, von 8 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr; Freitag, 4. Novem ber, von 8 'bis 12 und von 14 bis 17 Uhr; Samstag, 5. November, von 8 bis 12 Uhr, nachmittags geschlossen. Die Bevölkerung wird gebeten, die vorgeschriebenen Aus gabezeiten auf jeden Fall einzuhalten. * Generalversammlung der Tiroler Blas musikkapellen. Am letzten Sonntag hielt der Bezirksverband Hall der Tiroler Blas* musikkapellen die diesjährige Generalver sammlung im Gasthaus Krippe ab. Bezirks* Obmann Karl Achammer begrüßte die er schienenen Vertreter der einzelnen

Musik kapellen. Der Bericht über das zweite Be zirkskameradschaftstreffen in Hall und der Kassabericht wurde mit Beifall aufgenom men. Der alte Ausschuß wurde auf ein stimmigen Wunsch aller anwesenden Ver treter wie derge wählt: Bezirks-Obmann Karl Achammer, Bezirks-Kapellmeister Theo Steiner, Schriftführer Franz Hone, Kassier Leopold Wimmer. Nach einer nützlichen, sehr regen Aussprache kam er neut das feste Bestreben eines kamerad schaftlichen Zusammenhaltens zum Wohle der Musik und unseres

war in der Zunftherberge beim „Schwarzen Ad ler" eine schlichte Feier, die vor allem der Ehrung des ältesten Zunftmitgliedes, des 90 jährigen Malermeisters Karl v. Miller galt. Er darf wohl die Ehre für sich in Anspruch nehmen, der älteste, noch im mer eifrig tätige Meister des Tiroler Ma lergewerbes und mit seinen 75 Berufsjah ren das ganz besondere Vorbild eines nimmermüden Vertreters seiner Zunft zu Als Sohn eines Finanzbeamten wurde Miller am 26. Juni 1860 in Wilten gebo ren. Mit 14 Jahren trat er in Innsbruck

in Jerzens, die Miller im Jahre 1947, also als 88 jähriger, zur vollsten Zufriedenheit seiner Auftraggeber ausführte. Bei der vorhin erwähnten Zunftfeier konnte der Innungsbezirksvertreter, Ma lermeister Paul Bruch, als Ehrengäste be grüßen: Als Vertreter der Stadt Hall Bür germeister Dr. Schumacher und Stadtrat Tusch, vom Wirtschaftsbund Herrn Magi ster Josef Müller, von der ÖVP. Bezirks# gruppe Stadtparteiobmann Rudolf Knapp, die Vertreter des kath. Arbeitervereines, dessen Obmann Karl v. Miller

und wurden zur ärztlichen Behandlung ins hiesige Spital ge bracht. In S u l d e n stürzte der 25jährige Han delsangestellte Otto Rein st a Iler beim Skifahren und erlitt einen komplizierten of fenen linksseitigen Oberschenkelbruch. In Lech zog sich Frl. Marianne Wasser aus Frankreich beim Skisahren einen Schen kelbruch zu. Nie neue Segel ln Steinach Steinach. 10. Februar. Schon seit einem halben Jahre schaut die von der Firma Karl Reinisch in Steinach erbaute neue majestätische Orgel (Herma

, Herr Vetter." „Bleiben Sie gleich dabei. Hier Karl. Sag mal, hast du schon eine Sekretärin? Wie? Ich könnte dir eine allererste Kraft emp fehlen. War selbständige Generalsekretärin im Bavariapalast. Rechte Hand von Direk tor Windhuber. Du kennst ihn ja. Umsichtig — spricht mehrere Sprachen. Aber ich bitte dich, wenn ich sie empfehle? Wie? Ja, billig ist die natürlich nicht. Hat bisher vierhundert gehabt und wollte sich eigentlich verbessern. Na ja, werde schon sehen. Wie? Gut. Einen Augenblick

