, was dann? Mit einer langsamen Bewegung Hab er den Kopf. Dann zog er ein Bild, das auf fei nem Schreibtisch stand, nahe, ganz nahe an sich heran. Paulas Bild, Aus schlichtem, wei ßem Kleid hob sich der feingefarmte Kopf wie eine edle Blüte heraus. Der schöne Hals war so», nur ein Goldkettche» mit einem Neimen Aichängsel, einem Bierblattktee schmückte ihn. Er kmmtc das einfache Schmuckstück wohl. „Ich bring' dir Glück' —. die Worte hatte er selbst auf die vier Goldblättchen gravieren lassen. Jetzt lachte er bitter
? „Mama! Mama!' rief er gequält. Dann riß er das Bild an sich und bedeckte das lieb liche Gesicht mit glühenden Küssen! Es war ihm auch jetzt in seinem stillen Zmrmer, als sä sie neben ihm, lebend, an mutvoll. Er spürte den Duft ihres schweren, goldbraunen Haares, er hörte ihr« süße, liebe Stimme. ^Kh glaube an dich. L-isbfter, immer, immer. Was du tust, es wird für mich gut sein.' Und er hatte hier, vor sich, den alten Plan liegen! Der eigentümliche, kleine Schlüssel blitzte daneben. Er trug