1941
Physical description: 4
und Darstellerinnen mitwirken, und lausende von Komparsen, die höchsten küirstlerischen Qualitäten zu gewährlei sten. Besonders herrlich ist die musikalische Untermalung des großen Films gelungen Wir lassen die hochinteressante, auch heute noch ebenso aktuelle wie originelle Hand luna des Films folgen: Wir zählen das Jahr 133S. Die erste Szene zeigt all' die Herrlichkeiten Firen zes. der Stadt des göttlichen Dante Ali ghieri. Eduard III. König von England hat seine Boten nach Firenze entsandt, um mit den reichen

Empfang der Boten des Königs, die mit den Peruzzi, den Acciaioli, den Buonacorsi, den Cocci und den Antelleri die Anleihe abschließen. Tiefe Niedergeschlagenheit in der Fami lie der Buondelmonti, vor Firenze und der ganzen Bankwelt haben sie die Par tie verloren. Sie wollen nach dieser Nie derlage nicht mehr in Firenze bleiben, sondern entsagen dem Handel und ziehen sich auf eine ihrer herrlichen Villen ober halb Firenze als noch immer reiche Bank Herren zurück. Von den drei Brüdern

ist einer verheiratet und hat einen Sohn Ippolito. Großes Fest im Hause der siegreichen Peruzzi: der alte Peruzzi unterschreibt im Namen aller andern den Anleihevertrag', König Eduards Unterschrift wurde be reits in London geleistet. Derselbe ver pflichtet sich im Jahre 1342 den ganzen großen Betrag zurück zu erstatten und mittlerweile die vereinbarten Zinsen zu bezahlen. Dem Fest wohnt auch die mär chenhaft schöne 16jährige Tochter Dianora des Bardi bei. — Festliche Musik — Sie gesgesänge — Abfahrt der Boten

hat sich vollkommen verändert. Die Bank gruppe Peruzzi erwartet mit Furcht und Zittern vie Rückkehr ihrer Boten vom Hoffe Eduards M. In diesen drei vergan genen Jahren hat der wortbrüchige König nicht nur keine Zinsen bezahlt, auch das ganze Kapital ist in großer Gefahr, weil das englische Parlament dem Konig, der sein ganzes Geld für Frauenliebe ver schwendet, die weitere Apanage verwei gert. Hohnvolle Freude der Buondelmonti be! der tragischen Nachricht der Boten: „Der König von England will nicht be zahlen

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 09.05.1937
Physical description: 8
Fremdenverkehr und der. intendanz für Schöne Künste kann ein Vor» Imgskurs abgehalten werden. Ir jede Provinz bestimmt der PrSfekt im Ein» Den mit der Provinzialstelle für Fremden- jr und den syndikalen Organisationen der mie die für jede Ortschaft zulässige Höchstzahl Dndenfiihrern, Dolmetschern und Boten und deren Eintragung in eigene Listen, die all- H gelegentlich der Lizenzerneuerung einer Re- zü unterziehen sind. Fremdenführern, Dolmetschen und Boten ist tlnsagt, den Fremden gegenüber irgendwelche

Ii als die eigene Berufstätigkeit auszu- 1 namentlich keinen Handel. Das Verbot ve» Idie Ausübung jedweder, die Reiseagenturen «mdeii Konkurrenz, wie z. B. die direkte oder indirekte Werbung von Klienten für Gasthöfe, Transportunternehmungen usw. Ausgenommen die Befugnisse der Sicherheits behörde, steht die Ueberwachung der Berufsaus übung der Fremdenführer, Dolmetsche und Boten dem Ministerium für Presse und Propaganda zu. Die Einziehung der Berufslizenz kann auf An- rag der Sicherheitsbehörde

oder des Ministeriums ür Presse und Propaganda verfügt werden, wenn Nagen vorliegen und vorherige Vermahnungen er- olglos geblieben sind, aber auch aus anderen Ur- achen. Die Lohntarife für Fremdenführer, Dolmetsche und Boten werden auf Verlangen und Vorschlag des Ministeriums für Presse und Propaganda im Einvernehmen mit den interessierten Organisatio nen von Her Gastgewerbe-Korporation festgesetzt u. sind verpflichtend. Ermäßigte Beförderung von Kleinvieh. Laut Ministerialdekret vom 11. Feber laufen den Jahres

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 16.11.1871
Physical description: 6
, Gegenrede :c. einzutragen und in dem andern die Urtheile und Bescheide zu verzeichnen. Dem GertchtS- boten war die strengste Verschwiegenheit über alles, was er bei Gericht gesehen und gehört, zur besondern Pflicht gemacht; sonst hatte er alle Aufträge in den meisten Fällen persönlich auszurichten, sich in Par- teisachen zu mischen, Zahlungen zu übernehmen rc. War ihm strengstens untersagt, derlei Sachen gehör ten immer vor das freie Gericht. Den Parteien wurden Anwälte, Fürsprecher oder Prokuratoren

, die eine schriftliche Publikation etwa nicht lesen konnten, da durch nicht zu Schaden kämen. Jede Verhandlung wurde in drei Terminen gepflogen, damit zu der Einrede und Ausbringung der NechtSbehelse Zeit ge- geben war, um dann das Endurtheil fällen zu kön nen; diese Termine mußten drei Wochen oder doch jedenfalls mehr als 14 Tage von einander entfernt sein, und von dem Boten nach dem Schlüsse deS Gerichtstages den noch anwesenden Parteien laut verkündet werden, damit sie über allensälligeS Aus- bleiben

: „Die Prinzessin von Trapezunt.' (Im Abon nement.) Telegraphische Depeschen des „Boten'. Pesth. 15. Nov. Graf Lonycch erklärte im Dealktub in beifällig aufgenommener Rede, er werde die LandeSinterefsen wahren, in schwierigen Fällen den Rath DeakS einholen, und erbat sich schließlich die Unterstützung der Parrei. Berlin. Die „Provinzial-Correspondenz', den Rücktritt BeustS besprechend, erklärt, eS sei die Zu versicht begründet, daß die kürzlich neubestätigten freundnachbarlichen Beziehungen zwischen Oesterreich

, 15. Nov. Durch königl. Dekret wurde die Kammer dem Wunsche des neuen Ministeriums gemäß auf 30 Tage vertagt. Berichtigung. In Nr. 260 des „Tiroler Boten' ist auf der 1. Seite, 3. Spalte, Zeile 21 bis 24 zu lesen: und verfügt über circa 15,000 fl. an Einzahlungen der Mitglieder und an derweitigen dem Vereine zur Verfügung stehenden Kapita lien. mit welchen im Laufe der ersten 10 Monate dieses Jabreö Vorschüsse im Gesammtbetrage von 34.739 fl. ge geben wurden, von denen Ende Oktober noch 15,216

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