, war auch der Mit schüler Oberrauchs dabe,. Was aber dann zwischen den beiden besprochen wurde, wissen . ' '' 1 isjei ‘ wir nur aus den Geständnissen des Obcrrauch und den Rechtfertigungen des Kuenzner. Ober- rauch stellte nun die Sache so dar, daß Kuenzner, anknüpfend an die Filmpläne des Gefährten, nach und nach in ihm den Gedanken zu wecken gewußt habe, er möge die Mutter, wenn sie chon so knickerig sei, einfach berauben, und auf )en Einwurf, daß dies ja nicht so einfach ginge, habe ihm Kuenzner zunächst geraten
, die Frau irgendwie zu betäuben, sei es durch Würgen, zen oder mit einem Narkottkum und daß er schließlich, die Versuchung immer weiter steigernd, gar von der Tötung gesprochen habe. Kuenzner seinerseits bestreitet dies ganz ent schieden und gibt nicht einmal zu, den Ober rauch beredet zu haben, der Mutter Geld weg zunehmen. Nur so allgemein habe er gesprochen, Albert solle die Mutter betäuben, weil jener ich über sie beschwerte und meinte, er werde tun |te noch einmal blau schlagen. In der Verhandlung