hat der. Dlchter'demselbeu.entsprochen.^Min feiner Ausstattung liegen feine Gaben/tdie Blkw und. Früchte-.eiqeS, langes reichen-Lebens 'M uns..-.Was ein zartbesaitetes; Herz:-bewegt vM der Jugend Lust und Leid ihiS, zu dett Herbst'taam des. sich neigenden Lebens, klingt^ ausMese- , tiefempfundenen, meist schlicht und echt,gegebene? Liedern und Weisen.!^Daseist.nichtsGemachtiZ und Erkünsteltes. jreiu und lauter--quillt des Liedes Born, wie ein frischer, kristallheller Berg brunnen.-Manch? Überängstliche Kritiker möaea
, aus denen ^ wir ^daS^Tiroler Herz^ S. 40, die. ..Schützenlieder^ D-'41^45',- -'„M- raner'Schützengruß''!51, '„Großöstttttich'! S. ö7j „Der Auswanderer' S. 71/ Mlttirolers Wort' S. 81, bezeichnen,' AlS gewiegter Gele genheitsdichter zeigt sich G. Putz in „Am Wal- therfeste - - im Laiener Ried' > S. 68 und „Fest« grüß zur Gedenkfeier an Jacob Steiner' S. H Die Perlen des: Buches finden^'sich in den Abtheilungen „Sang und Klang' (S. 85—165) und „Auf-, Ein- und Ausblicke (S. 189—302> Die erstere Lese, meist
heitere Klänge von Lieb und Lust, von'Sang und Becherklang»- voll FrühlingSfreude 'uud Sehnsüchtspein, ..zeigt uiw den tiefbegabten Lyriker, ' der' in/ungekünstM Weise das zu ' feiertt. versteht,-''.'>VaS.i>sem: M?/ besaitetes Herz bewegt.' Die frischen Töne mahnen ost an das Volkslied, an Uhland und; Eichen- dorff, ohne im entferntesten nachgeahmt zu lem- Frrsch und frei quillt des Liedeö Born. . Freu? und.'Leid wird zu^ Gesang. ' „Hab' gerue gesungen Mut Lebtll .Iang,^ ,..^ . i Ich singe
auch g»ne ^>75 1 Gedichte bon GoltliebPutz.. ^ M.r<m - s im Herzen ob froh, oS'baag,' 5- ^ ^ 1 hat stets, mich ' -bc gtfungen in Freud' Md Leid, ö«ed m,in WefShrte ut meiae.Seelenweid^.. 2 War mir eS Ein.Litdlkin I! ^. Ich habe . . Das Lied , , Doch'ist ineiae .Seelenwci^,' ' Meia heiliger HauSaltar.^ So hab' ich'« gehalten mein Ltbtl^lang,,^zN U - So halt'ich e« noch zur^ Stund', 1 ' ' meta Herz im SrüMS^ng. ' . Was ciosteni wegen zwecke ltt! !5 ! Unser Dichter' hat schon 1863 durch fein- liebliche Bearbeitung
und deS Vater- -v> . -.'.».Ich kanq kein großer iSSligerl in Kein Virtuöse.fein,?. z Ich fing' für mein Vergnügt^ ,s.So wie tiieiVögeltla)- mich-vjcht bkzahIniK MZ«.' Ich geize picht oach.Gunst, ! Deshalb klingen fe>N5 !vieoer «f.« .,.7,, ... hell üno unmittelbar. uild' 'ergreifett»Aerad^W durch 'daS Herz deS'LeferS. ^ UngeaDed mancher . Melodie auS'.dWn ^ A ^ A ^