fanden Eeschützkämpfe statt. Angriffe einzelner feindlicher Abteilungen wur- ku durchwegs unter Verlusten abgewiesen. Die Kämpfe an der Strohe Cisn a— B a - ligrod in den Karpathen dauern weiter an. Eine Höhe, um die seit 8 Tagen gekämpft mrde, gelangte gestern in unseren Be litz. Im Grabenangriff sprengten unsere Trup pe» Teile der feindlichen Stellung und nah- Mo I2VV Mann und mehrere Offi ziere gefangen. Noch nachts wurde ein russischer Gegenangriff auf diese Höhe u. die Stellungen
z u r ü ck - ües ch l a g e n. In den Karpathen scheiterten oiedcr in zahlreichen Abschnitten heftige russische Angriffe, so an der Kampf- iront zwischen dem Sattel von Lnpkow und demUzsgkex Paß, dann im Oportale. oo auch nachts erbittert gekämpft wurde, und bei Wqszkow. Außer vielen verwundeten Fussen, die in unsere Hände fielen, wurden übe: 4vg Mann des Feindes, die sich im Nahlamps ergaben, ven. g e s a n g e n g c n o m - « Aach an den Stellungen südlich des 'njestr entwickelten sich Kämpfe. Ein von arten
- ! r e n. j Russische Mißerfolge in der Bukowina. ! Wien, 1.',. März. Dem „Wiedenski Kur- ! jer Polski' wird gemeldet, daß die Russen in i der Gegend von Czernowitz. und zwar bei S a - ^ dagora. von den Anhöhen in die Pruthrich- tung zu gelangen versuchten, doch habe unsere - Artillerie diese Absicht vereitelt und dem Fein de empündl. Verluste beigebracht: nach Zucz- k a vorgedrungene russische Vorhuten wurden gefangen genommen. ^ Was man russischerseits über die Kämpfe in Ealizien sagt. ' Nach einer Meldung
- a i n und nördlich von Le M es n i l auch ge stern ihre Teilangriffe. Unter schweren Ver lusten für den Feind brachen sämtliche Angriffe im Feuer unserer Truppen z u - s a m m e n . Zn den Vogesen wurden die Kämpfe nach Eintritt besserer Witterung wieder aufgenommen, i Die Franzosen verwenden jetzt auch in den ! Argonnendie neue Art von Handgranaten, durch deren Erplosion die Luft verpestet werden soll. Auch die französischen Infanterie- Explosivgeschosse, die beim Aufschlagen Flam men erzeugen, wurden