ist. die Revolution in Mitteleuropa in Permanenz erklären. Darum würden auch alle, die sich Revolutionäre zu sein rühmen, darüber ein Freudengeschrei ercheben. Die größten Leidtragenden wer- d enaber die Hölter dabei sein, um deren Wohlfahrt es geht. Mit diesen Worten schließt Rationalrat Dr. Aemilian Schoepfer fein klares und unzweideutiges politisches Glaubensbekenntnis, das er heute im „31. T. A." ablegt. In noch ivehnlütigeren Worten verzeichnet der „Tiroler Volksbote" die letzten Ereignisse in Ungarn
nete. daß daran kein Redaktionswechsel von C. M. Danzer bis Wetze! etwas geändert habe — es wurde stets abgestritten, abgelengnet, mit dem falschen Mäntelchen vom bedrohten Glauben u. dgl. fälschlich umkleidet, um ja nicht vorzeitig das wahre legitimistische Gesicht enthüllen zu müssen, von dem die erdrückende Masse des Tiroler Vol kes sich abgewendet hatte. Diese Haltung wuxde auch eingehakten, als sie — wie im April dieses Jahres — diametral dem Beschluß der eigenen Partei ent- gegenstand
be- rühren, wenn ein solcher Verein wegen fremder Geldmänner von leinen eigenen Ehrenmitgliedern, die nur stets Nutzen von ihm zogen, auf die Straße geworfen und vernichtet wird- Es wäre gewiß möglich gewesen, ohne solches Vorgehen, den Winterfportlcrn gerecht zu werden, man weiß aber auch, daß eine Person dahinter steckt, welche rm Trüben fischen will. Zur Ehre sei es gesagt, daß ein Familienmitglied sich ganz auf Seite des Vereines gestellt hat. Imst. Tiroler Automobilverkehr. In Wörgl fand
und vor dem Statthalter geführt, in dre „siebende Hölle", denn in den Armen Verkehr auf den Tiroler Linien auch weiterhin führen folk Eine staatliche Betriebssührung hielten die Versammelte nicht im Interesse deö Landes gelegen. Die Verkehrsinter, esienten de- Oberinntais. wenigstens jene der Strecke Jmssi' Lermoos, soweit sie nicht Aktionäre der AutomooilUbetrreüÄ Altien-Gesellschaft sind, stellen nach rctf£td>er Ueberleguia jedoch fest, daß eine st a a t l i ch e Betriebssührung den % teresten der Bevölkerung
der Tiroler Gebirgspässe auszuar- beiten, der ihm mehrfache Belobungen eintrug. Mittlerweile zum Hauptmann avanciert, heiratete er, legte 1872 die Lehr- amtsprüfung für Fortifikation ab und war von da ab clls Profesior dieses Fache? an der Militärakademie in Wiener- Neustadt, an der Kriegsschule in Wien, und am Höheren Genrekurs tätig; außerdem arbeitete er im technischen Mili tärkomitee unter anderem an den Bauplänen für die Festung Przemhsl. Als Major 1882 zum Geniedirektor von Trient ernannt, leitete