10. Ut. >1, ein Stück WieSfeld hinter dem Stadlhof von 18 Tagmahd 49S Klft. 11. Ut. X, ein Stück Spatmahd, unter dem Kortscher Zahlwaal gelegen, von IV? Jauch 170 Klft. 12. Ut. I., ein Stück Acker, der Steiseracker, von I Joch 184 Klft. 13. Ut. 21, Mittereggerwiesl von 238 Klft. oder laut Besitzbogen Nr. 16 der Gemeinde Sonnen- berg G.-P.-Nr. 392, 393, 394, 39S, 39k, 397, 398, 462, 463, 464, 46S, 466, 467, 468, 469, 47S, 476, 477, 478, 479, 480, 481, 482, 483, 484, 1023
Klst., lit. Galtmahd in der Haderau von 750 Kl. oder G.-P.-Nr. 498, Acker von 920 Klst. 6^/s» Acker in der Hattinger Feldung von ,712 Klst. oder » » G.-P.-Nr. 741, Wiese von 33 Klft., „ 742, Acker „ 450 „ „ 743, „ „ 260 ,, zum «uSrufSpreise des gerichtlich erhobenen Schätzung»- werthes von 3031 fl. 2. Die laut Amtsdienerbericht vom 18. Mai 1895 Nr. 2182 gepfändeten, auf zusammen 32 fl. 17 kr. geschätzten Fahrnisse, als Zimmer- und Kücheneinrich- tung u. f. w. unter den h. g. zur Einsicht aufliegen
. ? Edikt. Nr. 1795 In der Exekutionssache des Michael Kerschbaumer, Griesberger am Brenner, durch den Gewalthaber Franz Wallnöser in Klausen gegen Johann Dietrich, Ofenwolfmüller in Feldthurns, wegen 87 fl. 50 kr. s. A. werden die schuldnerischen Realitäten, als: I. Erworben laut Abhandlung vom 23. August 1864, Fol. 544: 1. Cat.-Nr. 100, die Baurecht und Gerechtigkeit der s. g. Ofenwolfmühle in Feldthurns, als: eine Mühle mit einem Gange sammt Keller, L. eine Mühle mit einem Gange und einer Stampf
, (Z. ein Krautgarten von 8 Klft., v. ein kleines Wiesl von 24 Klft., 2. Cat.-Nr. 101, ein Feuerhaus mit Stube, Kammer und Stallele und ein Theilstück im Feldthurner Wald, ober dem großen Theilstück liegend, 3. Cat.-Nr. 251, ein Acker, im Tschisnon liegend, von 1921 Klft., 4. Cat.-Nr. 212, die Hälfte der Wiese auf Rienzl von ungesähr 800 Klft.; hiezu gehört auch das Recht ein Stück Rindvieh auf dem Kühberg zur Weide treiben zu können; II. Erworben laut exekutiver Einantwortungsurkunde vom 10. Nov., verfacht
12. Dezember 1890, F. 1285, Gr.-P.-Nr- 1647, End.erwöhr, Wald von 2 Hekt. 8 Ar 77 Meter; III. Erworben laut exekutiver Eiuantwortuug vom 9. September, Verf. am 23. Oktober 1893, F. 1271, Cat.-Nr. 120, F. 155 der Gemeinde Feldthurns, die Baurecht und Gerechtigkeit des Koflweingartgutes, Acker und felsige Weide Gr.-P.-Nr. 1289/2, Acker von 7 Ar, „ „ 13V4, Weide von 3 Ar 9k Meter, ^ „ 130», Acker ^41 ^ 94 ^ „ „ 1306, Weide „ 21 „ 3K „ ,7 ,, 1307, ^ ^85 9 „ 1308, ,, 3 45 „ bewerthet auf 3S20 fl. sammt