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Volksblatt
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Page 5 of 12
Date: 14.11.1896
Physical description: 12
durch die Papierfabrication schildert die Zeitschrist „Garden and Forest' in eindrücklicher Weise. Die Nadelwälder, von denen die Holzpapier-Jndustrie fortdauernd ihren Stoff bezieht, drohen mit Erschöpfung. Es gibt gegenwärtig in den Vereinigten Staaten über 2000 Fabriken, die sich damit beschäftigen, das Mark des Holzes in Papier zu verwandeln. Es kann nicht Wunder nehmen, dass bei einem derartigen Betriebe der Wohlstand reißend ab nimmt. Zudem ist das Holz in Amerika spottbillig. Aus einer Klafter Holz werden ungefähr

20 Centner Mark gewonnen und diese kostet nur 30 bis 35 Mark. Es gibt viele Gegenden/wo man ein halbes Hectar Waldboden, welches etwa 15 Klaster trägt, sür 55 bis L0 Mark kaufen kann, man kann sogar die einzelne Klafter Holz stellenweise für 4 Mark und wenige Pfennige vom lebenden Bestände selbst kaufen. Natürlich übersteigen die Kosten des Füllens und des Transportes die Kosten des Materiales selbst; das hindert jedoch nicht, dass das Holz eine der billigsten Waren bleibt. Im Jahre 1895 wurden

diesen Artikel dem „Vaterland.' Er verbreitet einiges Licht über die Zukunft unserer Holz arbeiter, welche nach Nordamerika auswandern. Der Erwerb in Amerika nimmt fortwährend ab. Wird das Auswanderungssieber nicht auch bald nachlassen? Uriesterversammlnug. Die von. schleichen Geistlichen angeregte und von ihren Bischöfen (von Breslau und Olmütz) genehmigte Priesterversammlung in Wien, I., Riemergasse, Hotel „zur goldenen Ente', beginnt Donnerstag, 26. November, um 2 Uhr nach mittags. Tagesordnung

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 11.09.1916
Physical description: 6
sie sonst nur Schwachstrom führen, gefährlich werden können, wenn sie beispielsweise mit Starb, Stromleitungen in Verbindung stehen/ Bilden solche schadhafte Leitungen ein Ver kehrshindernis, dann trachte man, oieselben mittels eines isolierenden Gegenstandes, z.B. mit einem trockenen Holz oder Strick, einem trockenen Tuch oder Kleidungsstück aus dem Wege zu räumen, vermeide dabei aber sorg fältig jede direkte Berührung des Drahtes., Ist durch einen unglücklichen Zufall bereits ein Mensch oder Tier mit der Lei- tung

i» Berührung gekommen, so sorge man zunächst daß der Verunglückte der Ein wirkung des elektrischen Stromes, entzogen wird.. Dabei ist Folgendes zu beachten: Die Leitung ist, wenn möglich, sofort ström« los zu machen, durch Benützung des nächA-, liegenden Schalters, Lösen der Sicherung für den betresfenden Seitungsstrang, oder Her« reißen der Leitungen mittels eipes. trockenen, nicht metallischen Gegenstandes, H. B- einetz Stückes Holz,, eines Stockes, oder eines Seiles das über hen Leitungsdraht geworfen

wird. Zweckmäßig stelle man sich dabei selbst zur Kernhaltung oder Abschwächung der Strom« Wirkung (Isolierung) auf ein trockenes Holz- brett>. aus trockene Tücher oder Kleidungs stücke. . ^ «». ^ Der Hilfeleistende soll feine Hände mit trockenen' Tüchern oder Kleidungsstücken um« hüllen, dabei aber sorgfältig jede Berührung mit bloßen Körperteilen oder Metallteilen ver« meiden^ Oft genügt es schon, den Verunglück' ten vom Booen aufzuheben, weil hindurch der Stromweg unterbrochen wird, was bei Men schen duigch

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