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Volksblatt
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Page 5 of 12
Date: 14.11.1896
Physical description: 12
durch die Papierfabrication schildert die Zeitschrist „Garden and Forest' in eindrücklicher Weise. Die Nadelwälder, von denen die Holzpapier-Jndustrie fortdauernd ihren Stoff bezieht, drohen mit Erschöpfung. Es gibt gegenwärtig in den Vereinigten Staaten über 2000 Fabriken, die sich damit beschäftigen, das Mark des Holzes in Papier zu verwandeln. Es kann nicht Wunder nehmen, dass bei einem derartigen Betriebe der Wohlstand reißend ab nimmt. Zudem ist das Holz in Amerika spottbillig. Aus einer Klafter Holz werden ungefähr

20 Centner Mark gewonnen und diese kostet nur 30 bis 35 Mark. Es gibt viele Gegenden/wo man ein halbes Hectar Waldboden, welches etwa 15 Klaster trägt, sür 55 bis L0 Mark kaufen kann, man kann sogar die einzelne Klafter Holz stellenweise für 4 Mark und wenige Pfennige vom lebenden Bestände selbst kaufen. Natürlich übersteigen die Kosten des Füllens und des Transportes die Kosten des Materiales selbst; das hindert jedoch nicht, dass das Holz eine der billigsten Waren bleibt. Im Jahre 1895 wurden

diesen Artikel dem „Vaterland.' Er verbreitet einiges Licht über die Zukunft unserer Holz arbeiter, welche nach Nordamerika auswandern. Der Erwerb in Amerika nimmt fortwährend ab. Wird das Auswanderungssieber nicht auch bald nachlassen? Uriesterversammlnug. Die von. schleichen Geistlichen angeregte und von ihren Bischöfen (von Breslau und Olmütz) genehmigte Priesterversammlung in Wien, I., Riemergasse, Hotel „zur goldenen Ente', beginnt Donnerstag, 26. November, um 2 Uhr nach mittags. Tagesordnung

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 03.12.1859
Physical description: 8
beste Name der bet uns erworben werden tan». Kuust. As hat nur einen Pendl gegeben, der e» verstanden mil klassischer Fertigkeit jene plastischen Figuren von Christus, Maria und andern Heiligenbilder in Holz zu schnitzeln un» zu färben, welche viele Kirchen und Altäre. Kapellen und Zimmer im Zn- und Ausland« schmücken, und sie mit Recht allgemeine Bewunderung verdienen, AUS denselben, besonders den Kruzifirbildern, athmel heilige« Leben und göttliche Mild«, und erweckt Herz und Sinn so ganz

unwillkührlich zum frommen Ernste nnd Gebethe. WaS der Schüler de» verewigten Thaler, der Hr. Rainalter in Botzen im Marmor^ daS war Pendl im Hol». Diese, leider zu frühe, erblaßten Kunstdioskiren Tirols hatten in Erschaffung ihrer Kunst-, wrrke, die gleiche Richtung — die religiöse. Beiden stand Holz, und Stein zu Gebote, mit kunstfertiger Hand ideale Schönheiten herauszubringen. WaS jedoch den Arbeiten RainalterS den Borzug giebt ist — die Bauer. Denn der Zahn der Zeit nagt weniger am Marmor als qm Holz

geschehen, damit der den Bil- ! der» gegebene Ausdruck nicht verwischt sondern eher ge hoben würde. Wie-vikle Unschicklichkeiten durch schonungS» lose Uebertünchunge» schöner Holz-Skulpturen schon ge schehen sind, zeigr an vielen Orten die Erfahrung. Pendl'O schöpferische Hand istrodt. und ist man nicht im Stande seine ältern von ihm übermalten Figuren wieder selbst aufzufrischen — was er bis zu seinem Tode mit große« Borliebe um gelingen Conto that. Aber «» lebt noch sein Aielier in seinen zwei

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