„Unser Kompaß“. „Was für eine herrliche Sache ist der Kompaß der Kommuni sten". heißt es da einleitend. Einmal mehr hat diesmal dieser „herrliche Kompaß“ sichtlich nicht funktioniert. Denn die offensichtliche Mißachtung des demokratischen Staates und ihres verstorbenen Oberhauptes wird bei allen rechtlich denkenden Menschen tiefste Verachtung auslösen. Bundespräsident Dr. Karl Renner verfaßte kurz vor seinem Tode eine Silvester-Rede, die in der Silvesternacht um Mitternacht vom Sprecher des Senders Rot-Weiß

vormit tags zu einer Trauerkundgebung versammeln. : Trauersitzung des Landespartei Vorstandes Die Mitglieder des Landesparteivorstandes sowie der Landespartedvertretung der Sozia listischen Partei, letztere soweit sie in Inns- v druck anwesend waren, traten gestern um 16 Uhr zu einer Trauersitzung’ zusammen. Landeshauptmannstellvertreter Genosse Hüt tenberger gedachte dabei in bewegten Worten des Lebenswerkes des dahingeschiedenen Genossen Dr. Karl Renner, dessen mehr als sechzigjähriges Wirken

statt, an der neben Delegierten aus Belgien, Dänemark, Englano, Frankreich, Holland, Norwegen, der Schweiz und den Bereinigten Staaten, als Vertre- ter Oesterreichs der Obmann der Österreichischen Metall- und Bergarbeitergewerffchaft, Sozial- minister Karl Maifel, teilnahm. Nach seiner Rückkehr erklärte Minister Massel ei,rem Mitar beiter der „Sozialistischen Korrespondenz": „Die wichtigsten Derhandlungspunkte der Ta- gung waren das weitere Verhalten des Inter nationalen Metallarbeiterbundes (ZMV

, 78 Jahre alt: Alois Meißl, Konditormeister, 72 Jahre alt; Johann Döblinger, Landarbeiter aus Fieber brunn. 17 Jahre alt. — Nachts zum 20. März ist der Gendarmerie-Rayonsinspektor Karl Schaffen rath in seiner Wohnung in Telfs infolge eines Herzschlages plötzlich gestorben. Er wurde unter großer Teilnahme am 22. März, früh, auf dem Friedhof Telfs beerdigt. Gastspiele der Innsbrucker Volksbühne in Südtirol Die Innsbrucker Volksbühne des Tiroler Kriegsopferverbandes gab auf einer Tournee durch S-udtirol

, sicher und schnell ihr Ziel erreichen. I Karl Gvatter.

, in Vorarlberg zwei. 68 Prozent der Brände wurden durch Fahrlässig keit verschuldet. Wer kennt Karl Bergmann aus Berlin? Um Nachricht bittet der Landesverband Tirol vom Oesterreichischen Roten Kreuz, Hofburg. In Innsbruck starben; Franz Niederjauf- ner, Hundedresseur, 72; Theresia Berger, geb Ferstl, BB-Assistentenswitwe, 46 Jahre.

zu senden. Diese sei nun bereits fertig und vorläufig in der Hofkirche ausgestellt worden> in Kurzem werde sie an ihren Bestimmungsort ab gehen,- der Erzherzog Ferdinand Karl habe nun.- aus Freundschaft für seinen Hoforgelmacher und aus Freude über diese Anerkennung des tirolischen Kunstfleißes eine kirchliche Feier vor der Absendung derselben auf den nächsten Sonn tag angeordnet, wobei . die Orgel zum ersten M«le öffentlich gespielt, und ein prächtiges Hoch amt unter Mitwirkung der erzherzoglichen

hatte, bestiegen hatte unter dem Jubel, der Bevölke rung der lombardischen Hauptstadt. Und das will viel heißen, denn sein Vorgänger war ver ehrt wie ein Heiliger und verdiente es auch: der Kardinal Ferrari war würdig, neben dem gro ßen Karl Borromäus genannt zu werden, und Hunderte umstehen heute noch täglich das schlichte Kreuz am Boden des Mailänder Domes, das sein Grab bezeichnet. Pius XI. ist äußer lich verschieden von Benedikt XV. Groß und muskulös, mit braunem Haar, eine stattliche, imponierende

werden und der Weg zum Schlosse befinde sich in schlechtem Zustande und bedarf deßhalb einer gründlichen Reparatur. G.-R. Pr. Paul Krautschneider ersucht den Bürgermeister gegen dtesen Uebelstand baldige Abhilfe zu schaffen, was der Bürger meister auch zusagte. Anträge des StadtmagifttateS und des KinanzeomiteeS. Nach Uebergang zur Tagesordnung referirte Herr G.-R. Karl v. Tschurtsch entHaler-Helmheim über den Rechnungsabschluß des Pensionsfonds der städtischen Sicherheitswache für das Jahr 1898. DaS betreffende Referat